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jacquestati

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Alle erstellten Inhalte von jacquestati

  1. Ohne Worte! Und definitiv meine letzte Äußerung zu Ferrania. Erzählt Eure Filmgeschichten in SW, das unterstützt diejenigen, die Film produzieren und liefern können aber nicht die, die Euch das Blaue vom Himmel versprechen, aber nix auf die Kette kriegen. Bei Kodak hab' ich noch Hoffnung, wir werden sehen...
  2. Hab ich schon mal geschrieben: Ein Film, den keiner braucht. SW-Klassiker gibt es von Kodak, Ilford, Adox, Foma etc. und die sind so gut, dass Duka-Frust gar nicht erst entsteht. Ich will analog filmen oder fotgrafieren und würde mich schwarz ärgern, wenn wertvolle Aufnahmen durch Materialfehler verloren gingen... , z.B. Beispiel auf Tmax 400 ...
  3. @filma: Italien? Prima, da gibt es jede Menge zum Filmen, ich nehm' dann Fomapan R100 mit und werde sicherlich meinen Spaß haben, vor Ort und hinterher in der Dunkelkammer!
  4. ...wir fahren an andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet...
  5. Sollten wenigstens weiter schwarzweiß filmen (Foma, Adox), damit das Material nicht auch noch verloren geht.
  6. Ernüchternd, aber gnadenlos Klartext. Merci.
  7. Kleine Hilfestellung für die abgebrühtesten Optimisten...
  8. Na super: Ferrari versprochen, ist leider nur ein Fiat 500 geworden, hat aber auch 4 Räder und man kann damit fahren...
  9. Stimmt Friedemann, es geht um d-mount. Dennoch könnte ich mir vorstellen, dass es was mit einem externen Sucher zu tun hat... Oder, ohne jetzt zu sehr zu spekulieren: Gab es eine Haltevorrichtung, um die Kamera wirklich bombenfest zu fixieren, z.B. für die Kollimation, oder um sie (ich weiss nicht, ob es das 1938 schon gab) z.B. in einem Unterwassergehäuse vor der Planglasscheibe exakt zu positionieren? Habe sonst keine weiteren Ideen.
  10. Simon, schau noch einmal bei diesem Ebay-Angebot nach, beim Durchblättern der Bilder findet sich ein mit Madenschrauben zu justierendes Hebelchen, das in die Kerbe passen könnte und nach Einschrauben des Ojektivs dafür sorgt, dass der externe Sucher exakt winkelig zum Filmbild ausgerichtet ist und der Horizont beim Filmen nicht aus der Waagerechten läuft. Kennen wir alle, dass das Meer dann nach links oder rechts "abfliesst"... http://www.ebay.ie/itm/Som-Berthiot-20-60mm-F-2-8-Pan-Cinor-Cine-C-Mount-Paris-Lens-/232396462556?hash=item361be899dc:g:~boAAOSwQM9UZSBW
  11. Lieber Simon, habe bei "bolexcollector.com " das angehängte Bild gefunden, es zeigt einen externen Sucher an einem SOM Pan Cinor 12.5mm-36mm f/2.8 zoom lens (HUPAN) (A D mount zoom lens with an attached viewfinder. Introduced in 1954; sometimes referred to as the "Pan Cinor 36") Könnte mir vorstellen, dass mit einer Nut, die in die Kerbe passt, die ganze Konstruktion rotationsstabil wurde... ?
  12. Sorry, kleiner Dreckfuhler: Dosis venenum facit...
  13. Die Fotochemikalien werden in großen Kanistern gesammelt und vom Schadstoffmobil entgegengenommen. Sechswertiges Chrom aus Dichromat reagiert mit Sulfit bzw. Disulfit zu dreiwertigem Chrom, das schon wesentlich weniger toxisch ist, aber natürlich auch in der obigen Weise entsorgt werden muss! Dosis venerum facit: Die Dosis macht das Gift...
  14. Lieber Simon, prinzipiell hast Du recht. Ich wäre sehr froh, wenn ich auch heute noch Kodachrome Filme in S8 oder 16mm in die Tüte stecken und mich auf Material freuen könnte, das nach 2 Wochen technisch präzise entwickelt wieder zurückkommt. Die Zeiten sind vorbei - leider. Bei S8 hoffen wir alle auf den E100 D, in 16mm sieht's noch mau aus. E6 als KB - oder 6x6 Dia geht ins Fachlabor. In meiner Duka läuft der Entwicklungsprozess beim Fomapan R100 dank vieler Hinweise und Ratschläge hier aus dem Forum mittlerweile so gut, dass ich meine Filme reproduzierbar gut selbst entwickeln kann - ohne Staub und Flecken. Die Freiheit und die Möglichkeit, dies zu tun bringt aber auch Verantwortlichkeiten mit sich, will sagen, Herumgepansche und Entsorgung einfach über die Kanalisation sind obsolet. Aber auch hier gilt: "Dosis venerum facit", und wenn man das im Hinterkopf behält, ist ein sicherer Umgang mit den von Dir zitierten Substanzen möglich. Man kann sich auch mit Kochsalz oder Schokolade umbringen...
  15. ... bin äußerst zufrieden mit den CZJ-Tevidonen in 10, 25 und 70mm an der Beaulieu R16 - superscharf bis in die Bildecken, kontrastreich und (noch) günstig.
  16. Über den Siemens 2000 ist hier schon viel geschrieben worden, u.a. auch über die Vorwiderstände für den Motor und die Projektionslampe, von denen vor allem der für die Lampe bei längerer Projektion einen ordentlichen Heizlüfter abgibt. Überdies ist man gezwungen, jeweils die für den Vorwiderstand passende Lampe - typischerweise 100 V 500 VA zu verwenden, die schlecht zu bekommen und dann auch noch teuer sind. Habe mir gedacht, dass es möglich sein sollte, auf den Lampenvorwiderstand zu verzichten und statt dessen eine Phasenanschnittsteuerung zu verwenden. Die kann man mit recht wenigen Bauteilen preiswert selber bauen, man kann aber auch ein fertiges Produkt für ca 18-22 Euro als vergossenen und sehr leistungsstarken Baustein bekommen, und den hab ich mir beestellt. Die Firma KEMO electronic bietet einen Leistungsregler für Eingangsspannungen von 110-240 V Wechselspannung an , der eine Ausgangsleistung von 2600 VA abgibt und damit für die ProjektionslaWähle die Dateien hier aus... Klicke,hier, um Dateien auszuwählen mpe mehr als geeignet ist. Er hat nur 4 Anschlußkabel, der Laststromkreis wird einfach in Reihe mit der Projektionslampe geschaltet, wobei der projektorseitige Helligkeitsregler erhalten bleiben kann, die beiden anderen Anschlüsse werden mit einem Potentiometer belegt (470 Kiloohm), oder mit einem Festwiderstand, wenn man die Schaltung einmal abgeglichen hat. Die größte Schwierigkeit liegt m.E. darin bei derVielzahl der Modelle die richtigen Kabel zu finden, da ist Messen angesagt. Für eine 110V 750 VA Lampe habe ich einen 200 Kiloohm -Widerstand verwendet, und die Schaltung arbeitet damit einwandfrei. Man kann damit jede Lampe verwenden und die Helligkeit individuell über das Poti anpassen. Der Vorwiderstand der Lampe auf dem Keramikkörper wird gebrückt und kann (muß aber nicht) dann entfernt werden, die Brücke ist entscheidend (Kupferkabel, ca 1 -1,5 Quadratmillimeter im Querschnitt). Der Baustein passt auf das Abdeckblech des Motors und muß isoliert montiert werden, da der Montagewinkel spannungsführend ist. Das ist eigentlich schon alles Ok. Wer sich mit Netzspannung und Elektrotechnik nicht auskennt, sollte lieber die Finger davon lassen, unsachgemäß ausgeführte Installationen sind lebensgefählich. Mit etwas Geschick kann man den Siemens 2000 aber aufpeppen und seine Heizlüfterqualitäten deutlich reduzieren.
  17. Hallo, schau mal hier: http://super8wiki.com/index.php/Leicina_Special:_Repair Da steht sehr detailliert, wie man die Leicina spezial aufbekommt, und die Super ist sehr ähnlich.
  18. ...finde ich einfach nur herrlich, weil es einfach zeigt, mit wie vielen Ideen die Filmtechnik(er) versucht haben, das Maximum an Qualität herauszuholen... Andere machen das mit ihren Autos! Merci, Simon
  19. Werde also den Foma noch mal in die Spirale einspulen, wässern für 15 min und nach dem Netzmittelbad mit Durchhang trocknen. Wenn ich das richtig interpretiere, kann der Film sich bei zu hoher Spannung nicht adäquat zusammenziehen, so dass die Perforation am Ende etwas weiter als die Norm ist und damit dieser unruhige Bildstand entsteht?! Wenn ich das Problem jetzt auch noch gelöst bekomme, freue ich mich auf eine richtige Filmgeschichte mit brillanter Projektion. Porto z.B. ist traumhaft schön und von Dortmund ideal zu erreichen...
  20. Besten Dank für Eure Hilfe, versuche es erst einmal mit einer lockeren Aufwickelung, werde dann berichten. Grüße, T. Fährenkemper
  21. Nun ja, er ist beim Aufwickeln auf die Trockentrommel nicht allzu straff, hängt aber auch nicht durch. Getrocknet ist er in der Tat straffer, damit sicher kürzer. Meinst Du, er sollte auf der Trommel leicht durchhängen ( Gestell ist nach Deiner Bauanleitung gemäß filmkorn.org gebaut)?
  22. Hilfe! Habe da ein (großes) Problem: Ein alter Tri-x (ca 10 Jahre) läuft mit einem Bomben-Bildstand durch den Siemens 2000, relativ frisch entwickelter Fomapan R100 ist unruhig. Muß der erst noch schrumpfen? Perforiert Foma unpräziser? Die Kamera ist es nicht, die registriert beim Bildstandstest mit dem doppelt belichteten und dabei leicht verschobenen Kreuz eiwandfrei. Was tun?
  23. Jeder hier im Formum hat bestimmt eine KB-Kamera, aber hat schon einmal einer diesen Film ausprobiert, ihn entwicklet und die Negative geprintet? So richtig auf Fotopapier? Ich noch nicht, denn ich bin mit meinen eingetesteten Filmen FP4 plus und Tmax 400 von KB bis Großformat sehr zufrieden und habe wenig Lust auf das Rumgeteste. Ich will Bilder mit brillanten Lichtern fein differenzierten Grautönen und tiefen Schwärzen. Gern auch als Film. Der Fomapan R100 kommt jetzt in16mm auch endlich so im Heimlabor, und er ist preislich im Bereich einer S8 Kassette. OK, die Entwicklung ist teurer, aber die läuft zu Hause. Und wenn der Ektachrome 100 dann wiederkommt, dann ist er hoffenlich so gut wie früher, und dann wird auch wieder farbig gefilmt. Wenn Ferrania bis dahin ein konkurrenzfähiges Produkt auf den Markt bringen kann, bitte gerne. Wenn nicht, dann ist Schluß, das Geld vom Crowfunding weg, und die Entrüstung groß. Marktwirtschaft eben.
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