-
Gesamte Inhalte
4.237 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
58
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Helge
-
Ich hatte angenommen, daß der Begriff bekannt ist.
-
Wenn Spannung am Gehäuse anliegt, so daß mehr als 30mA abfließen, dann ja. Immer vorausgesetzt, daß im Haus keine klassische Nullung historisch vorliegt.
-
Nun, je nach Gerät können die Ströme über die Kondensatoren über 4 mA liegen (ab ca. 100nF) und damit im nicht mehr ungefährlichen Bereich. 40 mA sind schon gefährlich (ab ca. 1µF), aber Du hast natürlich recht, ältere Kondensatoren und vor allem soleche älterer Bauart sind hier das Hauptproblem, heute gelten da andere Normen, die gefährliche Ströme über das Gehäuse aufgrund ausgefallenem Schutzleiter ausschließen. btw, die Normspannung am Netz liegt in Europa heute bei 230V (+- 10%), nicht bei 240V (oder 242V), da war sie früher in UK. Bei uns lag diese in der "guten alten Zeit" bei 220V (+-10%), Geräte von damals konnten also 242 V "vertragen", heute können das aber bis zu 253 V sein, das kann so manchen Kondensator umbringen, deswegen wird ja, da wo es geht zur Umstellung auf 240V geraten (sofern die alten Geräte, diese "britische" Einstellung hatten).
-
Die beiden üblicherweise identisch dimensionierten Kondensatoren stellen einen 50/50 Spannungsteiler dar.
-
Ja, Walz Geräte sind tlw. abenteuerlich aufgebaut. Man darf aber auch nicht vergessen, daß auch ein Gerät mit Metallgehäuse nicht zwingend eine Verbindung des Gehäuses mit demSchutzleiter verlangt, wenn der Konstrukteur eine Berührung spannungsführender Leitungen (im Fehlerfall) mit diesem auf anderen Wegen verhindert. Da haben sich aber auch ein paar Vorschriften aus Gründen von gehäuften Unfällen schon vor Jahrzehnten geän dert bzw. sind verschärft worden. Zudem sind viele der damaligen Maßnahmen selbst beu damals ausreichender Ausführung heute schlicht vergammelt. Ein weiteres Problem sind Entstörungskondensatoren von beiden Netzspannungsleitungen ans Gehäuse, was bei Verlust des Schutzleiters (und damit schon bei einfachem Fehler) zu 115 V am Gehäuse führt.
-
Fotoliteratur ist eine schon erwähnte Hilfe, hat aber Grenzen hinsichtlich der Übertragbarkeit auf das Filmen, weil man ja zumeist nicht beliebige Belichtungszeiten wählen kann. Aber auch die Klassiker der Amateurfilmliteratur bieten durchaus interessante Informationen zum Filmen bei Dämmerung oder bei Nacht in Städten, aber eben nur ein einzelnen Kapiteln. Lange/Müller: "Schmalfilme mit allen Schikanen" Lange: "Schmalfilmgestaltung" Müller: "Richtig sehen - Lebendig filmen" Cheshire: "Filmen" (eher am Rande) Und ein paar Tricks kann man auch als Amateur aus "Filmen wie Ballhaus" entnehmen.
-
Das ist ein Wetzstein zum Abziehen, kein Schleifstein, Abrieb eher vernachlässigbar. Die Rasierklinge nutzt er vermutlich, weil die Messer der Bolex Klebepresse dejustiert oder stumpf sind. Normalerweise braucht man die nicht, es war aber das einzige Video zur Bolex, das ich auf die Schnelle gefunden habe.
-
Ich glaube, das mit den Handschuhen bekommen die meisten auch ohne Erklärvideo hin 😛 Was für ein Schleifstein? Die Bolex kommt ohne aus. Und das Problem des Filmstaubs ist m.E. gut beherrschbar. Aber 16mm Filmhobel gibt es schon für ~40€ bei eBay.
-
http://www.mondofoto.com/manuals/bolex8mmcementsplicer/
-
Ich habe das ganz ohne Spulen geprüft. Werde Deinen Tip testen, muß schauen, ob ich für das Modell überhaupt eine Kurbel habe...
-
Von Garantie Deinerseits hatte ich auch nicht gesprochen, ich hatte die Kamera von Rudolf gekauft (soviel zur Geldfrage). Kann ich selbst etwas tun, oder muß die Kamera zu Dir?
-
Nee 242178, hatte ich von Rudolf, der sie nach eigener Aussage vorher noch bei Dir in Ordnung bringen ließ.
-
Exakt, zudem scheint das Moment sehr niedrig zu sein, ich kann die Achse durch sachtes Auflegen der Fingerspitze anhalten
-
Der aktuelle VLC spielt die Videos ab. Leider habe ich gerade keine Möglichkeit, Apple mov in irgendetwas geläufigeres umzuwandeln.
-
Folienkleben (aka „trocken“) ist natürlich eine Alternative Catozzo ist hier die erste Wahl, wie @uhuplusschon schreibt. Aber auch nicht billig: https://www.ebay.de/itm/143674016091
-
Das war im übrigen auch gar keine Metallspule, sondern die Originalspule von Foma (aus Kunststoff).
-
Die ist nicht verbogen 😳 Das Eiern ist auch ohne Spule sichtbar IMG_1587.MOV
-
Etwas ist gut 😀 Bei Micro Four Thirds mit 19,25 mm muß das Objektiv fast 7mm + Gewindetiefe „versenkt“ werden. Bei Fujifim X sind es zwar „nur“ 17,7 mm, aber nach hinten dürfen es nur 7mm sein, da bleiben bei D-Mount nur ca. 2mm Gewindetiefe... Ist der Adapter selbst gedruckt?
-
Meine RX4 DS8 hat Probleme mit dem Aufwickeln des Films. Durch den zu geringen Zug hatte der Greifer den letzten Film als Ziehharmonika in den unteren Raum transportiert, beim Öffnen wurde der gefaltete Film dann belichtet. Allem Anschein nach ist das Mitnahmemoment auf dem Aufwickeldorn zu gering... Was kann ich tun (außer die Kamera noch mal zu @Simon Wysszu schicken, der hatte sie ja schon mal)? Ich habe mal 1 Video angehängt: IMG_1582.MOV
-
Eine der besten Klebepressen, für N8 und S8: Bolex http://bolexcollector.com/accessories/edit60.html Bei eBay gibt es zahlreiche Angebote dazu
-
Sehe gerade, Fujifilm X hat schon 17,7mm, D-Mount funktioniert da dran also eher gar nicht...
-
Kann es sein, daß Du etwas vertauschst? Wenn Du erst mal einen C-Mount-Adapter drauf hast, bist Du schon bei 17,526mm Auflagemaß, wie willst Du von da wieder „runter“ auf 12,29mm für Dein D-Mount Votar kommen?
-
Naja, 56 Anzeigen, die augenscheinlich einer Haushaltsauflösung dienen und das zudem ohne größere Gewinnabsicht machen noch keinen gewerblichen Handel 😄 und begründen auch keine Gewährleistung
-
Mal abgesehen davon, daß mancher auf die modernen Übersetzungsprogramme angewiesen ist (wie sonst übersetzen?), ist das zumindest keine Übersetzung im Zusammenhang. Google übersetzt „scratch free“ mit „kratzfrei“.