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jacquestati

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Alle erstellten Inhalte von jacquestati

  1. Hatte ich mal vor 15 Jahren von Ruedi Muster als Umbau, da war auf den Objektivrevolver eine Adapterplatte gleicher Abmessung angebracht, um jedwedes c--mount Objektiv anzuschrauben. Das Optivaron hatte ich damals auch adaptiert. Bildqualität gut, aber auch nicht besser als mit der Beaulieu oder Leicina. Alles in allem war die Kamera damit ein ziemlicher Klopper, und der dunkle Sucher beim Abblenden gefiel mir gar nicht. Die ersten Bilder einer Szene waren auch immer zu hell, warum auch immer. Musste jede Szene am Anfang schneiden. Verkauft und nicht bereut. Muss man mögen, eine Scoopic ist m.E. besser.
  2. Die Nizo und die Beaulieu 2016.
  3. So, jetzt mal in Farbe, noch als JPEG in 4K. Das sind Aufnahmen von 1992 aus Siena/Toskana, als die Fahrer der Mille miglia durch die Stadt fuhren. Da war ich 33, au weia! Was mir auffällt: der Bildstand des K40 war gut, die Aufnahmen sind nicht stabilisiert, und die Farben sind nach 32 Jahren noch top. Viel Vergnügen. Passt auch zu "Männerspielzeug"... 🙂
  4. Mein bevorzugtes Programm ist CaptureOne, damit komme ich am besten zurecht. Lightroom hab ich auch, geht (für mich) aber weniger gut als das erste. Die Bearbeitungsmöglichkeiten sind enorm, Stills nehme ich nur noch im RAW-Format auf, um sie anschließend zu bearbeiten. Gestern hat mich überrascht, dass Fuji-RAWs in Edius zu importieren waren, die hatten auch diesen blassen "Look" und waren über das tool "primäre Farbkorrektur" bestens zu graden. Ganz vorsichtiger Optimismus ist vielleicht angezeigt. Allerdings hat jedes Einzelbild aus der XT4 in RAW ca 50 MB, bei 24 fps enstehen so 72 GB pro Minute. Irre! Werde das mal versuchen, weil die RAW -Bearbeitung tolle Korrekturmöglichkeiten beinhaltet, insgesamt kommt mir das aber schon wie ein deutlicher "Overkill" vor. JPEGs haben 5 MB pro Bild, das sind die Proben, die ich hier gezeigt habe. Und mit Edius, das ich seit mehr als 10 Jahren verwende, kann ich auch die JPEGs schon sehr fein nachbearbeiten. Es ist wie immer: mit jeder beantworteten Frage gibt es mindestens 3 neue, der Lerneffekt ist riesig, und das Eintauchen in die neue Materie macht unerhörten Spaß.
  5. Superklasse, Einbau statt Anbau!
  6. Ok, kommt auf die to-do-Liste für morgen!🤭
  7. J Jetzt bin ich aber doch überrascht. Habe gerade mal eine RAF Einzelbilddatei von der Fuji in Edius 9 importiert und siehe da, sie wird als RAF Datei mit 56 MB in der Bin angezeigt und hat auch f-log Charakteristik, geht es also doch?
  8. Hört sich gut an!!
  9. Danke für die Info und: Schade. So sehr ich mit der Fuji zufrieden bin, die Kompatibilität ist ein Nachteil.
  10. Kapiert, danke! Nächste Frage: Der Monitorrekorder Ninja V kann flog von der Fuji u.a. in DNG speichern - über diesen Umweg sollte das dann als RAW importierbar sein?😳
  11. Mal eine Probe meines neuen Scannerspielzeugs, nach dem Scan ist jetzt S8 Bearbeitung auf dem Rechner so einfach wie Videoschnitt möglich. Und das Unterlegen des Ergebnisses mit Ton ebenso. Werde schon zappelig, wenn ich an 16 mm denke. Coming soon.
  12. Bei den Infos zu den JPEGs, die aus der Fuji kommen, finde ich: 4416x2944 Pixel und eine B ittiefe von 24. Bin jetzt etwas verwirrt. Das wäre ja etwas mehr als 4K und ein riesiger Bit-Output? Denkfehler meinerseits?
  13. Habe mal den Scan vom Eisenbahnmuseum Bochum zum Vergleich rausgeholt, den habe ich damals mit einem 85 mm Transferobjektiv von @mamigu am Bauer T610 gemacht, dessen Geschwindigkeit auf 16,66 fps heruntergeregelt wurde (überPoti auf der Motorelektronik. Kamera war eine Panasonic 909, Objektiv-gegen-Objektiv-Technik, wie beim Kollimator. In Echtzeit sozusagen läuft der Scan durch. Was ist denn jetzt besser? Was meint Ihr? Lohnt der Aufwand?
  14. Merci. Scheint sich qualitativ aber wohl zu lohnen.
  15. Hmhh. Was macht denn den Import soooo schwierig? Sorry, bin einfach verdrahtet, dessen war ich mir nicht bewußt.
  16. Synkino liest Dateien im ogg vorbis Format. Deine Tondateien müssten also entsprechend konvertiert und dann auf die Micro-SD-Karte übertragen werden. @Friedemann Wachsmuth befragen!
  17. Mein "Hurra" bezieht sich auf JPEGs, die sind mit 4 MB pro Einzelbild problemlos zu importieren. RAWs probiere ich als nächstes. Aber mit dem Werkzeug 'selektive Farbkorrektur" lassen sich Belichtung, Gamma, helle und dunkle Töne, Kontrast schon jetzt sehr fein einstellen. Szenentrennung und alle weiteren Funktionen, die Edius bietet, sind natürlich möglich, im Moment bin ich nur happy, dass ich mich erstmal nicht in eine neue Software einarbeiten muss.
  18. Hurra, es geht in Edius!!!
  19. Nochmal leicht in Edius nachbearbeitet: Und jetzt bin ich heiß auf 16 mm.
  20. Danke für die Infos, Videoediting mache ich seit Jahren in Edius, das ist mein Standard, und ich kenne das Programm wirklich gut. Mit DaVinci tue ich mich wirklich (noch) schwer,die Oberfläche ist so ungewohnt, dass es länger gedauert hat , bis die JPEGs als Sequenz "drin" waren. Dass das Programm Fuji-RAWs nicht importiert, ist natürlich blöd. Wäre was für die Wunschliste für zukünftige Updates. FujiRAWs als Videodateien probier ich mal. Nachtrag: Es muss wohl möglich sein, Einzelbilder auch im Sequenzmodus in Edius zu importieren, vielleicht auch RAWs. Mal sehen, das wäre (für mich ) eine enorme Erelichterung.
  21. Erstes Scanergebnis: Die Arbeit mit DaVinci ist noch sehr mühsam, wenn man nach jahrelangem Editing mit Edius da einsteigt... Es gibt bestimmt noch Luft nach oben, 4K ist mit der Auflösung der Einzelbilder an der Fuji mühelos möglich, allein mir fehlt noch das Knowhow des Editing in DaVinci. Üben, üben und nochmals üben. Wen es interessiert: Aufnahme mit einer 4008er M3, die ich bei den Kleinanzeigen für 75 € erstanden und revidiert habe. Film: Agfa Scala (Wittner-Konfekt), zu Hause umkehrentwickelt, 14 Min in Dokumol 1+7 mit den üblichen Zusätzen. 🙂
  22. Ist schon klar, Fotos mit der Digitalkamera mache ich natürlich im RAW Format und bearbeite sie dann. Geht super. Und Videos mit der Fuji auch in "flog" mit anschließendem Colorgrading auf Eterna, geht genauso gut (siehe Gasballon-WM-Start in Münster). Aber Tausende an Einzelbildern mit mehr als 50 MB pro Bild, so löst die Fuji auf, die Datenmenge finde ich schon gewaltig! Nehme Deine Anregungen aber gern auf, den Artikel im Filmforn kannte ich noch nicht, die Steuerung mit der Raspikamera ist genial, ich bin aber noch Novize in Bezug auf Arduino & Co. und lerne. Das Projekt hier geht jetzt gerade mal 2 Wochen!
  23. DSCN4663.MOV DSCN4663.MOV In Betrieb
  24. So, heute kam dan endlich der Adapterring für das Nikkorobjektiv 40,5mm auf das M39 Schraubgewinde von RAF-Camera (Österreich). Hardwareseitig passt alles, mit etwa 2fps nimmt die Fuji mit elektronischem Verschluß Einzelbild für Einzelbild auf, die Auslösung wird über einen Reedkontakt gesteuert. So sieht das Maschinchen aus: Und so ein Einzelbild vom Scala, Die Kamera hab ich jetzt auf JPEG eingestellt, RAW geht natürlich auch, aber dann hat jedes Einzelbild ca 50 MB, ob das sinnvoll ist? Jetzt muss ich noch sehen, wie ich die große Zahl der Einzelbilder in den Rechner bekomme, um 180 Grad drehe und spiegele und welche Auflösung vernünftig kommt. Framescanner fertig. Simple, safe, short. Wenn ich das alles ausgetüftelt habe, zeige ich natürlich auch einen fertigen Filmscan. Und für 16 mm hab ich was Ähnliches auch schon im Kopf.
  25. Es geht weiter. Der Reedkontakt ist erstmal zerbrochen, das war ich zu ruppig... mit einem neuen, der stabil montiert wurde - es lebe der alte Metallbaukasten und Sekundenkleber - bekomme ich saubere Impulse, über das Fernauslösekabel (einfacher 2,5 mm Klinkenstecker mit 2 Adern) läßt sich die Fuji, die auf den elektronischen Verschluß umgestellt wurde, zuverlässig auslösen. Die schafft bisher müherlos 2 fps, wahrscheinlich auch mehr, hängt wohl auch von der Schnelligkeit der Speicherkarte ab. Probehalber habe ich auch den alten Schiebewiderstand für die Geschwinigkeitseinstellung wieder montiert, das geht, ich weiß aber noch nicht, ob ich ihn behalten werde.
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