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Sie sprachen von System: Zeiss-Ikon-Movikon 8, quer
Helge antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Die Frage hat sich erledigt. Habe eben mal gegoogelt (hätte ich vielleicht besser vorher gemacht), es gab wohl später das Movitelar und das Movigonar mit Bajonett-Anschluß. -
Sie sprachen von System: Zeiss-Ikon-Movikon 8, quer
Helge antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Die Movinette 8B (in der Version mit Nachführ-Beli) hat ja das gleiche Bajonett vor der Frontlinse wie das Movikon 8B. Dort wäre aber der Anamorphot wenig sinnvoll, da sich dieses Bajonett mit der Blendenverstellung dreht. Gab es noch andere Vorsatzteile, die an das Bajonett gepaßt haben? -
Hier noch Info zur Einheit Mired (reziproke Farbtemperatur): https://de.wikipedia.org/wiki/Mired?wprov=sfti1 und zu Konversionsfiltern: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Farbfilter B&W Konversionsfilter werden übrigens nach dem Konversionsfaktor beschriftet, in Dekamired (Einheit zu 10 Mired), ein KR12 korrigiert also 120 Mired.
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@MFB42 haben denn die Antworten gepasst?
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Noch etwas, Du schreibst von 85 und 85a, so, wie ich das sehe, wird das das gleiche sein.
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Zu 1): 85c korrigiert 81 mired, 85 korrigiert 112 mired und 85b korrigiert eben 131. Tageslicht (5500k) hat 182 mired, Kunstlichtfilm Typ A (3400k) hat 294. Dafür wäre ein Wratten 85 perfekt. Kunstlichtfilm B (3200k, Kodak 500T etc.hat 313 mired, dafür ist der 85b richtig. Ich kenne aber jetzt auf Anhieb keinen Typ A Film, der heute erhältlich wäre, IIRC waren die für Nitraphotlampen? 85c - hmm, der mag für andere Lichtquellen gedacht sein…? zu 2): Umber, vermutlich eigentlich Umbra, ein Braunton also, wäre der Lichttechnik nach ein Rot in „lichtloser“ Umgebung, also vermutlich Rot + ND. Firmen wie B&W haben früher Dutzende von Farbschattierungen ihrer S/W-Filter angeboten, evtl auch das.
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Nun, ein online erworbenes DHL Versandlabel kannst Du stornieren, aber ärgerlich ist so etwas natürlich schon.
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Weshalb hat man Dir Betrug vorgeworfen?
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Sie sprachen von System: Zeiss-Ikon-Movikon 8, quer
Helge antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Evtl. kann man den vorgefundenen Halter noch einmal umbauen...? -
Sie sprachen von System: Zeiss-Ikon-Movikon 8, quer
Helge antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Der Ring mit Hebel könnte für die Scharfstellung des Movilux-Objektives zuständig sein, da man nach Montage des Anamorphoten da nicht mehr gut dran kommt? -
Sie sprachen von System: Zeiss-Ikon-Movikon 8, quer
Helge antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Ich habe das gleiche Teil. Die kleine Handtasche vorne links. Mit der Montage habe/hatte ich das gleiche Problem, wie von Dir beschrieben. Eventuell war das in der Anzeige gezeigte, zusätzliche Frontblech auch mal beigelegt gewesen? Leider hat in meinem Fall einer der Vorbesitzer den Winkel rausgenommen und einen anderen, von Hand gefeilten hinzugefügt, der für einen anderen Projektor angepaßt wurde. Der angepasste paßt nun nicht mehr auf den Movilux 😦 -
Nanana, wohl eher umgekehrt! Beweis: bei meinem Röhrenradio kommt beim Einschalten immer erst das Licht und dann der Schall - haha
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Die kannte ich überhaupt nicht, guter Hinweis! 👍
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Das nicht, aber zum Einen ist heute (am PC/Tablet/Smartphone) keine mechanische Arbeit mehr nötig, was Ratschläge zur Sauberkeit, Staubvermeidung und z.V. Handschuhen überflüssig macht. Zum Anderen gibt es 100te/1000te an Tutorials in allen Sprachen und Formen längst im Internet, wenn auch zu einem großen Teil von sehr fragwürdiger Qualität…
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Nun meine Erfahrungen decken sich eher mit denen von Ruessel. Es fällt deutlich mehr Ausschuss an, wenn man nicht drauf achtet. Nach meiner Tabelle ist übrigens bei 12mm, Bl 1,8 und 3m Einstellung alles von 2,03m bis 5,71m scharf (Zerstreuungskreis 0,0127mm), das ist nicht üppig, wir reden bei der Anwendung von AF wie gesagt eh‘ vom Nahbereich, die IR Systeme konnten kaum große Distanzen messen. Mit den heutigen, höher empfindlichen Filmen hat man natürlich kleinere Arbeitsblenden, was im Freien das Problem deutlich entschärft, zudem waren die damaligen AF Systeme wie gesagt mit zahlreichen systematischen Fehlern behaftet. Blödsinn war der Anwendungsfall sicher nicht, aber weder damals vernünftig (also weitgehend anwenderfreundlich) umsetzbar, noch unabdingbar für einen erfahrenen bzw. geübten Anwender.
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Blende 1,8 mit großer Schärfentiefe? (hier sogar 1,0) Nicht wirklich! Vor allem nicht bei längeren Brennweiten! Aber die AF Systeme damals arbeiteten damals AFAIK alle mit einem separaten IR Messsystem, das wohl nur in der Nähe (Portrait, Gruppen) einigermaßen funktioniert hat und das mitunter zahlreiche Macken hatte, also nur in einfachen Filmsituationen mit zentralem, dominierendem Objekt und ohne allzu große Dynamik funktionierte. Edit: daher aber auch bei „Schwachlicht“ nutzbar
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Ich glaube kaum, daß der Umsatzanteil in den Jahren zuvor viel größer war, wenn überhaupt… Insofern halte ich 10% für enorm. Und ob am Ende wirklich kein Geld damit verdient wird, bleibt abzuwarten, man kann ja immer noch die Preise erhöhen, es gibt kaum noch Konkurrenz.
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Ein sehr merkwürdige Artikel, so ohne richtigen, roten Faden? Geht es in Deinem Zitat oben um Fuji oder um Kodak? Muß man sich aber auch bei den anderen Schnipseln irgendwie zusammenreimen oder -raten, um wen es da geht… 10% Umsatzanteil für analogen Film wäre aber in jedem Fall gut, unser Anteil (der, der Amateure) ist ja noch mal weit weniger…
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Sehr interessant, nur darf man bei dem Artikel auch nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen…🙄 Größeres Filmformat für schlechtere Lichtverhältnisse und Kodak die neue Kamera schon auf den Markt gebracht… Aber bis auf diese beiden Fehlinformationen eigentlich ok.
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Dann sind die Räder vielleicht doch nicht so leichtgängig?
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Wenn die Lager der beteiligten Räder wirklich leichtgängig sind und die Peesen noch ordentlich Spannung, dann bleibt noch Öl oder Fett auf Rädern oder Peesen als mögliche Ursache. Hast Du die Nuten der Räder und die Peesen mal gründlich entfettet? Z.B. mit Waschbenzin?
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Nun, der Wert ist hier genauso wichtig wie der Wert der Kondensatoren. Beides zusammen ist ein Tiefpass-Filter, dessen Eckfrequenz sich so berechnet: Ohne Induktivitäten ist es nur ein Tiefpass 1.Ordnung, der eine deutlich höhere Eckfrequenz hätte.
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Das schien schon anfangs recht klar. Es fehlen halt die Werte der Induktivitäten (in Henry). Wenn in Deinem T10 diese Schaltung diskret aufgebaut ist, könntest Du diese Werte vielleicht nachschauen, dann könnte @LCB die ganze Schaltung nachbauen.
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Wenn Du weißt, wo die Kabel angelötet waren, mußt Du jetzt nur noch mithilfe eine Ohmmeters herausfinden welche Kabel links/rechts zusammen gehören (siehe Schaltplan von jaquestati). Wenn Du weißt, wo Phase und Nullleiter und Schutzleiter hingehören, kannst Du das ganze diskret aufbauen.
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Dann wirst Du vermutlich den Verkäufer fragen müssen.