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jacquestati

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Alle erstellten Inhalte von jacquestati

  1. Muss die Zeiten ein wenig korrigieren: 6 Minuten sind besser, bei 7 Minuten werden es schon 160 ASA.
  2. Das Greiferlager ist wahrscheinlich ausgeschlagen. Es hat Spiel, vielleicht 1/10mm. Bei der SBM wackelt nichts. Simon, schreib mir doch mal eine persönliche Nachricht, was die Reparatur kosten soll. Würde dir die Kamera dann zusenden. Grüße, Thomas
  3. Hm. Das hört sich sehr interessant an. Sollte das die Ursache sein, wäre jetzt noch zu klären, wer das Lager austauscht - und was die Reparatur ggfls. kostet.
  4. O.K., das kann natürlich sein .Dann muß ich wohl mal einen Tri-X nehmen... . Wobei ich 2 R16 habe, eine Rex 4 und eine SBM. Die SBM ist mit Foma sehr schön, die Rex 4, die ich vor längerer Zeit mal günstig kaufen konnte, leider nicht. Die mag ich mit Objektivrevolver lieber, weil leichter. Mir ist aufgefallen, dass die Metallzunge auf der perforationsfernen Seite in Höhe des Rändelrades für die Andruckplatte ein bisschen verbogen war, so dass der Film hier vielleicht nicht einwandfrei gleitet?
  5. Bin ratlos. Meine Bolex H16 Reflex (Rex4) schnurrt wunderbar, aber der Bildstand mit Fomapan R100 ist miserabel. Kann auf Anhieb beim Transport nichts entdecken, woran kann das liegen?
  6. ...Schleifkontakt des Potis oder des drehbar gelagerten Kontaktes verschmutzt? ein Fall für Oszillin...
  7. Habe jetzt den Fomapan R100 mit ORWO A71 als Erstentwickler eingetestet und komme bei 100ASA auf eine Erstentwicklungszeit von 7 Minuten bei unverdünntem Entwickler mit 3g KSCN und 50 mg KJ pro Liter. Temperatur 20 Grad. Visueller Eindruck: etwas weicher als mit Dokumol 1+7, aber feinkörniger, mit guter Schärfe und vor allem allenfalls minimalen "weißen Pünktchen". Das kann aber auch an weniger Schwefelsäure im Bleichbad liegen, etwa 30% weniger als hier veröffentlicht.
  8. Sorry, die gerade nicht!
  9. ... Ich hab da 'ne unfangreichere Sammlung, die Dir gern auf CD brenne und rücberschicke, sind einige MB... Die Reparaturanleitung für den GS 1200 sollte schon bei Dir sein! Grüße, T
  10. eine Raparaturanleitung für die R16 hab ichauch noch, auf Finnisch/ später Englisch, ist aber mit 32 MB zur groß zum Hochladen...
  11. ...vielleicht etwas von Beaulieu in 8 und 16mm? Beaulieu_4008ZMS_eplosion_assembly_drawing.pdf beaulieu_6008s_technical_documentation_en.pdf
  12. Die Leicina 8SV läuft bei mir gut, und ein alter Cinevid tut das übrige.
  13. Für den Ausdruck aller nur denkbarer Sektorenblenden für Lichtschranken gibt es das Programm "Inkscape" mit einer Extension "optical encoder disc", mit dem die Herstellung der Scheiben für die Lichtreflektion mühelos per numerischer Eingabe realisiert werden kann. Mit Anpassung für den 3D-Drucker wahrscheinlich dann auch als Kunststoffblende... Freeware!
  14. Merci! Ist aus der Maschinenhalle der Zeche Zollern II/IV, in meiner Kindheit und Jugend im Ruhrpott sozusagen "umme Ecke". Beherbergt auch die erste elektrische Fördermaschine der Welt. Und eine Schalttafel aus Marmor... Danke für Eure Hinweise, werde jetzt einfach mal ein paar Testmeter drehen und versuchen, gut durchgezeichnete Negative im obigen Sinne zu erhalten, um die dann abtasten zu lassen. Wird noch etwas dauern, denn hier lagern noch etliche Projekte, u.a. auch der definitive Schnitt meines Porto-Filmes und die Vertonung mit Friedemanns Synkino... Der Tag müßte 48 Stunden haben...
  15. Ihr Lieben, Ihr seid ja schon Lichtjahre voraus. Mache gerade erste Versuche mit Negativfilm, und meine Gedanken dazu habe ich ja erläutert. Wie beim Standbild- Schwarzweiß-Prozess bin ich sicher, dass optimale Ergebnisse nur über das exzellente Negativ möglich sind, und in der Foto-Dunkelkammer klappt das deshalb, weil Belichtung und Entwicklung des Negativs eingetestet sind und reproduzierbare Ergebnisse liefern. Da gibt es dann keine abgesoffenen Schatten oder ausgefressenen Lichter. Und das möchte ich absehbar bei Negativmaterial in 16mm auch so hinbekommen. Ja, und wenn ich dann 2000 Fuß beisammen habe, dann, ja dann schlachte ich mein Sparschwein und schicke Simon das Material....?
  16. Ein Kopiergerät habe ich nicht, leider, und ich werde mir sicher auch keines anschaffen. Die besten SW-Vergrößerungen bekomme ich aber von Negativen mit guter Schattendurchzeichnung und differenzierten, nicht ausgefressenen Lichtern, und mein Gedanke war, dass das auch so bei dem Kopierprozess so sein sollte. Klar, beim Negativprozess kann man einiges ausgleichen, aber beste Qualität kommt eben nur von bestmöglichen Negativen...
  17. Brauche etwas Unterstützung. Wer kann mir sagen, ob und wie Schwarzweiß-Negativfilm für eine optimale Ausbelichtung auf Positivfilm oder auch für eine Abtastung bezüglich Gamma bei der Entwicklung einzutesten ist? Meine SW-Prozesse habe ich nach Zonensystem von Ansel Adams abgeglichen, d.h. neutrales Grau (18% Reflexion) bringen bei Normbelichtung und angepasster Entwicklung eine log. Dichte von 0.7, (Zone 5) bei drei Blenden Überbelichtung (Zone 8) bin ich bei log Dichte 1,2, bei 4 Blenden Unterbelichtung (Zone 1) dann bei log Dichte 0,1. Beim Tmax 400 komme ich dann auf eine Empfindlichkeit von 320 ASA und 9,5 min Entwicklung in Xtol 1+1 und erhalte Negative, die exzellent auf Papier zu vergrößern sind. Messung erfolgt bei mir mit dem Densitometer vom Wallner Turm. Ist das beim Kopierprozess vergleichbar? Welche Dichte bei Zone 5/ oder Gamma oder Beta benötigt Negativfilm,, z.B. Orwo UN 54 oder Kodak Double X im Kopierprozess auf Positivfilm, um einen optimalen Projektionskontrast und einen schönen Tonwertreichtum zu bekommen?
  18. Super, ich bin schon mächtig gespannt und freu' mich drauf! Parallel dazu läuft mein Ding mit dem Rosendahl BIF und der externen Synchronisation von Cubase über MTC weiter, die Software folgt sehr schön dem Projektor, auch rückwärts. Wie exakt am Ende die Synchronisation ist, weiß ich noch nicht, sieht aber ganz vielversprechend aus.
  19. Trotz akribischer Vorgehensweise genau nach Anleitung, Formatierung einer Sandisc 8 GB mit dem empfohlenen Formatter, mit m4a Dateien aus Itunes (Windows), 128kbps, CBR, 44,1 kHz und adäquter Dateibezeichnung kommt immer die gleiche Fehlermeldung: Error, file not found. Weiß nicht mehr weiter, bitte um Hilfestellung!!!
  20. ach du sch...
  21. Meins ist auch wohlbehalten angekommen. Im Moment fehlt noch die Zeit zum Ausprobieren. Du kannst doch mit Audacity auch exportieren und z.B. WAV-Dateien erzeugen. Gehen die? Übrigens: Mein Rosendahl BIF steuert exakt Cubase LE über das MIDI-USB- Kabel.
  22. Das ist das Entscheidende. KB-Objektive sind eben für 24x36 mm² gerechnet und nicht für das viel kleinere 16 mm- oder gar 8 mm -Filmbildchen. Habe früher mal mit einem Canon FD 3,5-50 mm Makroobjektiv an der Bolex scharfe Ergebnisse erzielt, an der Leicina special waren auch M-Objektive der Minolta CLE (40mm, 90mm), und R-Objektive von der Leicaflex mit Adapter gut, aber nur mit längeren Brennweiten ab 35 mm. Bei Zooms darf man Probleme erwarten, die meisten fallen schon im Kleinbildbereich gegenüber Festbrennweiten zurück.
  23. Suche ein Labor, welches 16mm Negativmaterial hochwertig (HD) und nach Möglichkeit günstig abtastet. Eure Empfehlungen?
  24. Hallo Sandro, ist das was für Dich? https://www.sixteenmillimeter.com
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