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Helge

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Alle erstellten Inhalte von Helge

  1. Helge

    Minolta XL 401

    Hattest Du den Film in Schalterposition Tageslicht oder Kunstlicht in der Minolta belichtet?
  2. Helge

    Minolta XL 401

    Ist das wirklich so? Wenn die Minolta 401 XL den Ektachrome 160 lesen kann, dann erkennt sie auch die Kerbung des E100D korrekt. Da sie einen eindchwenkbaren Tageslichtfilter hat, kann/konnte sie den E160T auch mit 100 ASA belichten, wennauch mit Filter. Wenn sie nun noch einen Taster/Fühler auf Höhe der Kunstlichtkerbe hat, könnte es sein, daß sie den E100D korrekt und ohne Filter mit 100 ASA belichten (auf Position Sonne). In der gezeigten Anleitung geht es um den E64T, den haben viel wie einen E40T belichtet, weil die Unterscheidung nur wenige Kameras können, viel weniger, als die, die den E100D korrekt belichten.
  3. Ich sehe das aus meiner Erfahrung eher wie Friedemann. Ein bißchen ist das natürlich wie ein Glaubenskrieg. Am Ende sind beide Methoden vermutlich zuverlässig (jeweils fachgerecht ausgeführt), aber Nassklebestellen liegen m.E. deutlich vorne. Ich gebe zu, daß ich anfangs eine deutlich längere Lernkurve für Nasskleben durchlaufen mußte, im Vergleich zum Folienkleben, aber am Ende war das schon mit der manuellen Bolex-Klebepresse besser. Nun mit dem Hammann Spalter ist es (geübt) einfacher und zuverlässiger geworden. In den nun fast 45 Jahren Filmerlebens habe ich signifikant mehr Folienklebestellen reparieren dürfen, als Nassklebestellen. Ich denke, der negative Eindruck kommt von alten oder schlechten Klebern und sicher auch von einem suboptimalen Ablauf (schlecht geschliffen, Staub nicht entfernt, zu lange gewartet nach dem Auftragen, zu rasch die Presse geöffnet etc.pp.) - der Ablauf ist halt anspruchsvoller, aber ich würde nie wieder trocken kleben.
  4. Spannungstechnisch die einfachste Lösung (man braucht nur einen „dummen“ mechanischen Adapter), dafür sind die Batterien nach 4-5 Monaten mitunter zwar morgens noch ok, aber mittags im Park nicht mehr. Die Zink-Luft-Batterien erfordern mehr Aufmerksamkeit und Dokumentieren des letzten Wechselns, denn man sollte sie m.E. Inach ca. 6 Monaten einfach prophylaktisch tauschen.
  5. Nicht 1000 Ohm, 1000 kOhm, also 1 MOhm. Ich denke Schottky Dioden Haney da die bessere (flachere) Kennlinie bei diesen kleinen Strömen, würde die immer einer Si-Diode vorziehen.
  6. Ich denke, da bestand keine echte Gefahr, daß die Kunden in signifikanten Mengen auf einmal wieder zurück zum Spulenumdrehen gegangen wären. Super 8 wurde trotz all‘ seiner Imperfektion durch seine Einfachheit und durch die Einfachheit der Kameras zu einem enormen, wirtschaftlichen Erfolg. DS8 war sicher nichts für die breite Masse der Anwender. Die von mir verlinkte Canon hat 1970 200.000 Yen gekostet, das waren damals ca. 1.500 DM, die Pathé DS8 BTL kostete nach meiner Recherche 1966 ca. 3800 Franc, das waren ca. 2400 DM - diese Kameras waren definitiv keine Massenartikel.
  7. Bemerkenswert der K25! Den hat es m.W. nie in S8 gegeben. Den hätte ich heute noch mal gerne in meiner DS8 Kamera (sabber)
  8. Hier, zur Canon Zoom DS-8 (eingeführt 1970) stehen ein paar Sätze zum DS8 Format: https://global.canon/en/c-museum/product/cine276.html Ich habe von diesem Format durch Zufall auch erst Ende der 70er auf einem Schmalfilm Festival erfahren, als jemand einen erstaunlich scharfen Super 8 Film vorgeführt hat.
  9. Wahrscheinlich eine Spezialausführung von Eumig?
  10. Ein DS8 Angebot hätte ja auch Abnehmer finden müssen. Im Wettbewerb mit S8 bietet ein guter DS8 Umbau eine bessere Planlage und vielleicht einen besseren Bildstand. Dem steht das umständlichere Handling beim Filmeinlegen und bei den von Dir genannten Kameras noch das Fehlen eines Zoom und einer Belichtungsautomatik entgegen, das wären aber wichtige Komponenten für den Markterfolg gewesen, vom Problem des Filmkaufs ganz abgesehen (ich habe damals zwar Doppelacht-Filme neben dem S8 Angebot der Geschäfte in Westdeutschland gesehen, aber nie DS8). DS8 war schon immer eine Nische.
  11. Die Last in der Nizo dürfte niederohmigwr sein, als 1MOhm, insofern weiß ich nicht, ob man mit nur einer Si-Diode diese an einem einigermaßen flachen Teil der Kennlinie betreibt. Das könnte eine Ursache sein. Ich bin mir recht sicher, daß die Originalbatterie sehr nahe bei 1,35 V lag, aber vielleicht kann das ja jemand, der noch welche von den russischen hat nachmessen?
  12. DS8 hatte das gleiche Problem wie Doppelacht, das Handling. Damit war es in Zeiten von Super 8 schlicht unattraktiv, es gab ja auch nur eine kleine Handvoll von DS8 Kameras von den Produzenten (der Ostblock hatte da eher eine Sonderstellung).
  13. Lob für das in der Tat absehbare Ergebnis und Lob für Deinen Mut, das zu zeigen.
  14. Wie Klaus schon schrieb, die scheinen alle voneinander abzuschreiben.
  15. Ich habe nie gesagt, daß die Leerlaufspannung zu hoch sei, mein Rechnung diente nur der Veranschaulichung des Einflusses von selbst kleinen Übergangswiderständen😉 Die Leerlaufspannung muß um den Effekt der normalen Quellenwiderstände höher als die Spannung unter Last sein. Bei 13,5 V und einem nominalen Lampenstrom von ca. 12,5 A wäre also ein Gesamt-Quellenwiderstand von ca. 0,12 Ohm möglich. Der Trafo alleine dürfte davon schon die Hälfte haben, der Rest verteilt sich gleichmäßig auf die Kontakte. Wenn der Projektor auf 220V steht, dann sollte die nominale Leerlaufspannung eher in der Nähe von 13 V liegen und man hat Übergangs- und Innenwiderstände von weniger als 0,1 Ohm „eingepreist“😀
  16. Vielleicht passt da tatsächlich mehr drauf… ich bin noch nicht zum nachmessen gekommen
  17. Das ist mir auch aufgefallen, findet man aber öfter so im Internet. Kann man aber (denke ich) problemlos interpolieren.
  18. Hier findest zu Spulendurchmesser und Filmlänge die erforderlichen Informationen: https://de.wikipedia.org/wiki/Super_8_(Filmformat)?wprov=sfti1#
  19. Super! Wittner im Interview? Ich dachte, in den letzten Jahren ist er eher untergetaucht - klingt sehr spannend. Ich freue mich drauf 👍
  20. Dann gehe doch mal Stück für Stück zurück bis zur Quelle der Spannjng (Trafo?). Das, was Du beschreibst, sieht erst mal nach einem Übergangswiderstand aus. WIMRE ist der Projektor für 12V/150W Lampen vorgesehen, das sind also 12,5A Lampenstrom, bzw. hat die Lampe ca. 1 Ohm Widerstand. Da genügt ein etwas größerer Übergangswiderstand, damit das passiert.
  21. Es fehlt wohl nicht der ganze Stativkopf, aber irgendwie (?) fehlt etwas (?), zugegeben, mehr als ungenau. Beschreib‘ das doch mal genauer, zur Not mit Links auf irgendwelche Bilder im Internet… Also, was ist die vorgefundene Ausgangssituation, was genau geht nicht und was wünschst Du Dir als Ergebnis?
  22. 👍👍👍 Kann man gar nicht oft genug sagen
  23. Häh? das ist gerade mal eine Woche her, hab‘ mal etwas mehr Geduld😀
  24. Na gut, wenn man beim digitalisieren ausgleichen kann, reduziert sich der Ausschuss natürlich noch mal, projizierst Du sieht das evtl. geringfügig anders aus 😉 Glückwunsch zum Ergebnis! Ein schöner, kurzer Film zur Hochzeit (bei bestem Wetter, bei meiner hat es geschüttet wie aus Eimern).
  25. Nein, wir produzieren beim Drehen weniger Ausschuss 😉
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