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Das wären dann ca. 9m, die drauf sein müßten.
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Das muß man dann berücksichtigen, aber schön, daß Wittner dann wohl normgerecht liefert.
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@Patrick Müller Gratuliere zur Nizo, eine sehr schöne Kamera! Heller Sucher und bei dieser Kamera ist sogar der Beli bei 100 ASA (und natürlich bei 50 ASA) noch gut nutzbar. wird da nicht immer mehr als 7,5m abgefüllt, wegen „Vor- und Nachlauf“, also den Teilen, die beim Wechseln immer vom Tageslicht belichtet werden?
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Suche nach Filmmaterial aus meiner Heimatgemeinde
Helge antwortete auf Alan Smithee's Thema in Schmalfilm
Nun, m. E. wird es vielleicht nicht ganz ohne einen persönlichen Besuch gehen, wir reden ja von verborgenen Schätzen in den Schränken und auf den Dachböden älterer Menschen, da geht viel über Beziehungen und Vertrauen. Insofern wäre eine gut vorbereitete Woche Urlaub in Neufahrn vielleicht überlegenswert😉 -
Suche nach Filmmaterial aus meiner Heimatgemeinde
Helge antwortete auf Alan Smithee's Thema in Schmalfilm
Ich würde alle Vereine am Ort anschreiben. Gerade in Musik- und Gesangsvereinen, Gartenbauvereinen, Sportvereinen und anderen Traditionspflegern tummeln sich viele ältere und gut vernetzte Einwohner. Eventuell auch mal die Freiwillige Feuerwehr kontaktieren. Gibt es in den Ortsteilen Seniorentreffs, eventuell von der Gemeindeverwaltung organisiert? Dann auch dort mal Kontakt mit dem/den Organisatoren aufnehmen und ggf. bei den wöchentlichen Treffs mal persönlich erscheinen. -
@kinogucker Ich schenke Dir ein „l“, falls es daran hängt.
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Wenn ich mir mal digitalisiertes Material anschaue, dann am PC auf 24 Zoll, und ja meistens alleine. Beamer habe ich probiert, bei Freunden gesehen, empfinde ich für digital entstandenes Material unausweichlich und brauchbar bis gut, aber für Schmalfilm als schrecklich (wobei mich für selbsterzeugtes schon wie geschrieben Aufwand für Digitalisierung und der Erwerb eines hochwertigen Beamers abschrecken würden). Ich hätte auch keine weiteren Zuschauer für digitalisierten Schmalfilm, also wäre ein Beamer eh‘ sinnlos😉 Da ist ein Heimkino-Abend mit Freunden, viel selbstgedrehtem und vielen Projektoren schon etwas ganz anderes im positiven Sinne, am Ende dann gerne noch 2-3 Diaschauen, bis zu Mittelformat 😎
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Ich würde hier vielleicht mitmachen -wenn ich in Berlin leben würde. Leider ist das Rhein Main Gebiet hierbei eher eine Wüste…
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Hallo Friedemann, Simon vertritt nun mal die alten, rein mechanischen Kameras und will mit Elektronik und Plastik nix zu tun haben. Daß das schon lange insgesamt praxisfern ist, ist und eigentlich allen bekannt, insofern nehme ich das mit Humor 🤣 Seine Hinweise sind gut sein Ratschläge nicht. Und ob der Hybridworkflow so wunderbar ist, ist in der Tat eine gute Frage. Im Gegensatz zu vielen anderen Plattformen sitzen hier auch viele mit den grauen und beigen Blousons und die anderen Grauhaarigen, die gerne projizieren, wozu es idealerweise Umkehrmaterial braucht, Negativfilm und gutes Kopiermaterial oder einen guten Scan und einen guten Beamer, wobei für mich zumindest letzteres die schrecklichste Variante wäre😀 Ich glaube Patrick und Dir, daß wohl auch viele nun mit N8 scannen oder scannen wollen, ich hatte nur nicht damit gerechnet.
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@friedemann, das paßt schon und eigentlich hat @S8leres schon perfekt beschrieben (bis auf den Einschub mit ABS, aber das wäre jetzt wieder OT). Technisch würde man das vermutlich „Losbrechmoment“ und „Rutschmoment“ nennen können… Allerdings muß das notwendige Losbrechmoment nicht viel größer sein als das Rutschmoment, gerade, wenn Schmiermittel im Spiel sind, gibt es kaum einen Unterschied. Daher würde ich im vorliegenden Fall nur bei einem Defekt von einem Einfluß dieses Effektes ausgehen (Schmiermittelverlust, Verharzen, mechanische Beschädigungen etc.)
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Helge antwortete auf Joachim Schmidt's Thema in Schmalfilm
Gut, vielleicht habe ich seine Reaktion auch völlig in den falschen Hals bekommen, ich möchte seine Reaktion auf meinen Post jetzt auch nicht forensisch zerlegen, das ist zu weit OT. Aber zusammengefasst habe ich auf seine fehlerhaften Infos an Jörg reagiert, worauf er wiederum ziemlich oberlehrerhaft reagiert hat, was ich als Anmache gesehen habe! Grundursache ist, daß er sich um 25 Jahre vertan hat und ich das nicht gleich erkannt habe. -
Die Modelle sind z.T. zu bekommen, z.T. echte Ringeltauben 🤪 (die ArriflexcDS8 z.B.) Die Elmo C300 habe ich in den Händen gehalten, ob die wirklich wartbar ist, steht für mich noch nicht fest😉 Und ja, das verlinkte Video von Paul Morbid hat mir sehr indirekt weitergeholfen… Ansonsten sind seine Erkenntnisse in der Tat nicht immer plausibel 😀
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Mir ist etwas ähnliches auch mit meiner DS8 Kamera passiert, Du wirst Dich erinnern: Hier beschreibt Paul Morbid ein bißchen die Hintergründe: Auch die vollmechanischen Kameras der N8 Ära sind nicht gegen derartige Probleme gefeit 😉 Ach ja, meine H8 DS8 scheint nach ausführlicher Reinigung und vielen Testläufen jetzt zu funktionieren 👍
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Tiefgekühlt bei -18 Grad? Wenn Du die immer in der Folie erst auf Raumtemperatur kommen läßt, bevor Du sie aus der Folie nimmst und benutzt, sehr ich da kein erhöhtes Risiko, vor a, wenn Du das immer schon so machst und nie Probleme hattest. Was ist mit den beiden Fragen? - waren die Kassetten schon in der Kamera, bevor Du den Fehler entdeckt hast, oder zeigt der sich direkt nach dem Auspacken? - könnten die Kassetten nach dem Auftauen mal zu warm oder feucht geworden sein?
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Helge antwortete auf Joachim Schmidt's Thema in Schmalfilm
Haha Ich brauche sicher keinen Hinweis auf Witzigkeit, ich lasse mich aber nicht gerne anmachen. Ind keine Sorge, ich werde Dich nicht steinigen 😉 Und - ich bin schon älter - ich kenne die Fernsehwerbung für Frauengold noch aus eigener Anschauung. Beruhigend war das eher nicht direkt, jedenfalls nicht mehr als ein alter Single Malt, den ich bevorzuge. Und gesellschaftlich akzeptierte Werbung mit chauvinistischem Charakter gab es in den Neunzigern nicht mehr viel, gelacht hat man aber gerne über die schrägen Dpots der Sechzigerjahre, ich auch. -
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Helge antwortete auf Joachim Schmidt's Thema in Schmalfilm
Zum schön drinken? -
Nun, der Verkäufer wäre in der Tat erst mal der richtige Ansprechpartner, denn der steht tatsächlich für die gesetzliche Gewährleistung alleine gerade. Wenn die Kassetten sich wirklich schon beim Auspacken nicht mehr bewegen ließen, wäre ich erst mal optimistisch, auch hinsichtlich Kodaks Verhalten.
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Helge antwortete auf Joachim Schmidt's Thema in Schmalfilm
Das „nett gemeint“ kannst Du aber gut verstecken…😀 -
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Helge antwortete auf Joachim Schmidt's Thema in Schmalfilm
Da hast Du recht, aber den Fehler hat er nicht erkannt. -
Wenn die Kassetten nicht gelaufen sind und äußerlich nicht beschädigt sind, braucht er keinen Hinweis auf Probleme anderer (die es ja auch kaum gibt) oder irgendwelche Posts. Wenn die Kassetten im beschriebenen Zustand sind, spricht das für sich, da kann Kodak Ersatz kaum ablehnen.
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Wie Jacquestati schon geschrieben hat, stimmt Deine Aussage prinzipiell hinsichtlich des Filmtransports, aber der Hinweis zum Wechseln ist für den OP keine echte Lösung, es gibt in N8 oder DS8 keinen bzw. keinen einfach zu beschaffenden Farbumkehrfilm, noch ist es mal eben einfach eine gute DS8-Kamera zu beschaffen, oder sein ganzes Equipment auf N8 umzustellen. Leider hört man vom OP noch nichts, viele Hinweise hat es gegeben.
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Das habe ich früher auch immer gemacht, habe aber später gehört, daß das auch nicht ohne Risiko ist, der aufgewickelte Film kann sich lockern, wenn man es übertreibt, so daß es dadurch erst zu Transportstörungen kommt.
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Das ist schon kurios, ich hatte schon lange keine Klemmer mehr… Ist der Aufwickeldorn auch bei den Kassetten schwergängig, die noch nie in einer Kamera waren? Wenn die Kamera den Film nicht ordentlich aufwickelt, dann schiebt der Greifer (wie Du richtig geschrieben hast) den Film immer weiter in die Kassette, bis der Innenraum der Kassette mit gefaltetem Film voll ist. Dann läßt sich der Aufwickeldorn der Kassette meistens auch nicht mehr bewegen, auch, wenn vor dem Einlegen alles in Ordnung war. Eine weitere Möglichkeit wäre ein zu warmes oder feuchtes lagern der offenen Kassette, auch dann passiert so etwas. Zu guter letzt bleibt ein Produktionsfehler. Wenn die Kassetten noch nicht in der Kamera waren und unbeschädigt sind, müßte Kodak die umtauschen, die lehnen m.W. nur Ersatz für gelaufene Kassetten ab, die dann erst reklamiert werden.
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Helge antwortete auf Joachim Schmidt's Thema in Schmalfilm
Wie bist Du denn drauf? Hast meinen Beitrag nicht richtig gelesen, antwortest Jörg auf dessen Beitrag zu einem Filmertreffen 1994, bringst dazu unpassende Fakten ohne Zeitangabe und erklärst nun, daß Du auf einmal bei 1970, 24 Jahre davor warst (aber anscheinend vergessen hast, diesen unerklärlichen Zeitsprung zu erwähnen)😀😀 Zu Deinen etwas dahingerotzten Punkteb: - ja, 1970 war Video um Consumerbereich nahezu unbekannt, die ersten batteriebetriebenen, zentnerschweren, „mobilen“, zweiteiligen S/W Geräte kamen in den Jahren auf den Markt - VHS kam Mitte der 70er auf den Markt (in D ein paar Jahre später), die erste Videothek sogar schon 1970, interessant wurde es aber erst Ende der 70iger - Eine VHS-Kassetten kostete Ende der 70iger/Anfang der 80iger um die 50 DM (ich meine das waren 180 Minuten Kassetten), Kauffilme unter 100 DM und die Ausleihe Anfang der 80iger IIRC einige DM pro Tag Aber wie gesagt, die 70iger und 80iger sind gar nicht das Thema hier, es geht um ein Filmertreffen von 1994 und was sich seit dem geändert hat und wieso.