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Alle erstellten Inhalte von jacquestati
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BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren
jacquestati antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Der neue Projektor hat mittlerweile einfach "too much". Konzentration auf das Wesentliche, war zumindest früher Philosophie bei Leica. Perfekte Bildqualität, helles Licht, bester Bildstand. Und dann vielleicht noch 1-2 Schnittstellen, um für heutige Digitaltechnik was anzuschließen, für Quarzung und Vertonung. Ca suffit. -
You get what you pay for... Qualität hat ihren Preis. Mal bei AVP nachfragen!
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Das Bildfenster des Projektors deckt vom Original an allen 4 Seiten etwas ab, damit der Bildtstrich und die Perforation in der Projektion eben nicht sichtbar ist. Würde ja auch nerven. Beim Rohscan ist es etwas anders, der sollte so groß sein, dass das ganze Bild oder sogar noch etwas mehr zu sehen ist. Im nächsten Schritt wird der Rohscan dann so bearbeitet, dass man das, was der Projektor zeigt, auch auf dem Fernseher oder dem Computermonitor zu sehen bekommt. Ein stärkerer Beschnitt oder das Einzwängen auf 16:9 ist nicht tolerabel, Schmalfilm hat nun mal ein Seitenverhältnis von 4:3.
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Simple, safe short, Teil 2: Mein Weg zum 16mm Framescanner
jacquestati antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Hab den Scanner noch mal nachbearbeitet. Der Motor hat Kühlkörper bekommen, der Magnet für den Reedkontakt wurde auf einem Klötzchen montiert, der Reedkontakt auf einem Winkel aus Pertinax monziert und neu justiert, und schließlich habe ich das Bildfenster für einen Overscan erweitert. Das war echte Fummelei. Am Motorcontroller war ein blaues Poti, beim vorsichtigen Verdrehen wurde der Motor deutlich leiser und weniger warm. Was habe ich da verstellt? Scanergebnisse demnächst. Jetzt ist er für Dauerbetrieb gerüstet. -
Super!! Um es mit Jürgen Klopp zu sagen, heiss wie Frittenfett! Bin echt gespannt!!
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Nizo Nahlinse NL 2 - Mindest-Aufnahmeabstand
jacquestati antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Ich verstehe nicht, wo bei einem Reflexsucher mit Schnittkeilentfernungsmesser Einstellprobleme herkommen sollen. -
Das ist nur HDV. Full HD sind 1920×1080, das sollte es schon sein.
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Nizo Nahlinse NL 2 - Mindest-Aufnahmeabstand
jacquestati antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Kann mich erinnern, mit der NL2 und der Nizo meines Vaters Makroaufnahmen gemacht und mit dem Zollstock gemessen zu haben. Waren alle unscharf. Warum willst Du nicht über den Sucher scharfstellen? Verlässt Dich doch auch sonst darauf!! -
Nizo Nahlinse NL 2 - Mindest-Aufnahmeabstand
jacquestati antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Alles Quatsch, die Angaben stimmen nicht. Linse drauf, im Reflexsucher mit dem Schnittkeil scharfstellen, fertig. -
Mal ne blöde Frage, gbt es keine kleinen PUR-Riemen, diie man passend kürzt und dann veschweißt?
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Es tut mir Leid, echt sorry, aber das Foto oder der Film eines schönen Mädchens ist nicht automatisch ein schönes Foto oder ein schöner Film.
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Da hab ich auch noch was in PAL, SD.
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Unbedingt 🙂!
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Nur, wenn man das Dia als Endprodukt mit fester Größe und Seitenverhältnis betrachtet. Ein perfekt belichtetes Dia sieht auch heute noch umwerfend in der Projektion aus. Aber auch dafür gibt es Formatmasken, und Positivmaterial war bevorzugtes Ausgangsmaterial für Farbdrucke. Das wurde natürlich beschnitten und korrigiert/ verändert. Läuft heute alles digital. Nicht besser oder schlechter, anders.
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Natürlich, und sie konservieren auch meine Gefühle und Einstellungen zu den Motiven. Film ist darüber hinaus versiegelte Zeit, eine sehr schöne Beschreibung von Andrej Tarkovskij (Nostalghia, Opfer)
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Eine Fotografie ist nicht auf Film gespeicherte Realität, war es nie, wird es nie. Das Bild ist immer eine Interpretation von Wirklichkeit, ich kann es heller machen, dunkler, den Kontrast verstärken oder abschwächen, Farbtemperatur anpassen, oder bei Schwarzweiß auf Farbe verzichten ( ist das noch Realität?) usw., also in der Postproduktion verändern oder auch vor der Kamera arrangieren, inszenieren, oder was auch immer tun, um meine Aussage zu treffen. Die analogen Techniken muss man schon meisterlich beherrschen, um alles auf den Punkt zu bringen. Eugene Smith war z.B. ein solcher Perfektionist und verbrachte schon mal Tage in der Duka für den einen perfekten Abzug. Übrigens durchaus sehenswerter Spielfilm über ihn, " Minamata" . Auch früher hat man den Mond schon in Bilder einkopiert. Ansel Adams hat es durch subtilst ausgefeilte Technik bei seinem berühmten Bild " Moonrise at San Hernandez, New Mexico" geschafft, dem Mond noch Zeichnung zu geben, ohne das Restbild absaufen zu lassen. Heute geht das einfacher und bequemer. Aber man muss das nicht machen, genauso wenig, wie man eine neue Kodak-Super-8-Kamera kaufen muss. Aber man kann das machen, wenn man will. Ob man das alles braucht, ist eine andere Frage. Meine "Interpretation" der Wüsten- und Dünenlandschaft in Marokko. Farbe fehlt, Kontraste wurden verstärkt. Vom reinsten Weiß bis zum tiefsten Scharz alles da. Ebenso noch Zeichnung in den Schatten. Realität? Mitnichten. 🙂
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Muss nicht sein. Das kommt durch die Beschwörung "der guten alten Zeiten", die es in Wirklichkeit aber nie gab. Mit der Zeit verblassen die schlechten Erinnerungen zunehmend, und die guten werden verklärt. Dabei ist, clever angewendet, die Summe aus Analog- und Digitaltechnik größer als die der einzelnen Summanden, 1+1=3 🙂 Ich beginne mal mit einer digital optimierten 15 m Rolle, passend zum Thema Eisenbahn, die ich nochmal kritisch revidiert habe. Das Ergebnis übertrifft das analoge Ausgangsmaterial bei weitem. Und für die Technikfans: Beaulieu 4008 ZM4, Angenieux 6-80 mm, Fomapan R100, entwickelt in der hiesigen Dunkelkammer, Digitalisierung mit meinem Simple -safe- short DIY Scanner auf Noris-Projektor-Basis. Aber eigentlich ist das egal. Was zählt, ist das Ergebnis. Euch alles Gute für 2025. Möge das Jahr friedvoller werden als das vergangene. T
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Kauf Dir mal einen Glasfaserradierer, dann sieht es auch schön aus. Aber prima, dass sie wieder geht.
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Zur Canon kann ich Dir nichts sagen, die Nizo hat eine mechanisch Kopplung zwischen Nadel und den beiden Blenden"flügeln", die sich gegeneinander verschieben und die Blendenöffnung vergrößern bzw. verkleinern, also eine Blendenregelung nach dem Galvanometerprinzip. 1. Neue Batterien, z.B. Hörgerätebatterien mit Knopfzellenadapter. 2 Alle Kontaktflächen im Batteriegehäuse mal mit dem Glasfaserradierer säubern. 3. Schalter 100mal durchbewegen, ebenso den Drehknopf für die manuelle Blendenverstellung. 4. Wenn das nicht hilft, musst Du "härter"ran. Deckel von der Bedienseite abnehmen, sehr wahrscheinlich sind die Kontaktbahnen nicht mehr sauber. Q-Tip und Spiritus helfen dann weiter. Wenn Du willst, kann ich sie mir gerne ansehen. Grüße, T
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q.n.e.d.
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Hmmh. Vielleicht kommst Du ja mal aus der Testphase heraus und präsentierst uns 15 Filmmeter von der ja offensichtlich prima laufenden Minolta. Die ganze Testerei kostet nur einen Haufen Geld und jede Menge Mühe, ganz abgesehen von bestimmt schönen Motiven von Dampfloks im Schnee, bei denen ich mich für den Fall des unnötigen(!) Versemmelns schwarz ärgern würde.
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Mich würde mal interessieren, wer hier standardmäßig Magnetband in Zollbreite benötigt bzw. entsprechende Bandmaschinen nutzt. Habe noch die Revox B77, die auch funktioniert, aber ich weiß nicht mal mehr, wann sie zuletzt gelaufen ist. Wahrscheinlich bricht wieder eine ergebnislose Grundsatzdiskussion los, und diejenigen, die das Material noch benötigen, wissen bestimmt auch, woher sie es bekommen. War vor 2 Jahren mal bei Patrick Muhren (Studio Arnold Muhren) zu Gast, reiner Zufall, da standen im Eingangsbereich noch entsprechende Bandmaschinen rum, ausgemustert als Museumsstücke. Die Produktion lief ausschließlich digital.
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Mal die Doku " David wants to fly" von David Sieveking ansehen. Da bekommt man eine Idee, wie Lynch tickt.
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Anforderungen an eine (Bauer) Projektorregelung
jacquestati antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Wow, mehr fällt mir gerade dazu nicht ein. Bin schwer beeindruckt. 25 fps wären aber wünschenswert, wg. Synchro mit Video.