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jacquestati

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Alle erstellten Inhalte von jacquestati

  1. Hab hier was gefunden, was die Tüftler mit einem 3-D-Drucker vielleicht interessieren könnte. Offensichtlich mit Programmierung... https://sixteenmillimeter.com
  2. Danke, aber vielleicht kann mir das jemand einscannen und schicken?
  3. Kurzer Zwischenstand: Der Rechner mit Cubase LE folgt nach Verbindung des BIF mit einem MIDI-auf-USB-Kabel (MIDIMATE eX), Anwahl des MIDI Ports passend zum USB-Kabel und Anklicken des Feldes "externe Synchronisation" exakt dem Projektor, mit einstellbarem Versatz und ohne hörbare Tonhöhenschwankungen. Das sieht schon mal ganz vielversprechend aus...?
  4. jacquestati

    Elmo GS 1200

    ...und man muss die 250 W Lampe etwas anders zentrieren, da gab es mal einen hinweis von ffr--Film
  5. Im Moment noch gar nicht. Finde wohl erst am Wochenende Zeit und Muße, mich damit zu beschäftigen, im Moment lese und lerne ich viel bzgl. MTC. Werde aber berichten, wie es läuft.☺️
  6. ... Rocket Science?
  7. Danke für die Hilfestellung, Rainer, bringt mich schon weiter.
  8. Um das nachzubauen, bin ich zu einfach verdrahtet - Chirurg eben. Und ich lese mich gerade erst ein, so dass ich langstreckig noch sehr wenig kapiere. Aber schau mal hier : http://www.filmlabs.org/index.php/technical-tips/synchronise/. Und hier: https://www.zachpoff.com/resources/steenbeck-with-synced-digital-audio/. Und hier ist die Bedienagsanleitung zum BIF: http://www.filmlabs.org/docs/Rosendahl_BIF_man.pdf Vor 15 Jahren oder so hab ich mal was von OIaf Matthes (?) gelesen, der einen Filmprojektor (Master) mit 2 um 90 Grad versetzten Rechteckimpulsen über 2 Reedkontakte über die MIDI- Buchse an einen Rechner gesendet und eine Audiosoftware damit als Slave ansprechen konnte. Hat als exakter Nachbau gemäß Beschreibung nie bei mir funktioniert und wurde entsorgt. Jetzt hab ich mit 2 IR- Gabellichtschranken den Sensor und die rotierende Scheibe und die Halterung so gebaut, dass die Scheibe auf die zentrale Welle gesteckt und die Halterung an alle Bauer P6-P8 passt. Das Kästchen zählt jetzt Timecode vorwärts und rückwärts, und über die MIDI-out Buchse möchte ich die Signale zum Rechner leiten, um damit z.B. Cubase als Slave zu steuern. Und am besten gleich noch den von der Leinwand aufgenommenen Film als Video mitlaufen bzw. anzeigen zu lassen, damit ich punktgenau vertonen kann... Bis ich das kapiert und ans Laufen gebracht habe, sind wahrscheinlich etliche Filme mit Deinem Synkino vertont, aber ich möchte es jetzt gern zum Funktionieren bringen...
  9. Das BIF gab es für 130 Euro bei den Ebay-Kleinanzeigen nagelneu... Möchte gerne Cubase LE ansteuern und habe auch ein Midi-USB-Adapterkabel, muss mich aber erst mal durch die Anleitung lesen, um die ganze Sache zu konfigurieren. Magix Audio Studio 7 hab ich auch noch, vielleicht hast du ja die Sync - Einstellungen parat!? zum Lernen und Ausprobieren...
  10. Danke, werd' ich machen!!
  11. Mir einer Lichtschranke, die ich passend für alle Bauer P - 16mm Projektoren gebaut habe, produziert mein P8 jetzt mit einem Rosendahl BIF -Interface Timecodesignale und zählt dabei vorwärts und rückwärts. Jetzt muss ich die Signale nur noch vom Interface in den Rechner bekommen, um damit eine Audiosoftware als Slave , z.B. Cubase LE, zu steuern. Wenn jemand hier weiß, wie das geht - gern auch mit anderer Audiosoftware, bitte gern hier mitteilen. Und: vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit, die Maschinerie mit Friedemanns genialem Synkino zu verbinden, um die Audiodateien am Ende auf die SD-Karte zu kopieren?
  12. Hallo Theseus, hier gibt es einen Schaltplan, allerdings muß man registriertes Mitglied sein. https://www.radiomuseum.org/r/philips_n2229av_automaticn_2229.html
  13. ... zu wenig Material!
  14. - meinen 16mm Film über Porto - 14 Rollen zu Hause entwickelt - zu schneiden und zu vertonen, - dazu eine MIDI basierte Steuerung einer Audiosoftware über ein lange vorhandenes Rosendahl BIF-Interface zu realisieren und - für Friedemann: ja, wenn es dann läuft, auf filmkorn darüber berichten - seit 2005 noch nicht geschnittene, etliche 16mmv K25 Rollen über Nordholland und etliche S8 Spulen vom Bahnbetriebswerk Dahlhausen endlich (!) zu einem Film zu machen - und mir darüber klar werden, warum ich mir trotz 2K und 4K Video mit phantastischen Möglichkeiten zur Bearbeitung immer noch Schmalfilm antue... (siehe Bilder) - an TK Chris: Gesund zu bleiben oder zu werden, denn er hat Recht: alles Andere ist pilllepalle... Kommt gut rüber... !
  15. Lieber Simon, liest sich wie ein Anatomie- oder Physiologielehrbuch - wieder mal sehr beeindruckend. Merci!
  16. Patrick, das mag ja sein, aber dann bestimmt auf Negativmaterial mit anschließender Abtastung und synchronem Sound. Was sollen die mit Umkehrmaterial wie Ektachrome? Das ist in S8 ein Zugeständnis an den Amateurfilm.
  17. Hier ist noch eine Adresse, wo man Dichromat beziehen kann, wenn der Nachweis gelingt, dass man schon welches hat und es ausschlißlich für fotografische Zwecke verwendet und nicht zweckentfremdet: "Disactis.com." Einige Französischkenntnisse sind wahrscheinlich von Vorteil, Englisch geht aber bestimmt auch. Ein Versandhandel, der Chemikalien für alte fotografische Techniken vertreibt.
  18. Schau mal hier: https://www.ebay.de/itm/Potassium-Dichromate-50-gramm-laboratory-pure-grade/202528927371?hash=item2f27aa2e8b:g:C0UAAOSwT2Bb5PX-:rk:8:pf:0
  19. Wo man nichts sieht, ist fühlen keine Schande.
  20. Theseus hat absolut recht. Im Hellen üben, sowohl mit der Lomospirale als auch mit der Kaccema, denn das, was bei Tageslicht gut klappt, erweist sich im Dunkeln als deutlich schwerer. Dann rollt sich Film in Locken ab, aus Unachtsamkeit fällt der Wickelkern auf den Boden, aus Versehen hat man den Film so eingefädelt, dass die Perforation auf der falschen Seite liegt, weil man vergessen hat, im Dunkeln noch mal umzuspulen usw. Hab ich alles hinter mir, 16mm-Film ist da viel einfacher, weil er sich relativ lichtsicher auf der Tageslichtspule befindet und der Filmanfang im Halbdunkel auch in die Spirale gefädelt werden kann. Wenn alles "sitzt", dann kannst du auch unter "scharfgeschalteten" Bedingungen einspulen und entwickeln, weitere Hürden kommen dann noch, vor allem das Trocknen. Das ist alles kein Hexenwerk, nur deutlich schwieriger als die Entwicklung von 1,6 m Kleinbildfilm oder 1m Rollfilm. Aber da gibt es hier v.a. von Friedemann Wachsmuth tolle Tutorials und Anregungen. Alles Weitere per PN. T
  21. Ich habe noch einige russische Kaccema Kassetten vorrätig, von denen ich gern eine verschenke. Zum Üben, auf 100 ASA gekerbt. Kann man mit Meterware befüllen, z.B. Fomapan R100, den gibt es frisch, blöderweise nur als DS8, so dass man vorher splitten muss. damit kommt man zu guten Ergebnissen, Umkehrrezept gibt's hier oder bei Friedemann Wachsmuth.
  22. Habe ja eine gewisse Hochachtung vor dem experimentellen Ansatz, uralte Filme zu belichten (hoffentlich nicht mit wichtigen Motiven). Sich dann in die Dunkelkammer zu stellen (mach ich auch) und nach langem Hin und Her als Ergebnis Schwarz- oder Blankfilm zu bekommen (mag ich nicht), oder komplett farbstichige Filme (mag ich auch nicht), finde ich doch äußerst frustrierend. Und mal ganz ehrlich: wer schaut sich die Ergebnisse hinterher an?
  23. Glückwunsch! Dann geht es Dir ja wir mir mit der R16, die einen schmuddeligen Sucher hatte, furchbar laut war, und auch noch einen kaputten Akku hatte - alles schön sauber gemacht, vorsichtig geschmiert, Akku mit neuen Zellen versehen - und siehe da - jetzt schnurrt sie wie ein Kätzchen und liefert 1a Qualität -- bereits getestet, aber mit Fomapan R 100.
  24. So ist es. Der Parabolspiegel fokussiert die Wendel der Halogenlampe, die dem Ideal der Punktförmigkeit wesentlich näher kommt als die Leuchtfläche von 4 nebeneinander montierten LED.
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