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jacquestati

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Alle erstellten Inhalte von jacquestati

  1. Den Durchlauf-Filmtrockner finde ich sehr interessant und könnte mir gut vorstellen, den in meiner Dunkelkammer zu realisieren. Mit einem Zugmotor, der den Film langsam auf eine Spule wickelt. Nur 3D-Druck beherrsche ich nicht...
  2. ... hatte Maco gestern eine Mail geschickt, dass der E100 D in 16mm seit 3 Tagen in den USA erhältlich ist und ob sie sich hier um den Verkauf kümmern möchten - schön , dass das offensichtlich direkt angenommen wurde!
  3. Das wäre geradezu traumhaft!
  4. Weiß schon jemand, wo man ihn hier bei uns kaufen kann? Solange Andec ihn noch nicht entwickelt, gäbe es ja dann auch einen Grund für die Entwicklung im Heimlabor...?
  5. jetzt ist mir klar, wo ich das Bild mit dem Kollimator schon mal gesehen habe!
  6. Stimmt. Sorry...
  7. Beschäftige mich gerade mit der Praxis des Autokollimators und habe dazu eine sehr interessante Website gefunden: https://zeissikonveb.de/start/basteleien/index.html Auf der ersten Seite wird gerade eine Beaulieu 4008 justiert...
  8. Ja, komplett frisch angesetzt und erster Durchgang. Belichtet in der Beaulieu 4008 ZM4, 16 DIN ohne wenn und aber. In der Leicina auch. Der belichtete Scala ist Wittner Konfekt-Meterware, also nicht der Reverso von Adox. Aber die beiden sollten eigentlich doch identisch sein!? Ich finde den Thread nicht mehr, wenn ich mich recht erinnere, war Klaus Schreier vor einiger Zeit überrascht, dass die letzten Reversos auf 17 DIN gekerbt waren...? Hab da noch eine Info von Studio 13 gefunden, jahrelang mein Labordienstleister für Mittelformatdias auf Provia/Ektachrome. Kundeninformation-Filme-für-Scala-Entwicklung-neue-Version-Juni-2016(1).pdf
  9. 6g KSCN /l? Obwohl: die Lichter machen einen sauberen Eindruck!
  10. Hier einige Daten: Adoxpan reverso bzw. Agfa Scala erreicht bei mir nur noch 16-17 DIN Empfindlichkeit, wenn ich als Erstentwickler Dokumol 1+7 mit 3g/l KSCN plus 50mg/ KJ/l bei 20 Grad Celsius verwende. Entwicklungszeit 11-12min. Wie sind Eure Erfahrungen?
  11. ...das ist etwas für den Feinmechaniker mit Drehbank, der hierfür den passenden Anschluß, z.B. c-mount, für teures Geld herstellt, damit man das Objektiv benutzen kann. Mal bei Björn Andersson nachfragen, der adaptiert Objektive für die Beaulieu. Vielleicht ist das etwas günstiger.
  12. H202 zerfällt recht schnell, mit dem Einmalansatz ist man auf der sicheren Seite.
  13. Glück gehabt, ich hab noch eine. Schick mir mal eine PN. Grüße Thomas
  14. An meinem T610 war es bei vergleichbarer Symptomatik eine kalte Lötstelle auf der Platine, und zwar an einem größeren Pin im Bereich der Masseanschlüsse des Verstärkers. Das Knacksen und Brummen erscheint mir diesbezüglich verdächtig. Und ja, Kontakt 60 ist toxisch...
  15. OK, das ändert einiges. Bei 30prozentigem H202 wird's schwieriger. Ähnlich wie beim Dichromat.
  16. Sehr schön! Nun ist es ja heutzutage auch schon nicht ganz einfach, H2O2 (30%ig) zu erwerben, und bei meinen grauen Haaren kann ich auch nicht argumentieren, dass ich nun wasserstoffblond als Haarfarbe anstrebe. Spass beiseite: H2O2 wird nicht mehr ohne weiteres abgegeben, da man es zum Bombenbauen verwenden kann...
  17. Hab da noch was gefunden, beim amerikanischen Pendant zum hiesigen Forum. Von Martin Baumgarten, der empfiehlt z.B. hauchdünn mit einem Lappen o.ä. die Filmbahn mit Silikon zu traktieren, um speziell beim Fomapan R100 die Gleiteigenschaften im Filmkanal zu verbessern. Eure Meinung? PTFE Trockenschmierung? Martin Baumgarten: Fomapan R-100 is a really nice old world silver rich film, with deep blacks, clear highlights, crisp whites, and fun to use. However, unfortunately, there is a perforation pitch problem, small, however it is there when compared to KODAK standard films. The Double 8mm does tend to extend out and is noticeable after more than a dozen frames. In practice, it's nominal and the film is very usable of course. This pitch variation is also noticeable on their 16mm films, but due to the larger frame size and longer perf spacing compared to Double 8mm, it's less of an issue. The 35mm versions, made more for still film have different perf shapes, but from various others shooting it in cine cameras, their results seem workable. You'd have to do your own tests of course before committing this to a project. And yes, I have mentioned the perforation issue to FOMA some years ago, and received a polite letter and email to the effect that the punch dyes are older and they can't afford to spend the amount it would cost to redo them just to fix this variation. The film is also available in Double Super 8mm, as well as having been custom loaded into Super 8mm cartridges. Owing to the thicker film base support, sometimes there are transport issues, something to check first of course. Since most of the small DS8 and Double 8mm 25ft/7.5m loading cameras do not use a sprocket to drive the film rather a spring roller on feed and a rubber snubber prior to takeup, a wipe of the film gate and pressure plate with silicone, wax, or movie film cleaner with lubricant will help the film advance...IF there is a transport issue with this thicker film base material. Lastly, owing the built in anti-halation remjet equivalent in a dye form, there is no issue of polished film pressure plate ghosting. This reversal film is unique in that this anti-halation dye is dissolved out during the bleach stage of the B&W Reversal process. Despite a few odd issues with this film, it is a pleasure to use and it also does very well being processed in Sepia Tone Reversal having nice rich deep browns and tinted highlights and rich blacks (owing to the silver rich density they appear black where no detail is present). Plenty of those fine BOLEX H-8 cameras around. The non-reflex ones have an advantage of no light loss due to a prism, or dirty or cloudy prism, use the less costly D-mount lenses, do have reflex viewing lens unit options if needed, tend to be more robust due to lack of variable shutter issues, and they generally can be purchased far less than their reflex counterparts. Best ones to consider are those with the frame counter built in and with serial number sequence range after 100,400 which had a major change to the claw mechanism, known as the film registration claw. These tend to be steadier and the backwind claw is steady enough to film in reverse using the small hand crank if you want to. In my experience, as long as the cameras are well lubricated and cared for and work well, even very old ones will produce nice steady images. The later H-8s also had an 18fps speed setting between the 16fps and 24fps marked range on the knob. Those H series cameras run well enough to use as small film contact printers if need be! Also, the small B and D models are very nice to use as well. · · · · 44 · 223 p · Industry · · Posted August 30, 2018
  18. Die Bolex H16 Rex 4 , 5 und die SBM-Modelle lassen sich mit dem ESM-Motor betreiben, zusätzlich ist dann auch noch der Anschluß eines 120 m Magazins möglich. Die Antriebsakkus befinden sich in einem Handgiff, habe mir statt der früher üblichen großen Knopfzellen 10 AA Zellen zu einem Akkupak zusammengelötet, um auf 12 V zu kommen, in der Komplettausstattung wird's dann riesig und schwer. Abhilfe bietet ein Akkupak mit LiPo-Akkus, 12 V, 4Ah und Ladegerät (ca 20 Euro bei Ebay), mit dem der Motor betrieben werden kann. Einziges Problem ist der Anschlußstecker für den Motor, zwar DIN- Stecker, aber mit exotischen Pins, 7polig. Den muss man umlöten, siehe Bilder. Pin 3= Pluspol, Pin 4 = Minuspol. Hab noch 2 davon (neu), die ich gern abgebe. Gewichtserparnis: 2kg.
  19. liefert brauchbare Ergebnisse bei Belichtung mit 9 DIN und einer Erstentwicklungszeit von 11 Minuten in Orwo A71. Probiere jetzt noch 16 min bei 12 DIN aus...
  20. Das Problem in der Bolex ist der Fomapan R100, zumindest in der Charge 020376- 01. Die rappelt. Mit Kodak- Film ist der Bildstand in dieser Kamera perfekt. Der Beaulieu R16 schmeckt der Foma besser, aber auch nicht perfekt. Jetzt hoffe ich mal, dass das mit der 020376-2 Charge besser läuft. Werde berichten. Der Foma kommt allerdings bei 5 min Erstentwicklungszeit in A71 bzgl. Brillanz und Kontrast traumhaft. So'n Sch...
  21. Bad boys...?
  22. Hmm. Laut dieser Quelle unterscheiden sich die beiden Entwickler schon, kann natürlich sein, dass die Entwicklungsergebnisse trotz unterschiedlicher Zusammensetzung identisch sind (gefunden bei Photrio unter Orwo A71 formula).
  23. Welchen Film hast du denn in A71 entwickelt? Den Double-X? Oder vielleicht auch den Fomapan R100 oder den Tri-X? Und wie waren die Erstentwicklungszeiten?
  24. Ich habe 10 Packungen A 71 für jeweils 5 l über Ebay Kleinanzeigen kaufen können, also nicht selbst gebraut. In Pulverform mit 2 Tüten ist er offensichtlich Jahrzehnte haltbar, das Fabrikationsdatum war 1989/90. 5 l passen für mich sehr gut, da ich den 16 mm Fomapan R100 im 30m Lomotank entwickle, das sind dann für Erst-unf Zweitentwickler jeweils 2,5 l. Hier ist mein Rezept, noch mit Dokumol nach Friedemanns Empfehlung, allerdings mit weniger KSCN. Der A71 geht ordentlich ran, mit 7min Erstentwicklungzeit werden mir die Filme zu hell, um das auszugleichen, müsste ich wie 23 DIN belichten. Es gibt auch noch ein Rezept mit Ilford PQ universal, und Klaus Schreier, so glaube ich, hat hier im Forum gepostet, dass jemand mit PQ universal den Foma bis 800 ASA gepusht hat. Bildprobe mit A71. Umkehrrezept Fomapan R100 mit Ilford PQ.docx Umkehrentwicklung des Fomapan R100.docx
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