Zum Inhalt springen

Helge

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    4.596
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    66

Alle erstellten Inhalte von Helge

  1. Entschuldigung, so meinte ich das auch. Der Capstan (der „Metallstift“) wird angetrieben, wie bei jedem Tonbandgerät oder Kassettenrekorder.
  2. Hier noch mal für alle
  3. Die Gummiwalze muß sich in der Tat drehen. Bei den Tonfilmkameras, die ich kenne, tut sie das aber nur wenn auch eine Tonfilmkassette eingelegt wird. Im Kassettenfach befindet sich ein Taster oder Schalter, der die (größere) Tonfilmkassette erkennt.
  4. Es hilft schon, ist aber etwas fummelig und man fühlt sich etwas „stranguliert“…😉
  5. Das war kein Glück, das ist eher eine Unverschämtheit 😎
  6. Ich weiß, ich hatte auch Glück.
  7. Oder eine D8LA zulegen 😉 Zitat aus dem Bolex Collector: VIEWFINDER: optical type; adjustable dial shows the scene as viewed by focal lengths of 12.5mm, 25mm and 36mm. Built-in prism swings into position to provide a field of view for 5.5mm lenses. Accessory prism attachments provide parallax correction while filming at close distances.
  8. Habe keine Anleitung o.ähnl. gefunden, werde die Tage mal ein "Live" Bild machen 😉
  9. Das ist ein Bruststativ! Der Riemen kommt um den Hals und die Länge des kleinen Stativs wird so eingestellt, daß die Kamera bei gespanntem Riemen gerade vor dem Auge steht. Der oberste, kleine Teil des Stativs (sozusagen die Stativschraube) läßt sich IIRC einfach ausklinken, was das Verstauen der Kamera in der Tasche erleichtert. Das Teil kam m.W. mit der S2R auf den Markt. Habe ich schon mit meiner BiFo benutzt, macht Spaß 😊 Ich bin mir eben nicht sicher, ob ich so etwas wie eine Anleitung habe, ich muß mal nachsehen!
  10. Die Anleitung zum Visacustic 2000 habe ich übrigens eingescannt und an @Krämer73 per PN geschickt (in etwas reduzierter Auflösung, wegen der Größenbeschränkung hier). Er hat sich danach nicht mehr gemeldet, gehe aber davon aus, daß es ok war. Das PDF steht natürlich allen anderen auch zur Verfügung. @TK-Chris wenn nichts dagegen spricht, hänge ich es hier an.
  11. Was dann noch weniger ist als oben, nämlich nur 3,6% (wenn die Lampe wirklich 10000 Lumen hat).
  12. Eine Glühlampe hat ca. 13 Lumen/Watt, eine Halogenlampe über 20 Lumen/Watt. Ich glaube kaum, daß Deine Messung hinkommt, ich denke, diese oder die Umrechnung liegt sehr viel daneben. Eine 200 W Halogenlampe hat also irgendwas zwischen 4000 und 5000 Lumen. Davon werden mit Sicherheit mehr als bloß 5% an der Leinwand ankommen. Um den kompletten Lichtstrom auf der Leinwand abzuschätzen, mußt Du am Einfachsten ohne Film natürlich die mittlere Beleuchtungsstärke in Lux (mit einem Luxmeter) auf der Leinwand und multiplizierst dies mit der Fläche des Bildes in Quadratmetern.
  13. Wie mißt Du den Lichtstrom, der an der Leinwand ankommt? 200 Lumen wären ja bei einer 200 W Halogenlampe nur weniger als 5% des Gesamtlichtstroms von >4000 Lumen…
  14. Das Problem wurde ja schon mehrfach in der Vergangenheit diskutiert. Bei Super8 müssen ja die Reibungs-Parameter von Kassette und Kamera gut zusammenpassen. Dazu muß die Friktion des Kameraseitigen Aufwickeldorns stark genug sein, den Film sicher aufzuwickeln (die Kassettenseitige Friktion als ausreichend überwinden), ohne den Film dabei sozusagen selbstständig durch den Filmkanal zu „zerren“. Sonst gibt es je nach Abweichung über die spezifizierten Parameter hinaus entweder Filmstau und Klemmer in der Kassette oder eben Bildstandsprobleme. Nun sind zwar die verwendeten Kassetten alle neu und eigentlich ein erprobtes Design, aber die Filme sind neu und weichen u.U. von den früheren Filmen in Dimensionen und Steifigkeit ab. Viel problematischer sehe ich die Super8-Kameras, von denen die jüngsten schon 35 Jahre auf dem Buckel haben. Ich kann nicht einschätzen, wie gut die Friktion bei gewarteten Kamera geprüft und korrigiert/eingestellt wird, vielleicht kann Jürgen das. Ich halte aber diesen Bereich für stark der Alterung unterworfen.
  15. Zudem wäre echtes Laserlicht nicht nicht wirklich weiß, sondern sehr schmalbandig. Das angebotene Dings wird eher ähnlich der heute im Kfz-Bau verwendeten Hochenergie-LEDs sein, bei denen die Floureszenzschicht über einen Laser zum Leuchten gebracht wird 😉
  16. Man konnte ihn auch anrufen…
  17. Hauchdünne Präparatschnitte mit einer Art Teppichmesser? Nächste Option: Filmklebeset für Lithografie-Filme? Also deutlich größere Dimensionen.
  18. Oder jeder andere, der weiß, wie Widerstände aussehen und mit einen Lötkolben umgehen kann.
  19. Den Multiplay Stecker kann man ganz einfach nachbauen, da sind nur 2 Widerstände und 2 Drähte drin: aus „Walter Werner: Filmton mit dem Tonbandgerät“
  20. @Krämer73 der Stecker nennt sich „Multiplay Stecker“ und ist/war m.W. im Lieferumfang. Mal auf die Schnelle die Seite fotografiert:
  21. Doch, genau deswegen sieht man das Verhalten, da der Filter diese Wellenlänge am stärksten durchläßt und die Meßzelle genau da am empfindlichsten ist. Fallen die anderen Wellenlängen durch die Filterung stark ab, hat das zu wenig Gewicht, die Zelle reagiert darauf am wenigsten.
  22. Hat das etwas Zeit? Ich muß die erst einscannen 😎
  23. Das ist schon klar. Meine Äußerung bezog sich auf dieses Statement von Dir: Und das sehe ich etwas anders. 1) wir nutzen als Amateurschmalfilmer anderes Material als Hollywood, eben Umkehr, daher sind die Synergien, aber auch die Abhängigkeiten gering 2) da eben neben uns und Hollywood immer auch noch auf recht stabilem, wenn auch vergleichsweise niedrigem Level (aber viel höher als Schmalfilm) verschiedenste Filmmaterialien für die Fotografie verkauft wird, wird auch immer Schmalfilm möglich sein - und eben nicht untergehen, wenn Hollywood aufhört, analog zu Filmen 😉
  24. Ja, das Interesse an Film vor allem im semiprofessionellen Bereich steigt, vielleicht auch ein bißchen im Amateurbereich (da weiß man halt aufgrund des Durchschnittsalters der Protagonisten nie, ob es mehr Zugänge als Abgänge gibt…). Aber das alles spielt sich auf einem sehr niedrigen Niveau ab, gaaanz weit weg von den historischen Zahlen. Damit sind auch zukünftig auch schmerzhafte Preisanstiege nicht ausgeschlossen.
  25. Nun, ganz so schwarz sehe ich das nicht. Die Amateure hier verdrehen nun mal zumeist Umkehrmaterial, das in Hollywood etc. keine Anwendung findet. D.h., wir überleben, solange es irgendwo noch Filme gibt, ob nun „Hollywood“, 16mm, 35mm, Rollfilm, ob nun Negativ oder Umkehr.
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.