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Die Schnittkanten kann man recht problemlos entgraten, Faserreste wird man nicht so einfach los.
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In den 3 Aussagen steckt das (aber auch m.E. einziges) Problem der Technik mit der Blende vor dem Messauge. Bei den Selenbelichtungsmesern war das früher eine Art Lamellenjalousie sein, weil man nicht so einfach Teilbereiche des Elementes komplett abdecken durfte. Aber auch bei einem CdS kann man nicht so simpel nur einen Teilbereich nehmen, sondern muß m.E. sicherstellen, daß die Verdunklung sich einigermaßen gleichmäßig auf die Zelle verteilt. Am Ende vielleicht etwas forensisch, aber eine grobe Überprüfung, ob die Adapter wirklich ca. 1,2 oder 3 Blenden mehr ergeben sollte man machen.
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Muß man da nicht aufpassen mit Faserresten vom Längsaufschneiden und Klebstoff, der aus den Selbstklebeschichten „auswandert“? Ich bin immer etwas besorgt wegen Staub und Klebstoff...
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Evtl. nimmst Du zuviel und presst dann nicht fest genug auf die Klebestelle. Welche Klebepresse benutzt Du denn.
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Kodak Filmkitt gibt es öfter günstig: https://www.ebay.de/itm/10ml-KODAK-FILMKITT-FILMZEMENT-FILMKLEBER-Film-Kit-Nasskleber-Nass-Kleber-/221950807231 https://www.ebay.de/itm/ORIGINAL-KODAK-Professional-Filmkitt-Filmzement-Filmkleber-Film-Kitt-Nasskleber/192803045195 https://www.ebay.de/itm/Kodak-Super-8-Filmkleber-20-ml-Filmkitt-XL-FLASCHE-20ml-Kodak-film-cement/332168925301 Aber jede Bezugsquelle sollte man kennen, man weiß nie, wo der gerade ausverkauft ist 😉
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Was ist der exakte Bildwinkel bei einer Cine Kodak 8 mit einem 13mm Objektiv?
Helge antwortete auf Fabian Schmidt's Thema in Schmalfilm
Nun, 13mm ist ja auch schon ein leichtes Tele für N8. -
Was ist der exakte Bildwinkel bei einer Cine Kodak 8 mit einem 13mm Objektiv?
Helge antwortete auf Fabian Schmidt's Thema in Schmalfilm
Nun, die 39 Grad sind ein Standard, für den ich für S8 (7,2mm Diagonale) die Brennweite errechnet hatte. Du müsstest schon ein bißchen für Deine Werte selbst rechnen. Eigentlich ganz einfach. N8 hat bei einem Bildfeld von 3,28x4,37mm 5,5 mm Diagonale. Wenn tan(1/2 Bildwinkel) = d/2f ist, dann bekommst Du für d=5,5mm und f=13mm einen Bildwinkel von 23,9 Grad, wenn ich richtig gerechnet habe. -
Was ist der exakte Bildwinkel bei einer Cine Kodak 8 mit einem 13mm Objektiv?
Helge antwortete auf Fabian Schmidt's Thema in Schmalfilm
Hier müßtest Du die richtige Formel finden: -
Nun, die Dinger sind schon gut, aber eben auch zerbrechlich. Das Beschädigungsrisiko für den Film ist eher gering, wenn man die Dinger nicht mit Gewalt aufsetzt, bzw. abnimmt. Alternative: einen Streifen aus dickem Papier ausschneiden, der ca. 5-6 cm länger ist als der äussere Umfang der Laborspule, auf 1 cm überlappend zusammenkleben und an einer Stelle nach aussen falten. Auf den Film legen und das gefaltete Ende umlegen,. Das läßt sich gut nutzen, wenn man die Laborspule anschließend in ein anderes Behältnis legt, oder den (bei Kodak üblichen) Deckel aufsetzt. Alternative Konstruktion der Ringe: ein dünnwandiges Rohr dessen Aussendurchmesser etwas unter dem der Laborspulen liegt in passende Scheiben schneiden und diese dann an einer Stelle aufsägen.
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Exakt! Ich hatte sowohl bei eBay, als auch bei eBay-Kleinanzeigen Suchaufträge laufen, nachdem Du damals darüber berichtet hattest. Eines ohne Lupe (das ich jetzt verkaufe), dann das, was ich jetzt habe (mit Lupe und einer Zweitmattscheibe für Dias und als drittes das eben von mir verlinkte waren die einzigen Funde!
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Dieses Gerät wurde vor einiger Zeit von @Carena48hier präsentiert. Mittlerweile habe ich auch eines (sogar mit Lupe) und bin froh damit. Falls noch einer eines sucht: (Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden) https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/revue-filmszenenordner-super-8-ovp/1540294651-245-9462?utm_source=copyToPasteboard&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios
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Abweichende Dimensionen der Selbstladekassetten können natürlich auch ein Problem sein. Die Nizo Silberlinge haben ja eine „Hinterlader“ Technik, zudem auch eine spezielle. Man muß die Kassette möglichst gut und vollständig einschieben und dann erst den Deckel schließen. Wenn die Kassette etwas zu kurz oder etwas zu schmal ist, könnte sie „wegspringen“.
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Hast Du mal versucht, sowohl den Film im Bildfenster in Vorwärtsrichtung zu schieben, als auch am Aufwickeldorn in Aufwickelrichtung aufzuwickeln? Wenn Du die Nizo 561 öffnest und mit einem Fingernagel den kleinen Stift an der Klappe eindrückst, so daß der Aufwickeldorn aus seiner Versenkung kommt, dann den Auslöser drücken und dann den Aufwickeldorn mit dem Finger etwas abbremst - läßt der sich leicht abbremsen? Evtl. mal mit einer der anderen S8-Kameras vergleichen, um ein Gefühl zu bekommen...
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Ein 3-adriges ("geerdetes) Anschlußkabel muß man nur anbringen (und dann den Schutzleiter mit dem Gehäuse verbinden), wenn die Isolierung zwischen Netzspannung und Gehäuse nicht die Schutzklasse II erfüllen würde. Ein nachträgliches Ändern / Anpassen der Schutzklasse (hier von II nach I) ist im übrigen eigentlich nur etwas für Fachleute. Ich wäre mit solchen Veränderungen durch Laien ganz generell vorsichtig und würde eher mal das Gerät gut reinigen und dabei auf eventuelle Defekte an der Spannungsversorgung schauen (abgerissen Kabel, verbogene Anschlüsse etc.).
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Der Satz "...Der Filmlängenzähler blieb auf 15..." verrät, wo das Problem beheimatet ist (zumindest den groben Bereich). Bei den Silberlingen hängt das Filmlängenzählwerk am Aufwickeldorn der Kassette. Steht dieses Rädchen still, bewegt sich auch das Filmlängenzählwerk nicht. Für den Stillstand kann es (mindestens) 2 grob umrissene Ursachen geben: 1) die Kassette "hängt", ist also mindestens mal schwergängig 2) die hinter dem Aufwickeldorn befindliche Rutschkupplung ist zu schwach, weil verschlissen. Selbst bei optimal produzierten Kassetten hat der Aufwickeldorn der Kassette Reibung, zum Einen konstruktiv bedingt, zum anderen soll der Film sich aber auch nicht einfach dort abwickeln. Wenn die übertragbare Kraft der Rutschkupplung in der Kamera kleiner ist als die Reibung/Gegenkraft in der Kassette, wird nicht aufgewickelt. 3) der Greifer arbeitet nicht richtig. Wird der Film nicht mehr vom Bildfenster aus nachgeliefert, kann der Aufwickeldorn den nicht transportieren Ob nun bei einem funktionsfähigen Greifer (und schwachem Transport, Fall 1 o. 2) immer so etwas wie Filmstau im Innern der Kassette zu finden sein müßte, kann ich nicht sagen. Da liegt dann auch eine der kritischen Schwachstellen des Super8-Systems: nur bei einigermaßen korrektem Zusammenspiel der drei Punkte -Widerstand in der Kassette paßt - Aufwickel-Rutschkupplung in der Kamera ist nicht zu schwach oder zu stark - Greifer arbeitet korrekt gegen den Reibwiderstand des Films in der Kassette läuft alles einwandfrei, ohne Filmstau und ohne zusätzliche Bildstandsprobleme. Bei Kamera in diesem Alter eine echte Herausforderung, auch für einen Reparateur. Noch ein wichtiger Hinweis zum Schluß: wenn sich der Aufwickeldorn dreht, blinkt eine LED im Sucher. Hört das Blinken auf, dann steht der Film still. Damit kann Dir zumindest der Ärger, gefilmt geglaubt zu haben aber nicht getan zu haben erspart bleiben:
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Nun, logisch nicht unbedingt. Den Kosten für Kassette und Konfektionieren bei S8 in immer noch vergleichsweiser großer Menge stehen die Einkaufskosten für ein Sonderformat bei Kodak (unperforierter 16mm Film) und die Konfektionierung von Kleinstmengen auf teuren Maschinen im Auftrag von Phil sowie die Zuschläge zur Kompensation des Absatzrisikos bei Pro8. Die Kosten des puren Rohmaterials sind da nur eine Komponente von vielen. Da ist erst mal gar nichts logisch in diesem Kleinstmarkt, die vergleichsweise geringen Preise m.E. eher Glück denn logisch. Hier irgendwo von Übervorteilung zu reden wäre eh‘ unsinnig, es regiert dennoch Angebot und Nachfrage und wir können mehr als froh sein, überhaupt DS8 in Farbe zu bekommen.
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Warum willst Du das Objektiv runter machen?
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Bei 7,5 mm? Ja, eine eher realistische Möglichkeit.
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Das ist eine gute Frage! Nachdem nun aus Jürgens Buch heraus die prinzipielle Funktion erklärt werden konnte, wäre es eine Idee an den OP, sich das nun mal am Objekt genauer anzuschauen. Eine Anleitung der Zoomex II, die das exakt alles beschreibt scheint im Internet nicht zu finden zu sein. @Karlsson kannst Du die Kamera mal 'trocken' betreiben und dabei von hinten durch das Bildfenster und Objektiv schauen, den Hebel betätigen und beschreiben, was passiert? Ich denke, vor allem die oberen Positionen mit der Beschriftung "7,5" und "35" könnten interessant sein...
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gelöscht
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Hat keiner das Buch von Jürgen? Da steht folgendes (S 136): "...Die "Zoomex II"-Modelle verfügen über ein weiteres skurilles Detail: das "Carena Scop". Es handelt sich um eine Schiebeblende, die für Auf- und Abblendungen vor das Bildfenster geschoben wird. Ein sich ständig verkleinerndes Querbild verschwindet so langsam durch zwei schwarze Balken, die von oben und unten das Bild verschließen." Also eigentlich ein ganz nettes Feature 😉 k.A. woher mono hier im Brustton der Überzeugung was von Belichtungsmesserkorrektur fabuliert... 😄 😄 😄
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Die Neunte ist die letzte vollendete Sinfonie
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Du meinst die Logmar? Ja, das ist eine der Ausnahmen (bezog sich nicht auf Jahre, sondern auf Kameras). Das war aber angesichts der Stückzahl wirklich nur eine Ausnahme.
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Nun, die jüngste (letzte, neueste) Super8-Kamera ist eben (bis auf ganz seltene Ausnahmen) 35 Jahre alt.
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Der Preis ist auf alle Fälle angemessen, eher ein Schnäppchen! Unter 100€ ist sonst nur extrem selten zu haben, oft deutlich darüber. Und das 5 kg Paket alleine kostet 6€ online, ohne Verpackung. Ob der Spalter sich unter 2 kg und unter -5 cm ordentlich verpacken läßt, ist fraglich, und dabei spart man 1€. Insofern wäre das Rummmäkeln an den Verpackungs- und Versandkosten schon etwas kleinlich. Und kein PayPal heißt auch keine PayPal-Gebühren, bei einem Verkäufer mit fast 4000 positiven Transaktionen wird das Risiko eines Backsteins im Paket eher gering sein. Ich würde eher um eine sehr sorgfältige Verpackung nachsuchen, statt am eh‘ schon guten Preis herumzumäkeln.