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Germanium-Transistoren und -Dioden hat man auch noch später wegen der deutlich kleineren Flußspannungen eingesetzt. Einer der zahlreichen Nachteile ist die Selbstleitung bei höheren Temperaturen, die Stabilisierung der Schaltung kann eine Herausforderung sein. Aber ich habe als Schüler auch noch in den frühen 70igern zahlreiche Bastelarbeiten mit Germanium-Bauteilen aufgebaut, die waren erstens billiger und zweitens in vielen Schaltungen einfacher.
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Sicherlich, besonders angesichts der da schon drastisch reduzierten Volumen, aber noch mehr hat mich jetzt die ökonomisch recht risikoreiche Wiederauflage eines S8-Farbumkehrfilms gewundert.
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Du hast das Ironie-Flag vergessen, oder war das etwa Ernst gemeint? Oder bei Dir geht „..so teuer nicht...“ seeehr weit nach oben 😳
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Ich dachte, Single8 hätte eine Andruckplatte? Die Geschichte mit dem K40 in einer E100D Packung wurde hier auch schon erzählt: hat aber mit diesem Thread eher nix zu tun.
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Das ist ziemlich einfach, die Kodak S8-Kassette war einfach zu verwenden und am Kompaktesten. Daß Kodak dann die Einführung noch am (trägen) Einführungskonsortium vorbei forciert hat, ist sicher dessen Marktmacht geschuldet, hatte aber mit Politik nun wirklich nicht viel zu tun. Daß die vielleicht etwas zu einfach gemachte S8-Kassette heute noch mehr ein fragiler Kompromiss ist, liegt aber auch daran, daß selbst die allerjüngste S8-Kamera heute stolze 35 Jahre auf dem Buckel hat, die allermeisten 40 und mehr.
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Ausprobieren werde ich es auf alle Fälle und auch gerne mehr, wenn es was taugt (und deutlich besser ist als das ORWO Farbmaterial ist, das ich noch zu DDR-Zeiten ausprobiert habe).
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Was war denn nun mit Albi Services und Mario Gärtner, konnten die Dir nicht helfen?
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Challenge: Framescanner für < 350€ bauen
Helge antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
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Anrüpeln habe ich Dich nicht, dennoch gehört umgekehrt aber auch eine Antwort auf so einfache Rückfragen zum guten Ton, schon alleine um verstehen zu können, welche Ratschläge sinnvoll wären. Ich denke, eine „Organtransplantation“ der Elektronik von einem anderen Projektor zu Deinem ist dennoch eine Option, auch wenn Du glaubst, dafür 2 linke Hände zu haben. Erstens könnte es einfacher sein, als Du fürchtest und zweitens kann es sogar unabdingbar für eine Reparatur durch einen Fachmann sein, weil es keine Ersatzteile gibt oder Du die Reparatur sonst nicht bezahlen kannst.
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Weshalb warst Du nicht erfolgreich? was spricht nun dagegen?
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Challenge: Framescanner für < 350€ bauen
Helge antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Die Filterbezeichnungen, die Du angibst sagen mir nichts. Lee scheint hier immer 2 (schwache) Filter zu kombinieren. Für die Konversion von 4000K nach 5300K ergibt sich im Gegensatz zu meiner Rechnung oben ein mired Abstand von 61, da würde ich einen B6 nehmen (oder Wratten 80D). -
Siemens & Halske C 8, unentschlossenes Konzept einer Familienbilderkamera
Helge antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Mir auch 😀 Ich filme mit genau den gleichen Kameras, bei mir kommt noch eine Movikon 8B als #4 hinzu.- 23 Antworten
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- double eight
- 8-mm-film-kamera
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Mal bei Wittner und bei FFR Film schauen. Da gibt es m.W. noch das eine oder andere 😉
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Und was ist mit der Idee, einen anderen zu kaufen und die Teile zu tauschen? Den z.B.: https://www.ebay.de/itm/193751890862 wenn Du den für 100€ kriegst, wird es vermutlich nicht teurer, als das alte Teil zu reparieren.
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Challenge: Framescanner für < 350€ bauen
Helge antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Habe es noch mal ausgerechnet: 4000K = 250 mired 5800K = 172 mired heißt, es wird ein 78 mired Filter zur Korrektur des warmen Lichtes benötigt, das wäre ein B8, den es nicht gibt, also entweder ein B9 (Wratten 80C) mit -81 mired (Ergebnis vernachlässigbar zu blau in der Größenordnung dessen, was man mit einem Skylight korrigiert, also ca. 5900K) oder ein B6 (Wratten 80D) mit -56 mired (Ergebnis um 20 mired zu rot, also in der Gegend von 5150K statt 5800K). Ein B6 hat ca. 2/3 Blende Verlust, ein B9 ca. 1 Blende. Ein Wratten 82A hat -21 mired, das macht aus 4000K ca. 4370K (und aus 3200K ca. 3420K), ist hier also nur wenig geeignet. -
Challenge: Framescanner für < 350€ bauen
Helge antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Nun paßt es, war ich doch nicht ganz falsch 😉 Wobei ich nicht weiß, ob da ein 82A reicht und nicht ein 80A gebraucht würde. Für 4000K könnte aber auch irgendwas dazwischen reichen. -
Challenge: Framescanner für < 350€ bauen
Helge antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Du hast geschrieben, daß man für einen Kunstlichtfilm bei Tageslicht einen Blaufilter bräuchte... habe ich da was falsch verstanden -
Challenge: Framescanner für < 350€ bauen
Helge antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Müßte dafür nicht der klassische Wratten 85B her, der in zartem Orange? -
@fililu wolltest Du in Deinen letzten beiden Posts etwas anhängen? Da hängt nämlich nix dran. Hast Du eine Anleitung zum Projektor? Hast Du den Film am Anfang angeschnitten? Wenn man das nicht macht, kann der Film hängenbleiben. Kannst Du mal ein paar halbwegs scharfe und einigermaßen ausgeleuchtete Bilder vom geöffneten Projektor mit eingelegtem Film womöglich posten?
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Irgendwo eine Schlaufe vergessen? Könnte den Unterschied zwischen Vorwärts- und Rückwärtslauf erklären... Bilder vom eingelegten Film wären auch toll
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Die Schnittkanten kann man recht problemlos entgraten, Faserreste wird man nicht so einfach los.
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In den 3 Aussagen steckt das (aber auch m.E. einziges) Problem der Technik mit der Blende vor dem Messauge. Bei den Selenbelichtungsmesern war das früher eine Art Lamellenjalousie sein, weil man nicht so einfach Teilbereiche des Elementes komplett abdecken durfte. Aber auch bei einem CdS kann man nicht so simpel nur einen Teilbereich nehmen, sondern muß m.E. sicherstellen, daß die Verdunklung sich einigermaßen gleichmäßig auf die Zelle verteilt. Am Ende vielleicht etwas forensisch, aber eine grobe Überprüfung, ob die Adapter wirklich ca. 1,2 oder 3 Blenden mehr ergeben sollte man machen.
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Muß man da nicht aufpassen mit Faserresten vom Längsaufschneiden und Klebstoff, der aus den Selbstklebeschichten „auswandert“? Ich bin immer etwas besorgt wegen Staub und Klebstoff...
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Evtl. nimmst Du zuviel und presst dann nicht fest genug auf die Klebestelle. Welche Klebepresse benutzt Du denn.
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Kodak Filmkitt gibt es öfter günstig: https://www.ebay.de/itm/10ml-KODAK-FILMKITT-FILMZEMENT-FILMKLEBER-Film-Kit-Nasskleber-Nass-Kleber-/221950807231 https://www.ebay.de/itm/ORIGINAL-KODAK-Professional-Filmkitt-Filmzement-Filmkleber-Film-Kitt-Nasskleber/192803045195 https://www.ebay.de/itm/Kodak-Super-8-Filmkleber-20-ml-Filmkitt-XL-FLASCHE-20ml-Kodak-film-cement/332168925301 Aber jede Bezugsquelle sollte man kennen, man weiß nie, wo der gerade ausverkauft ist 😉