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Kleine Korrektur zu Super8: Filmkosten 60m: 135,60€ (33,90€/Kassette) bei Click&Surr
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Gerade im Fall des Kinofilms sehe ich 80 ASA nicht als irgendeine Empfehlung für uns. Sigel hat die im Hinblick auf seine spezifische Belichtungssituation, einen ganz bestimmten, gewünschten Look und das anschließende Scannen und Einbinden in den Film Context gewählt.
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Der vorhandene, ursprüngliche Beli ist doch ein Nachführbelichtungsmesser, oder? D.h., am Ende kommt es auf einen, der Filmempfindlichkeit entsprechenden Nullpunkt an, sonst nichts. Und die Filmempfindlichkeit wird über eine Irisblende vor dem Element eingestellt? Dann müßte es doch genügen, eine ausreichende Empfindlichkeit des Elements zu haben (so, daß man Filme mit niedriger Empfindlichkeit nutzen kann).
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Da rechnest Du natürlich weder die Leerkassette noch Deine Arbeit fürs Splitten und Einfüllen mit, das muß ein kommerzieller Anbieter natürlich.
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Nur mal ein Beispiel aus Google Translate: “Aber wenn Sie sich einmischen - die Fragen werden durch Probleme ersetzt 🙂 Und dann: den Film zu bekommen - es ist nicht immer einfach zu kaufen, sorgfältige Wahl des Rahmens, Timing - der Film ist teuer, und man kann ihn nicht viel auf eine Reise ziehen, Aufregung für das Ergebnis “ Habe die Preise in „Rubel“ mal verglichen, die passen zum Dollarpreis oben und der Preis aus dem Link beinhaltet ja auch die Entwicklung und das Scannen
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Russisch-Unterricht, der war gut 😂😂😂😂😂😂 Und Google Translate ist halt ziemlich schlecht, wenn es um Spezialthemen geht 😳 Der Preis für eine Kassette Foma 100 (!) in der verlinkten eBay-Anzeige ist aber sehr „saftig“ 🥴
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Ich finde solche Experimente auch sehr interessant, und weil es eben Experimente sind, geht es auch weniger um einen konkreten und vorherbestimmten Nutzen. Aber im vorliegenden Fall stellt man sich schon die Frage, ob es überhaupt einen echten Bedarf gibt, am E100D etwas zu verändern. Der Film hat ja schon sehr gute Farben, Schärfe und Empfindlichkeit.
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Die 3 Potis sind nicht nur zum Verbiegen (vor allem hinsichtlich der Anzeige-Ablesbarkeit), sondern auch zum Anpassen an die tlw massiven Streuungen der früher nicht so exakt reproduzierbar herstellbaren Teile gedacht. Hier gab es für so manchen Handbelichtungsmesser mitunter mehrseitige Serviceanleitungen für die korrekte Kalibrierung.
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CdS können auch altern, d.h. nach 30-40 Jahren sind dann auch mal die Werte daneben. Zudem sind sie oft mechanisch sehr empfindlich. Um eine hohe und über die Fläche einigermaßen gleichmäßige Empfindlichkeit zu erreichen, legt man die Cadmiumsulfit-Bahnen mäanderförmig über die Zelle und verpackt das Ganze aus Schutzgründen in Glas (früher öfter gesehen), was die Kontakte mechanisch belastet.
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😀😀😀 gibt es die Seite auch in einer lebenden Sprache?
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@MFB42 das liesse sich ja auch mit einem schlichten Graufilter erreichen, ohne die sonst bei schlechteren Lichtverhältnissen durchaus vorteilhafte Empfindlichkeit opfern zu müssen und ohne Sonderentwicklung. Die Kassettenkodierung müßte sich ja ändern lassen...
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@MFB42das klingt interessant, aber welche Vorteile im Endergebnis erwartest Du von der Vorgehensweise im Vergleich zur Belichtung und Entwicklung für 100ASA?
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Ja, früher, als die Filme noch so richtig billig waren... Sicher, wenn man den Look des Films sucht (und nicht den der Kamera)
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Ich dachte, bei Dir steht Q für „Quet“ 🥲🥲🥲
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Ich habe auch mal mit einer Lomo fotografiert, dabei streng nach Vorschrift nicht durch den Sucher geschaut und vorher mit dem mitgelieferten Schraubenzieher die Schrauben nachgezogen...😎 Wie sagte Else Kling im Werbespot “wenn’s schee macht“ 🥴
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Und wird womöglich noch für einen Q-Idioten gehalten, wenn man das Q so betont...😉
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Wie gesagt, Du weißt ja beim S8-Film nicht genau, ob es Orwo Zeugs ist oder evtl. auch was anderes (aus dem pösen Westen 🥲) Edit: hat sich nun erledigt 😎 Gratulation
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Hier hatte Regular8 mal 2013 die verschiedenen Materialien gelistet:
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Gab es je in der DDR den Revue/Scotch 3M Super8-Film aus den 70igern? Das war in der Tat ein Polyestermaterial. Sonst gab es nicht viel Polyestermaterial unter den S8-Filmen.
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Da ist meine Erfahrung definitiv eine andere. Ich sehe immer noch weniger defekte Nassklebestellen als selbst bei den sorgfältigsten Folienklebestellen, insofern ist die Aussage sicher so pauschal nicht richtig. Aber ich gebe Dir recht, daß eine sorgfältige Folienklebung, z.B. mit einer Catazzo deutlich langlebiger sein kann als eine schlecht ausgeführte z.B. mit einer schlechten Nassklebepresse, altem Kleber etc. Wenn der Orwo Film aus Acetat ist und das Vorspannmaterial vermutlich auch, dann bleiben noch Alter der Materialien oder des Klebers sowie die manchmal schwierige Herstellung des Klebekeils bei altem und verhärtetem Material. Evtl. kann auch eine Reinigung das Kleben verbessern. Ich hatte auch schon mal uralten Hama Vorspann, der sich nicht recht kleben lassen wollte, und der erst mal mit Hexan gereinigt werden mußte (beschichtet?) und dann noch extra Aufmerksamkeit erwartete beim Schaben in der Bolex Presse.
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Kann sein, daß die C6 den Fomapan dann wie 160 ASA belichtet, verträgt er das?
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Hallo Micha, ich will Dich nicht von der Canon 310XL überzeugen, die hat nur den Vorteil einfach zu sein, und den E100D (und nahezu alle anderen) korrekt ‚lesen‘ zu können, sonst bietet diese wenig (nur 18B/s, dazu Einzelbild). Die Bauer hat vielleicht noch 24B/s, kann dafür IIRC nur 40 ASA und 160 ASA ‚lesen‘ , wird also den TriX vermutlich mit 160ASA belichten.
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Vielleicht auch noch wichtig: wir reden hier von einem, der anscheinend Video-Erfahrung hat, aber keine mit S8. Die Canon 310XL ist definitiv eine gute Anfängerkamera, weil eben sehr viele, hier typische technische Fallstricke sauber vermieden werden. Man bekommt die für <100€, manchmal <<100€. Damit ist nichts (bzw. nicht viel) verloren und @miwekann dann, nach den ersten Erfolgen und (den ersten, unvermeidlichen Misserfolgen) sich für eine deutlich Feature-reichere (und dann eben auch teurere) Kamera entscheiden.
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Hallo Dieter, zu 2: die Einstellung der Filmempfindlichkeit am Magazin ist schon sehr sinnvoll („it’s not a bug, it’s a feature“). Damit hat man die Einstellung immer „am Film“, kann also zwischen 2 Magazinen mit Filmen mit unterschiedlichen Empfindlichkeiten wechseln und muß nicht daran denken, dies an der Kamera umzustellen. Hat man auch bei Fotokameras mit Wechselmagazin und Beli so gemacht (z.B. Rollei SL 2000)
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@miwe zu Doppelacht: die Frage sagt mir, daß Du wahrscheinlich mit S8 besser bedient bist. Aber, um die Frage zu beantworten: normalerweise kauft man Doppelacht (oder N8) wie S8, also fertig zum Belichten. Der Unterschied liegt darin, daß der Film auf einer losen Spule kommt und von Hand eingefädelt werden muß und außerdem zweimal durch die Kamera läuft (deswegen Doppelacht), da der Film 16mm breit ist und nach dem Entwickeln in 2 je 8mm breite Hälften getrennt wird. Es gibt Filme in S/W Umkehr fertig zu kaufen (Fomapan 100 ASA, bei Click&Surr auch einen 40ASA), sowie (auch bei Click &Surr) den Kodak Vision 50D Farbnegativ. Es gibt aber derzeit keinen Farbumkehrfilm für Doppelacht.