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Helge

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Alle erstellten Inhalte von Helge

  1. Ja, wir hatten mal vor 35 Jahren einen Schnipsel mit einigen sehr unbekleideten Frauen auf 2 Einzelbildern… (natürlich nur durch Zufall entdeckt)
  2. Findest Du am Anfang des Threads
  3. Kosten/Nutzen, Bandsortenwahlschalter am Projektor nötig, andere Tonköpfe, aufwendigere Elektronik und aufwendigeres Herstellungsverfahren für die Randspur (CrO2 mußte z.B. zwingend Material von DuPont verwendet werden)
  4. In dem eBay Angebot stehen ja einige Links zu Seiten auf denen die Kamera erläutert wird…
  5. Noch mal zum „Tod der gelben Tüte“: ich habe noch von damals die DVD, aber heutige Zuschauer erwarten eher einen Zugang online.
  6. War das Lehrmaterial in S8? Oder in 16mm?
  7. Stellt sich für mich die Frage der Zielgruppe? Privatanwender, die nur Kauffilme schauen? Schulen, die verhindern wollen, daß der Magnetton von Lehrmaterial gelöscht wird (gab es das in S8)?
  8. Ich kenne da jetzt keinen - bin verblüfft…
  9. Live (O-)Ton ja, aber die Tonrandspur gab es ja schon zu N8-Zeiten (auch N8-Ton-Projektoren), also auch für S8. Gab es N8- oder S8-Projektoren mit Wiedergabe OHNE Aufnahme?
  10. Ich habe noch eine kleine, mobile MW, die man wenden kann, eine Seite Perlmutt, eine Seite Silber - hatte man so vor 40 Jahren…😉
  11. Evtl könnte das eine retroreflektierende Leinwand sein!? https://mw-screens.cz/de/produkte/projektionsoberfläche/tener-s-1,8/
  12. Das ist aber eine „Blankana“, keine Kristallperl! “Blankana“ (also Kat 1 aus meinem Post oben) wird wohl sogar noch produziert…: https://mw-screens.cz/de/produkte/projektionsoberfläche/blankara-matt-white/
  13. Hmm, wenn die aussieht wie gezuckert, dann ist es eher eine Kristallperl-Leinwand. Die hat zwar hohen Gewinn, aber nur dadurch, daß sie retroreflektierend ist, das einfallende Licht also mit einer gewissen (nur geringen) Streuung in Richtung der Lichtquelle reflektiert wird. Nachteil ist, daß die Glasperlen das Bild noch mal körniger wird und man die Zuschauer relativ eng um den Projektor bzw. die Projektionsachse setzen muß. Perlmutt sind Leinwände mit einer weitgehend diffusen Reflexion, gepaart mit einem Glanz-Anteil. Im Prinzip gibt es 3 Arten der Reflexion hier: 1) die völlig ungerichtete, diffuse, die ganz matte Leinwände oder (noch besser) Klaus‘ Kalkputzwand erzeugen. Nachteil sind eine kugelförmige Leuchtdichte Indikatrix, die das Licht auch dahin strahlt, wo es nicht gebraucht wird, der normale Betrachter also eher ein etwas dunkleres Bild, es wird hier auch mehr Licht absorbiert. 2) die gerichtete („glänzende“) Reflexion, d.h. Einfallswinkel = Ausfallswinkel. Natürlich arbeiten entsprechende Leinwände nicht wie ein Spiegel, aber das Licht stecht engwinklig reflektiert. Früher hatte man mobile Leinwände, eine Seite Perlmutt oder matt, die andere „Silver“, eher metallisch und für Projektion bei Tagesbedingungen gedacht. 3) die retroreflektierende mit feinen Glaskügelchen auf neutralweißem Grund, das Prinzip entspricht dem eines Verkehrschildes, Vor- und Nachteile s.o.
  14. Helge

    ERSATZTEILBÖRSE

    Ich würde sie nehmen…😀
  15. Wird da nicht die Perlmutt-Leinwand (nicht retroreflektierend) mit der Kristallper-Leinwand (retroreflektierend) verwechselt? Ich denke, Friedemann spricht von ersterer, Theseus von der zweiten…
  16. Hahaha 😹😹😹😹 Nicht nur Du…
  17. Wieso sollten Farben auch durch mehr Helligkeit verblassen? Sie werden ja alle nur heller, und solange man nicht die „Sättigung“ des Auges erreicht, also die Blendhelligkeit, ist alles ok. Die dazugehörigen Parameter müssen halt eingehalten werden (Auge ist im mesopischen Bereich = Dämmerungssehen; Betrachtungswinkel nicht zu klein). Die Fotos oben hingegen können das nicht wiedergeben, dazu hätte man das erste Bild stärker abblenden müssen, um den Kamerasensor nicht in die Sättigung zu bringen, dann wäre es aber Essig gewesen mit dem Vergleich der beiden Lampen.
  18. Nur die Farben sind etwas weniger gesättigt…😉
  19. Photo Porst war bis in die 60iger der deutsche Versandhändler für Fotoartikel schlechthin. Mein Vater hatte dort Ende der 50iger seine erste Kleinbildkamera erworben. Porst hatte damals schon ein sehr modernes und effektives Marketing und Konzepte zur aktiven Kundenbindung. So erhielt mein Vater einige Zeit nach dem Erwerb der Kodak Retinette einen Brief, unterzeichnet von Hannsheinz Porst. Dieser begann ungefähr so: „Sehr geehrter Herr Lxxx, als ich heute morgen mit meinem Vater sprach, stellten wir fest, daß Sie dieses Jahr noch nicht bestellt haben. Wir haben Ihnen, Herr Lxxx deswegen unser aktuelles Angebot beigefügt…..“ (habe ich aus dem Gedächtnis zitiert, die Erzählung meines Vaters dazu ist 40 Jahre her) Natürlich handelte es sich um einen vorgedruckten Brief, in den man den Namen meines Vaters einsetzte, aber er beeindruckte dennoch die Kunden. Dazu kamen niedrige Preise, einfache Teilzahlungsmodelle und ein breites Angebot.
  20. Ich werde nachher mal in die Anleitung schauen. Die Regelsprünge (wiederholtes beschleunigen und abbremsen) können auch von einem Fehler in der Regelelektronik kommen, meine Hauptverdächtige wäre die kleine Lampe an der Lichtschranke.
  21. Helge

    Switar 1:0,9 13mm

    Heute geht das natürlich anders (siehe Leica), aber wir reden doch von Objektiven, die vor 60 Jahren oder noch früher entstanden sind. Es bleiben die systematischen Probleme von mehr Streuung durch mehr Glas und mehr Fehler durch größere Oberflächen.
  22. Helge

    Switar 1:0,9 13mm

    Ok, verstanden
  23. Helge

    Switar 1:0,9 13mm

    Es sieht ja so aus, als hätte das Objektiv die Kern-typische Schärfentiefenskala? Bräuchte man dann noch eine Schärfentiefentabelle?
  24. Helge

    Switar 1:0,9 13mm

    Die Seite ist auch sonst wert, abgespeichert zu werden!
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