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jacquestati

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Alle erstellten Inhalte von jacquestati

  1. Kommando zurück! Die 2016 benötigt die Mittenanzapfung mit 3,6 V, die war abgehängt bzw. nicht angeschlossen... Jetzt geht alles, bin erleichtert...
  2. Die LCD-Anzeigen an meiner Beaulieu 2016 für Frame und Zentimeter zeigen nicht mehr an, wahrscheinlich Altersschwäche. Sonst schnurrt die Kamera wie ein Kätzchen. Weiß jemand hier Rat? Björn Andersson habe ich schon angemailt, mal sehen. Oder hat hier nochjemand per Zufall was in in irgendeiner "Krabbelkiste"?
  3. In meinem 13x18 Farbmischkopf von Durst sind 2 Halogenlampen verbaut, Typ ELH 120 V 300 W, und mir kam die Idee, den Siemens 2000 mit diesen Lampen umzurüsten. Hat das schon mal jemand hier gemacht? Ideen?
  4. Lieber Simon, sehr genussreiche Lektüre - danke!
  5. Die Trennstelle bei 16 mm im kleinen Lomo-Tank kann man dadurch entschärfen, dass man sich nach etwa 14,5 m auf dem Meterzähler 1 m Schwarzfilm gönnt und ab 15,5 m weiter filmt. Hab ich mal ausprobiert, und das klappt.
  6. Friedemann, vielleicht doch? Lagerhaltung kostet, aber vor dem Verschrotten könnte er ja mal Björn Andersson fragen...
  7. Jetzt muss ich einfach mal meine Begeisterung rauslassen: Der Foma R100 kommt als 16mm prächtigst aus der Dose, und die Tips von Friedemann sind einfach genial! Das fängt mit Entwicklungszeiten an und geht über Hinweise zum Einspulen weiter. In der Tat: die Spirale verträgt vor allem am Ende - bei den großen Radien - keinen Zug, weil der Film dann zu eng eingespult wird und zum Teil aufeinander liegt. Mit dem Drehteller für Knabbereien oder dem Plattenteller geht das aber wunderbar. Ganz gleichmäßiger Abstand der einzelnen Wicklungen! Vielleicht noch ein Tip von mir als alter Duka-Hase: Erst die Dose mit temperiertem Entwickler füllen und dann die geladene Spule in den Entwicker tauchen, rütteln, Deckel drauf, Licht an und langsam drehen: so vermeide ich seit Jahrzehnten(!!) Luftblasen auf Filmen und entsprechende Entwichlungsfehler, die ich beim Einfüllen des Entwicklers in die mit Film beschickte Dose vorher leider immer wieder hatte.
  8. Habe mir bei Ebay diesen Projektor geschossen, völlig verharzt und mit Wicklungsschluss im Motor, jetzt mit einem Ersatzteilspender von Martin Rowek (Merci!!!) nach Demontage und gründlicher Reinigung und Schmierung wieder zum Leben erweckt: Zweiformatmaschinchen, Andruckplatte aus Metall, Transportrollen, kurzum: technisch an die grroßen Elmos erinnnernd, mit 150 W 21V Halogenlampe etc.: ein Rolls Royce für Arme... Jedenfalls werden die alten Doppel 8-Schätzchen aus den 60ern heller auf der Leinwand flackern als mit der 8V 50 W Kuhaugenlampe! Habe im französischsprachigen Internet zu diesem Projektor noch eine interessante und wahrscheinlich leicht zu realisierende Motorregelung gefunden, die ich sicher bauen und installieren werde. Platinenlayaout etc. inclusive! Der Gleichlauf ist nämlich noch verbesserungsfähig, vielleicht hilft's ja. Und für andere Maschinchen mit DC-Motor vielleicht auch zu gebrauchen. Hier der Link: http://letransfertpellicule.free.fr/index.php/adaptation-du-projecteur/adaptation-projecteur-par-jcgrini.html Mit etwas Französisch kommt man immer weiter...
  9. Habe jetzt einige "Übungsspulen" mit dem großen Lomotank hinter mir - allerdings mit entwickeltem Film - und stelle fest, dass die letzten Lagen die Tendenz haben, zu eng einzufädeln und übereinander liegen. Wahscheinlich muß man penibel aufpassen, dass der Film mit möglichst wenig Zug eingespult wird!? Das geht mit einem Plattenteller, aber auch mit so einem Drehteller für Knabbereien von Ikea... Die Filmschicht liegt außen, beim letzten Versuch hab ich sie mal innenliegend probiert, das war wunderbar gleichmäßig. Habt Ihr noch weitereTips?
  10. ...wahrscheinlich im September mit 10 Rollen Fomapan und der R16 nach Porto...
  11. ...vielleicht helfen die Schaltpläne ja ein bißchen weiter!? Mehr kann ich nicht zum Thema beitragen!Beaulieu Projector Circuit Diagrams.PDF
  12. Hatte ja die Rückmeldung versprochen und tatsächlich: der geänderte Kipprhythmus, also kurze Bewegung alle 30 sec und dann Ruhe, wirkt sich tatsächlich positiv auf die Konturenschärfe aus. Hab' ich bei der Erst- und Zweitentwicklung so gemacht und werde zufriedener, auch wenn der Plus-X (noch!?) unerreicht bleibt... Jetzt werde ich Friedemanns Empfehlung folgen und mal 2 GK-Kassetten beladen mit Fomapan und auch mit Scala, dazu muss ich aber erst 2 Adox Pan Reverso belichten - hat da jemand von Euch evtl. eine Richtzeit für die Erstentwicklung? Dieses ganze Rumgeteste geht mir mittlerweile nämlich auf die Nerven. Möchte lieber filmen, so wie früher, mich über gute Ergebnisse freuen und diese auch projizieren, und dazu brauche ich standardisierte, sichere Prozesse. Also z.B. Fomapan R100 oder vielleicht Scala (ohne weiße Punkten, also nicht so "dirty" wie derFoma) in S8 als Meterware in Kaccema oder GK-Kassetten oder Foma in 16mm in der Beaulieu R16 (...ja, die funzt jetzt nach erheblicher Schrauberei, siehe früherer Beitrag) und dann ist es auch gut! Will ja nicht nur Testfilme rumliegen haben, die später sowieso niemand mehr anschaut! Plane für den Herbst 2016 eine Neuauflage eines 16 mm-Filmes über das Brandaris Race in Friesland, eine Segelregatta mit alten Plattbodenschiffen von Harlingen nach Terschelling, ein Füllhorn an bewegten Motiven! Und bis dahin muß der Prozeß "sitzen". Könnt ja mal googeln...
  13. Liebe Leute, in so kurzer Zeit soooooooooo viele Antworten, bin schwer beeindruckt und bedanke mich nochmals ganz herzlich!
  14. Hat hier jemand Erfahrungen bezüglich Splitten von unbelichtetem DS8 Film (v.a. Fomapan R100), um damit Super 8 Kassetten zu befüllen? Mag ein bisschen fummelig im Dunkeln sein, sollte aber schon gehen. Nur - wie ist der Bildstand, und gibt es evtl. Probleme im Bildfenster mit Abrieb von den Schnittkanten? Das wäre dann am falschen Ende gespart...
  15. ...vielleicht sollte Ferrania ausschließlich 9,5mm Material produzieren - bei der riesigen Zahl der vorhandenen und noch funktionierenden Kameras draußen wäre das doch eine geniale Marketingstrategie... Und wir hauen dann alles, was wir an 8 und 16mm Equipment haben, in die Tonne und steigen auf Video um. So machen wir's.
  16. Erst mal besten Dank, werde das mal so umsetzen und danach berichten!!!
  17. Friedemann, danke! Das ist ja schon mal ein Ansatz. Ich drehe langsam und dauernd über die 8 Minuten. Rodinal wird Rotationsentwicklung im Negativprozess bei der Kantenschärfe auch schlechter. Bleibt es bei 8 min Erstentwicklungszeit, wenn nur z.B. alle 30 sec 1x gedreht wird?
  18. Habe im Vergleich zu Aufnahmen auf Kodak Plus-X-Reversal jetzt den Fomapan R100 in der Projektion und finde ihn deutlich weniger scharf. Entwickelt habe ich ihn nach Friedemanns Rezept (50 ASA, 1+7 Dokumol, plus KSCN, plus KJ, 8 min ) im Lomo-Tank, toller, knackiger Kontrast, perfekte Durchzeichnung, alles wunderbar - aber an die Schärfe der Plus-X-Filme kommt er einfach nicht ran. OK, ja, die wirken aufgrund ihres grauen Trägers dafür deutlich(!) matschiger... Wie sind Eure Erfahrungen? Kann das auch an den Kaccema-S8 Kassetten liegen? Sind die Klose-Kassetten besser? Kamera war immer die gleiche, eine Leicina special oder eine 4008 ZM 4 mit dem 6-80 Angenieux, über jeden Zweifel erhaben. Oder (Friedemann?): führt eine Überbelichtung und Unterentwicklung (wie beim klassischen Schwarzweiß-Prozeß) zu schlechterer Konturenschärfe? Wird der Film dann im Umkehrprozeß etwas weicher, so wie wir das im Negativprozeß vom Zonensystem kennen (so eine Art N-1 Entwicklung)? Bin auf Eure Antworten und Erfahrungen gespannt.
  19. Hab'gestern für 18 B/sec bei 9,5 cm Bandgeschwindigkeit eine neue LPR 35 13 cm Spule eingestellt!
  20. Hier scheint es zu gehen: Die Werkstatt der Hamburger Sternwarte (!!!) bedampft im Hochvakuum Teleskopspiegel (auch für Privatleute) und wäre bereit, das Prisma zu verspiegeln. Habe mit dem Werkstattleiter gesprochen - sehr netter Kontakt - und hier ist der Link: http://www.hs.uni-hamburg.de/index.php?option=com_content&view=article&id=126&Itemid=355〈=de Bei Wittner habe ich auch angefragt, ungefähre Kosten 350- 450 Euro plus Mwst. - leider undiskutabel. Habe das Prisma mittlerweile ausgebaut - mittlere Chirurgie - an den kleinen Schrauben zur Befestigung bzw. Justage war Flugrost, der den Schutzlack und danach auch die Verspiegelung angegegriffen hat. Nach Entfernung des Lackes und der defekten Aluverspiegelung zeigt sich eine linsengroße, ganz oberflächliche Läsion der Glasfläche, die ich hoffentlich noch auspolieren kann. Dieser "Glaskrebs" sei das entscheidende Manko für eine neue Bedampfung, sagen die Hamburger. Erstmal will ich deshalb versuchen, mit der Silberspiegelreaktion (Tollens-Reagenz, Justus Liebig, mal unter "Glas verspiegeln" googeln) die Fläche zu versilbern, vielleicht geht das ja. Zumal ich ja nicht in den Himmel schauen, sondern nur die Kamera wieder benutzbar machen möchte. Falls es am Ende nicht gelingt, gibt es aus dem "Schlachtfest" jede Menge gut erhaltene Ersatzteile ( Beli-Messer, Tachometer, Motor). Werde berichten.
  21. Lieber Simon, Spectros hat abgewunken. Zu klein der Auftrag.
  22. Sorry, Fehlerteufel: http://www.mango-a-gogo.com/manuals/beaulieu_cam_manuals.html
  23. Hier ist der Link zu diversen Beaulieu-Reparaturanleitungen: http://www.mango-a-gogo.com/manuals/Beaulieu/
  24. Hallo, hat hier jemand (Friedemann?) Anhaltswerte für die Erstentwicklung des Agfa Scala Filmes (Super 8) im LOMO-Tank für 100 bzw. 200ASA? Wäre eine große Hilfe, um langes Eintesten zu vermeiden. Besten Dank!
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