jacquestati

So, nochmal 3 Bilder, dann mache ich die Klappe zu.

Ganz bestimmt werde ich die Zeit hier nicht mit der Kodak-Kamera verplempern. Yodobashi hat übrigens auch keine S8 oder 16 mm Filme (mehr).

Vielen Dank, aber das ist der Ehre zuviel! Eine Steuerelektronik für Slavebetrieb des Bauerprojektors müsste ausgehend von der Elmo- oder Visacustic-Schaltung entwickelt oder angepasst werden, und das wäre vom Aufwand her wohl unverhältnismäßig. Leider.

Es wird kälter und herbstelt immer mehr

Claro, der Bauer benötigte die Motorsteuerung des Elmo, sonst geht das natürlich nicht. Aber da wir ja hier ziemlich frei drehen, war mein Gedanke, ob das auch für den Bauer umsetzbar wäre. Den Elmo mag ich nicht besonders, nachdem er mir einen schönen Film mit tiefsten (!!!) Laufstreifen vermurkst hat.

Habe den Fotoladen gefunden. Neun große Vitrinen mit Gebrauchtgeräten, nach hinten preislich ansteigend Richtung Hasselblad, Rolleiflex, Leica und Großformat. Eine alte 16mm Kodak-Filmkamera mit Spinnweben vor dem Objektiv, das war‘s. No Super8, no Single8, no 16mm im Filmregal. Ein Tmax 400 Kleinbildfilm kostet 18 Euro. Ob es in dieser 2Mio-Stadt eine Schmalfilmszene gibt @Jürgen Lossau??

Friedemann, die kleine Schaltung mit dem LM1881 ist für den Elmo. Mit dem läuft die Synchronisation über einen CD- oder DVD-Player bestens. Zu Hause hab ich den Schaltplan vom Elmo GS 1200 für den Synchronteil, scanne ich ein in der nächsten Woche. Von Pötter gab es auch mal einen Konverter für verschiedene Impulsformen, wird wohl noch von FFR-Film in Lizenz vertrieben.

Moin, bei allem Respekt, Du erfindest gerade das Rad neu. Greife bei S8 einfach auf einen alten Norisprojektor zurück, mein letzer hat 10 Euro gekostet. Dann hast Du alles, was Du brauchst und kannst Dich auf den optischen Teil konzentrieren.

Die Schaltung habe ich für den Elmo zusammengelötet, funktioniert einwandfrei. Einen Schaltplan der Impulssteuerung für den Elmo habe ich auch, krame ich raus, wenn ich wieder daheim in.

Nein, Du übersiehst nichts, ideal wäre es, wenn man die CD ( z.B) startet und der Projektor bildgebau beginnt. Also umgekehrt wie beim Synkino.

Wenn der Projektor als " Slave" arbeitet und vom Bandgerät, CD oder DVD-Player oder vom Rechner mit Stereoton und einer weiteren Impulsspur angesteuert wird, gibt es keine hörbaren Gleichlaufschwankungen beim Ton. Umgekehrt je nach System schon.

Meinst Du die von "Pedro" alias "Pagodeiro" hier aus den Forum?

Und noch 2

Habe bisher noch nicht eine einzige analoge Kamera im Einsatz gesehen, trotz tausender Menschen, die hier Fotos machen. Gefühlt 95% mit dem Handy, der Rest mit Digitalkameras. Filmkameras? Totale Fehlanzeige, s.o. 400ASA sind aber auch oft schon knapp. Nicht weit von der Unterkunft gibt es wohl einen großen Laden mit Analoggerätschaften, schaue ich mir an.

Mir würde eine Impulssteuerung nach Art des Elmo GS 1200 noch besser gefallen. Der Projektor wäre dann Slave und könnte vom CD- oder DVD-Player oder einem externen /internen Quarzgenerator angesteuert werden, eine feine Lösung zur Vertonung.

Überzeugt mich nicht wirklich. Schallplattenhören ist immer noch genial, analoge Filmprojektion genauso, mit Videos auf einem guten Beamer habe ich auch überhaupt keine Probleme, mach ich ja parallel zum Schmalfilm. Aber mit der Wandlung von Video zu Analogfilm kann ich nichts anfangen. Vielleicht noch bei bei Digitalfotos, die als echte Silbergelatinefotos "haltbar"gemacht werden. Aber bitteschön, wer da investieren will, der soll es tun.

Hmm. Verfolge die Beiträge mit einiger Verwunderung. Wenn man eigene Videos auf Schmalfilm ziehen will, habe ich noch ein gewisses Verständnis, aber Youtubes? Wer braucht das denn? Dann doch eher via Beamer, denn mit jeder Wandlung ist rein physikalisch ein Qualitätsverlust verbunden. Kapier ich nicht, klärt mich auf.

Bin gespannt, was so herauskommt, JazzJoint mit analogem Plattendreher, cool…

H Martin, das Ritzel ist kegelförmig. Man sieht es auf dem Video nicht so gut. Die 2016 hat ein Schneckengetriebe, oder wie nennt sich das? Wunderbar leise im Vergleich. Hatte mal eine vermutlich von Ritter umgebaute R16 mit einem solchen Antrieb, leider war das Kugellager des Greifers mangels Service vom Vorbesitzer ausgeschlagen, eine Reparatur war mir erheblich zu teuer. T

Wenn man etwas publiziert, darf man einfach nicht erwarten, dass alle gleich: "Hurra!!!" schreien. Kenne ich von meinen Vorträgen auf etlichen Kongressen. Da wurde z.T. heftigst diskutiert und auch "abgewatscht". Es ist schön, dass Patrick die alte 16 mm Kamera wiederbelebt und damit gefilmt hat. Das ist - um meine persönliche Meinung zu unterstreichen - aber auch schon alles. Mit anderen Ansichten kann ich gut leben.

Selbst die AOK schafft es, ein positives Bild der Stadt zu vermitteln. Aber bitteschön. Jeder nach seinem Geschmack! AOK Niedersachsen – Ihre Krankenkasse in Göttinge © iStock/Teka77 Mit der AOK Niedersachsen gesund und sportaktiv in Göttingen leben In Göttingen treffen mittelalterliches Flair und eine pulsierende studentische Kultur aufeinander. Neben den malerischen Fachwerkhäusern und den zahlreichen Cafés und Kneipen der traditionsreichen Universitätsstadt bietet Göttingen mit über 100 Sportvereinen sowie umliegenden Wäldern und Hügeln viele Möglichkeiten, aktiv zu werden. Die AOK Niedersachsen fördert die gesunde Lebensweise der rund 175.000 Versicherten in Südniedersachsen, von denen über 120.000 im Landkreis Göttingen leben.

@MFB42 aka M. Bartels Ich finde den Film nicht wertschätzend. Tristesse pur.

Simon! Belaste Dich nicht aus lauter Idealismus mit Dingen, für die Du nicht verantwortlich bist! Du kannst nichts dafür, dass bei Paillard nicht so präzise gearbeitet wurde, wie Du es als Feinmechaniker erwartest. Du bist auch nicht dafür verantwortlich, was die Leute mit ihren Gerätschaften anstellen. Du bist verantwortlich für die Kameras, die man Dir zur Reparatur anvertraut, für nicht mehr und auch nicht weniger. Und dafür, dass Du nach bestem Wissen, Gewissen und Können alles Dir Mögliche gegeben hast, um sie bestmöglich wiederherzustellen. Das sollte Maßstab für die Definition des persönlichen Erfolges sein, da habe ich bei Dir auch null Zweifel. Und wenn es zuviel wird, dann helfen eine schöpferische Pause und etwas Abstand. Kopf hoch, Du hast allen Grund dazu. Thomas

@mono, nun, auf dem Friedhof bewegt sich nicht mehr viel, nur noch Grashalme oder einige Blumen. Ansonsten: Nicht reden, sondern schreiben bzw. machen! Hier sind Bewegung und Menschen, für Dein Buch. Leider kein Schmalfilm, deshalb allein schon indiskutabel. Egal.🤢 Oder besser so?

Na, dann hoffe ich mal auf eine lebendige Auseinandersetzung mit der Thematik und größtes Interesse potentieller Verleger, auf dass die ersten 100000 Exemplare weggehen wie frische Semmeln.... 🙂