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CdS können auch altern, d.h. nach 30-40 Jahren sind dann auch mal die Werte daneben. Zudem sind sie oft mechanisch sehr empfindlich. Um eine hohe und über die Fläche einigermaßen gleichmäßige Empfindlichkeit zu erreichen, legt man die Cadmiumsulfit-Bahnen mäanderförmig über die Zelle und verpackt das Ganze aus Schutzgründen in Glas (früher öfter gesehen), was die Kontakte mechanisch belastet.
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😀😀😀 gibt es die Seite auch in einer lebenden Sprache?
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@MFB42 das liesse sich ja auch mit einem schlichten Graufilter erreichen, ohne die sonst bei schlechteren Lichtverhältnissen durchaus vorteilhafte Empfindlichkeit opfern zu müssen und ohne Sonderentwicklung. Die Kassettenkodierung müßte sich ja ändern lassen...
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@MFB42das klingt interessant, aber welche Vorteile im Endergebnis erwartest Du von der Vorgehensweise im Vergleich zur Belichtung und Entwicklung für 100ASA?
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Ja, früher, als die Filme noch so richtig billig waren... Sicher, wenn man den Look des Films sucht (und nicht den der Kamera)
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Ich dachte, bei Dir steht Q für „Quet“ 🥲🥲🥲
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Ich habe auch mal mit einer Lomo fotografiert, dabei streng nach Vorschrift nicht durch den Sucher geschaut und vorher mit dem mitgelieferten Schraubenzieher die Schrauben nachgezogen...😎 Wie sagte Else Kling im Werbespot “wenn’s schee macht“ 🥴
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Und wird womöglich noch für einen Q-Idioten gehalten, wenn man das Q so betont...😉
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Wie gesagt, Du weißt ja beim S8-Film nicht genau, ob es Orwo Zeugs ist oder evtl. auch was anderes (aus dem pösen Westen 🥲) Edit: hat sich nun erledigt 😎 Gratulation
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Hier hatte Regular8 mal 2013 die verschiedenen Materialien gelistet:
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Gab es je in der DDR den Revue/Scotch 3M Super8-Film aus den 70igern? Das war in der Tat ein Polyestermaterial. Sonst gab es nicht viel Polyestermaterial unter den S8-Filmen.
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Da ist meine Erfahrung definitiv eine andere. Ich sehe immer noch weniger defekte Nassklebestellen als selbst bei den sorgfältigsten Folienklebestellen, insofern ist die Aussage sicher so pauschal nicht richtig. Aber ich gebe Dir recht, daß eine sorgfältige Folienklebung, z.B. mit einer Catazzo deutlich langlebiger sein kann als eine schlecht ausgeführte z.B. mit einer schlechten Nassklebepresse, altem Kleber etc. Wenn der Orwo Film aus Acetat ist und das Vorspannmaterial vermutlich auch, dann bleiben noch Alter der Materialien oder des Klebers sowie die manchmal schwierige Herstellung des Klebekeils bei altem und verhärtetem Material. Evtl. kann auch eine Reinigung das Kleben verbessern. Ich hatte auch schon mal uralten Hama Vorspann, der sich nicht recht kleben lassen wollte, und der erst mal mit Hexan gereinigt werden mußte (beschichtet?) und dann noch extra Aufmerksamkeit erwartete beim Schaben in der Bolex Presse.
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Kann sein, daß die C6 den Fomapan dann wie 160 ASA belichtet, verträgt er das?
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Hallo Micha, ich will Dich nicht von der Canon 310XL überzeugen, die hat nur den Vorteil einfach zu sein, und den E100D (und nahezu alle anderen) korrekt ‚lesen‘ zu können, sonst bietet diese wenig (nur 18B/s, dazu Einzelbild). Die Bauer hat vielleicht noch 24B/s, kann dafür IIRC nur 40 ASA und 160 ASA ‚lesen‘ , wird also den TriX vermutlich mit 160ASA belichten.
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Vielleicht auch noch wichtig: wir reden hier von einem, der anscheinend Video-Erfahrung hat, aber keine mit S8. Die Canon 310XL ist definitiv eine gute Anfängerkamera, weil eben sehr viele, hier typische technische Fallstricke sauber vermieden werden. Man bekommt die für <100€, manchmal <<100€. Damit ist nichts (bzw. nicht viel) verloren und @miwekann dann, nach den ersten Erfolgen und (den ersten, unvermeidlichen Misserfolgen) sich für eine deutlich Feature-reichere (und dann eben auch teurere) Kamera entscheiden.
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Hallo Dieter, zu 2: die Einstellung der Filmempfindlichkeit am Magazin ist schon sehr sinnvoll („it’s not a bug, it’s a feature“). Damit hat man die Einstellung immer „am Film“, kann also zwischen 2 Magazinen mit Filmen mit unterschiedlichen Empfindlichkeiten wechseln und muß nicht daran denken, dies an der Kamera umzustellen. Hat man auch bei Fotokameras mit Wechselmagazin und Beli so gemacht (z.B. Rollei SL 2000)
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@miwe zu Doppelacht: die Frage sagt mir, daß Du wahrscheinlich mit S8 besser bedient bist. Aber, um die Frage zu beantworten: normalerweise kauft man Doppelacht (oder N8) wie S8, also fertig zum Belichten. Der Unterschied liegt darin, daß der Film auf einer losen Spule kommt und von Hand eingefädelt werden muß und außerdem zweimal durch die Kamera läuft (deswegen Doppelacht), da der Film 16mm breit ist und nach dem Entwickeln in 2 je 8mm breite Hälften getrennt wird. Es gibt Filme in S/W Umkehr fertig zu kaufen (Fomapan 100 ASA, bei Click&Surr auch einen 40ASA), sowie (auch bei Click &Surr) den Kodak Vision 50D Farbnegativ. Es gibt aber derzeit keinen Farbumkehrfilm für Doppelacht.
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@miwe Die Minolta ist eine schöne Kamera, es bleibt aber unklar, ob sie den TriX und vor allem den E100D korrekt belichtet. Das gilt auch für die Bauer C4-6 Hier ein paar Überlegungen zur Minolta und ein Vergleich zur kleinen Canon 310XL: und zu 24 B/s: die brauchst Du erst mal nicht, zunächst ist es erst mal viel wichtiger, erfolgreich zu filmen und mit dem neuen Medium zurecht zu kommen. Wenn Du dann mal weißt, ob das was für Dich ist, sicherer bist und auch weißt, welche Funktionen für Dich die richtigen und wichtigen sind.
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@Semi Ja, die Nizo Silberlinge (außer der Professional) brauchen Hg-Knopfzellen, alternativ heute Zink-Luft, also lösbar. Da wiegt eventuell schwerer, daß die Bauer Cx den E100D m.E. gar nicht richtig belichten können, er wirdevtl sogar als 40 ASA belichtet, oder eben als 160er. Ich empfehle, wie Friedemann die Canon 310 XL (ohne AF) für Anfänger
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Die Silberlinge sind sicher immer eine gute Empfehlung. Die Nizos der kleinen Kompaktklasse (z.B. 156 macro) hingegen fressen den E100D nicht ohne Umbau.
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Siehst Du, so unterschiedliche Tips kann es geben. Ich kenne noch die goldene Regel, Diafilme eher knapp zu belichten, um eine auch geringe Überbelichtung sicher auszuschließen
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@Benutzername das sind natürlich völlig unterschiedliche Kameras. Die Nizo 4056 hat keine verstellbare Sektorenblende, dafür XL (210 Grad Hellsektor) und eine Ausspiegelung. Bei 18 B/s hat die dann ca. 1/30 s Belichtungszeit. Wenn man aber ca. 1/2 Blende für Ausspiegelung und Beli abzieht, bleibt noch ein Äquivalent von ca. 1/45 s übrig. Die Beaulieu hingegen hat IIRC einen Spiegel auf der Umlaufblende, was zu Null Lichtverlust durch Ausspiegelung oder Beli führt, die im Manual angegebene Belichtungszeit von 1/65 s bei 18 B/s ist effektiv. Und so weiter...
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Ich versuche mal, Deine Fragen zu beantworten: a) Ich belichte automatisch, die Ergebnisse waren völlig in Ordnung b) dazu mußte Du die automatisch eingestellte Blende kennen, nicht jede Kamera zeigt diese an, sowie für Belichtungszeit für die gewählte Bildfrequenz (eventuelle Sektorenblendeneinstellung beachten) und eben den Lichtverlust durch Ausspiegelungen. 1) die Sucherausspiegelung ist je nach Kamera unterschiedlich, der Lichtverlust zwischen 1/3 und 1 Blende je nach Kamera durchaus möglich (2 Blenden Lichtverlust scheint mir sehr hoch, es käme ja nur noch 1/4 des einfallenden Lichts am Film an) Bitte aber nicht vergessen, daß neben der Ausspiegelung für den Sucher auch der Beli Licht „verbraucht“. Den genauen Wert mußte Du für Deine Kamera ermitteln, aus der Bedienungsanleitung, eventueller Fachliteratur oder aus dem Internet. Um welche Kamera(s) geht es denn konkret? 2) der ist gut 🥴 Ich bezweifle, daß es eine S8-Kamera mit mehr als einem Sensor gibt, es wird immer eine klassische, mittenbetonte Integralmessung sein.
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Das hängt immer sehr vom Aufbau des Belichtungsmesser ab.
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Ja, das hatte ich gelesen und darauf hob mein Post ab. Eventuell hat jemand die Kamera modifiziert, evtl aber anders, als von Dir vorgeschlagen? Denn ohne Modifikation wären die Filme des OP immer um ca. 2/3 Blende unterbelichtet, oder?