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Wittner hat einen, zum Schnäppchenpreis. https://www.wittnercinetec.com/epages/WittnerCinetec-Super8-16mm-Film.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/WittnerCinetec-Super8-16mm-Film/Products/4092 oder vielleicht passt der ja hier, wenn man die Kontaktstifte ein wenig zurechtbiegt https://www.ebay.de/itm/393647790376?chn=ps&_ul=DE&_trkparms=ispr%3D1&amdata=enc%3A1de7aeArzQmyA7sUsDrg05A30&norover=1&mkevt=1&mkrid=707-134425-41852-0&mkcid=2&mkscid=101&itemid=393647790376&targetid=1716911581159&device=c&mktype=pla&googleloc=9043960&poi=&campaignid=17943303986&mkgroupid=140642150118&rlsatarget=aud-1180451475114:pla-1716911581159&abcId=9301060&merchantid=7364532&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIs5yuh5X5hwMVlK9oCR2eTDI0EAQYASABEgIVqfD_BwE Aber Andreas schreibt ja, dass das Netzkabel schon in Arbeit ist. Wahrscheinlich hat sich die ganze Diskussion schon erledigt!
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600-dpi-Scan der Originalschaltpläne vom Bauer P7
jacquestati antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Ich bin ziemlich sicher, dass die Beschaltung des P6 in seinen verschiedenen Ausführungen identisch ist. Der P7 ist mechanisch ein P8 ohne elektronische Motorregelung. Aber der Verstärkerteil dürfte auch sehr ähnlich, wenn nicht sogar gleich sein. -
Super!!!
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Zufallsfund beim Aufräumen, Originalschaltpläne vom Bauer P7 versteckt in der Transportkiste. Hier als hochauflösender Scan, damit man die Bezeichnung der Bauteile auch lesen kann. Vielleicht hilft es ja. 2024-08-12-0004.pdf
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Sehr, denn ich verstehe Deine fehlbelichteten und verwackelten Behauptungen, die vorausgegangen sind, damit ewas besser. Und damit ist für mich zumindest das Thema durch. Ein Hoch auf die Logmar!
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Tärä, tärä, bumm. Wieder die bekannt zu kurze Zündschnur an der dicken Bombe.
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Was ist denn an meiner Argumentation bzw meinen Gedanken gefährlich? O-Ton geht bei gequarzter Kamera mit dem Fieldrecorder, entfesselte Kamera mit Winkelsucher oder kleiner, auf den Sucher aufgesetzter Monitorkamera. Und was Zuverlässigkeit angeht, gewährt Kodak sagenhafte 20 - oder waren es 25? - Kassetten, bis die Garantie erlischt. Bevor wir aber (wieder) beginnen zu streiten, ich kann andere Meinungen gut aushalten! @Ernst Wiegand ja, das hat mit projiziertem Umkehrfilm nichts mehr zu tun, und trotz der geschilderten Probleme ist die Logmar bestimmt eine außergewöhnliche Kamera, von der man mit Umkehrfilm bestimmt ein tolles Projektionserlebnis erwarten darf. Bei den hohen Anschaffungskosten halte ich 16 mm aber für die interessantere Alternative.
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Hmmh. Der feine Film "A Life Across the Street" von Zach Moore z.B., den @Jürgen Lossau hier vorgestellt hat, wurde mit 40-50 Jahre alten Gerätschaften gedreht und ist top, dazu trägt natürlich auch die Negativtechnik und anschließende digitale Bearbeitung entscheidend bei. Will sagen: auch die neue Kamera für das 15-20fache der Kosten einer überholten Altkamera liefert mit Objektiven der damaligen Zeit keine bessere Qualität ab. Warum also soviel investieren, wenn man günstiger zu vergleichbaren Ergebnissen kommt. Die User sind ja nicht blöd, deshalb meine obige Vermutung.
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Diese Herren hier (aus einem Parallethread) haben sich ja mit der Kodak Kamera auseinandergesetzt und kommen zu dem Ergebnis, dass es verdammt schwierig ist, mit ihr einen Youtube-Beitrag zu drehen. Scharfstellen auf dem ausklappbaren Display sei "terrible", und 8mm entspreche in etwa einer "Smartphone center size quality". Wobei sie das wohl auf das verwendete Modell bzw. Objektiv beziehen. Ich vermute ja, dass sich Kodak nach all den Ankündigungen am Ende nicht völlig blamieren wollte und die Kamera deshalb in zumindest kleiner Stückzahl auf den Markt gebracht hat. Wahrscheinlich wird sie in aller Stille bald abgekündigt.
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Aber man hört und sieht auch in Parallelforen praktisch nichts mehr von der Kamera...
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Scheint ja mehreren hier so zu gehen, die Tendenz zu klein und leicht. Habe mich zwischenzeitlich von vielen Gerätschaften getrennt, nach anfänglicher Überwindung kam recht schnell die Erkenntnis, dass eine oder zwei (Lieblings-)Kameras, mit denen man regelmäßig arbeitet, völlig ausreichen @Friedemann Wachsmuth und der Rest eigentlich Ballast ist. Wobei ich dann allerdings größere Formate bevorzuge. Wenn es analog sein soll: eine Superikonta 531 A in 4,5x6 passt in die Hosentasche, eine R16 mit 3 Festbrennweiten in einen vergleichsweise kleinen Lederbeutel.
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Habe von 3 D- Druck nun wirklich keine Ahnung, fand das aber schon intererssant: https://cinematography.com/index.php?/forums/topic/102147-a-3d-printable-cartridge-to-fit-fuji-single-8-cameras/ https://github.com/JennyList/Single-8-cartridge?tab=readme-ov-file Ist das was Brauchbares?
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Ich dachte, das wär's : https://filmnewforest.com/filming-locations/towns-and-villages/beaulieu/
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Nach dem Urlaub geht es ja bei einigen wieder in die Dunkelkammer, bei mir natürlich auch. Hier ist ein altes Rezeptbuch, teilweise mit bekannten Ansätzen, mir hat der abstimmbare Entwickler sehr gut gefallen, um die Gradation zu beeinflussen (S.87 ff). Das könnte beim ORWO UN 54 interessant werden, wenn man ihn nicht von vorneherein in D19 (7-8 min FD plus 2g KSCN und 5 mg KJ /l) entwickeln will. Der hat dann 200 ASA, der Tri-X- Reversal entwickelt praktisch gleich in D19 mit den obigen Zusätzen. Viel Spaß bei der Lektüre! Rezeptbuch-Chemie.pdf
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Nur mal als Idee: Das ist ein Adapter für "dicke"NP-F970 Akkus an der Fuji XT3 oder 4, die haben 7850 mAHh. Kann mit einem PD USB 3- Ladegerät geladen und für Handaufnahmen von unten ans Stativgewinde der Beaulieu angeschraubt oder mit dem Spiralkabel in der Hosentasche getragen werden.. Hat 2 Ausgänge, 8 und 12 V, passt also für Beaulieu 6008 und auch für die Motoren der Bolex! Habe gerade meine 6008 mit 8V ausprobiert, alles läuft einwandfrei. Die zieht dann 500 mA bei 18 fps. Man muss sich nur ein passendes Kabel für die Kameras basteln, kameraseitig für die 6008-9008 Cinchstecker 3,5 mm, adapterseitig Hohlstecker 5,4 mm. Mit DIN-Stecker auch für die R16 und über den Akku-Dummy auch mit der 4008er. Der 8V Ausgang hat 'nen dünnen Stift, der 12 V-Ausgang einen dickeren. Man kann also versehentlich nichts verwechseln. Voilá.
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Heißer Tip: filme doch mal schwarzweiß. Mach ich seit Jahrzehnten. Und freue mich immer wieder, wenn dann die Aufnahmen nach langer Zeit wieder projiziert werden. Das passt wunderbar zu den alten Filmkameras und Projektoren. Und schärfer sind die Bilder auch, weil der Film dünner ist.
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Die Kamera ist wohl weniger das Problem, aber vielleicht solltest Du Dir zwei gute Akkus und ein passendes (Solar-) Ladegerät anschaffen und vor dem nächsten Trip die Ausrüstung checken ...🙂
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60m ORWO UN54 in S8 auf Kern ist lieferbar!
jacquestati antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Meine Einschätzung: lass es sein. Mit fertigen Kassetten bist Du auf der sicheren Seite, das ist am Anfang eine Fehlermöglichkeit weniger. -
Hat denn da niemand Taschenlampen o.ä., auch mit Akku, aus denen man sich was basteln kann?
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Weiß denn jemand, ob das Material von Wittner perforiert/konfiguriert wurde? Alter Scala in S8 (Wittner Konfekt) hat einen wirklich guten Bildastand....
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Geht natürlich, klar. Erinnerungen schafft man auch durch Musik, Schreiben (!), einen bestimmten Duft oder Geschmack, da muss jeder seine eigenen Erfahrungen sammeln. Film finde ich am anspruchsvollsten. Eine Einzelszene ohne Kontext, ohne kleine Geschichte verpufft sozusagen, ein gutes Einzelbild kann dagegen für sich stehen. Habe deshalb gern eine Fotokamera dabei, die Entscheidung für Film bedeutet für mich immer gleich größeren Aufwand. @Helge: 🙂
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Etwas offtopic, die Filmkamera blieb zu Hause. Vietnam, Kleinbildkamera und 3 Objektive, 28, 50 und 90 mm. 80 % der Aufnahmen nur mit dem 90er.