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jacquestati

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Alle erstellten Inhalte von jacquestati

  1. Sehr schön. Ich möchte ja gern einen Bauer P7 oder 8 mit einer Xenpow-Lampe versehen, der P7 hat schon einen Dowser für Stillstandprojektion, der ist aber nicht elektromagnetisch. Und einen Dauerlüfter braucht es auch noch, da wäre ich bei 150 W mal für einen Tip bzgl. Hochleistungslüfter dankbar.
  2. Mich wundert es nicht, dass diese Kameras kaum noch oder gar nicht mehr zu reparieren sind, die sind einfach zu vollgestopft mit Elektronik. Und wenn es dann noch spezielle ICs sind , geht nix mehr.
  3. Ist das Fomapan R100? Wenn ja, der läuft auch in meiner Bolex R16 nicht. Dann wäre es also der Film.
  4. Es tur mir Leid, hatte gerade so 'nen Anfall. Aus restlichen Ladekabeln vom Handy, alten Steckern und Kupplungen kann man für ein paar Euro diverse einfache Ladegeräte für un terwegs bauen.
  5. Die Beaulieu hat den Ruf einer Diva, einer Zahnarztkamera, einer Aura von mangelnder Zuverlässigkeit. Alles Quatsch. Es ist eine wundervolle Französin, die gepflegt werden möchte. Und dann ist sie umwerfend. Sorry, ihr könnt jetzt denken, was Ihr wollt, aber gerade geht es nicht anders.
  6. Möchte ich haben, bitte gleich 2 für den T610 und den Selecton!
  7. Das hängt vom Ladestrom ab. Der ändert sich, wenn man die Ladespannung erhöht, die man am blauen Spindeltrimmer einstellt. Wenn man den Akku in der Beaulieu belässt, sollte man nur mit 40 mA laden, weil sich in der Kamera ein 10 Ohm-Widerstand in Reihe im Ladestromkreis befindet, warum auch immer, der wird heiß und verschmort sonst. Im Ladecontainer geht ein höherer Ladestrom, da kann man den kleinen 400 mAh Akku auch mit 80-100 mA über 6-8 h laden. Da das kleine Ladegerät aber keine Kontrollfunktion hat und bei vollem Akku nicht abschaltet, empfiehlt sich eine langsame Ladung über einen definierten Zeitraum. Den großen Akku ( 800 mAh) der 4008er und der R16 lade ich im Container 7h bei 200 mA.
  8. Haha, ist ja ein Farbbild, also keine Grautöne. Eigentor, aber immerhin schöner Steampunk. Und jetzt beruhige Dich mal. Du darfst ja analog weitermachen. Andere halten Augen und Ohren offen.
  9. Ach herrje, zwischen reinem Schwarz und Weiß gibt es eine Menge Grautöne. Mittelalter war super. Da endete man mit unliebsamen Äußerungen wenigstens auf dem Scheiterhaufen oder wurde mit glühenden Zangen zum Widerruf gezwungen.
  10. Immer wieder interessant. Die Aufrüstung des Bauer T610 von @Eremitage wurde zu Anfang ja auch belächelt, jetzt ist ein bemerkenswertes Projekt daraus geworden. Lasst Euch doch einfach mal von @Timmer überraschen, was aus seiner Idee und seinem Projekt wird, experimentelle Ansätze haben wir hier zur Genüge. Ich bin da ganz offen.
  11. Sehe ich genauso. Und digitaler Experimentalfilm mit der S8-Kamera ist doch ein aufregendes Thema. Da hier bestimmt fast jeder mindestens eine S8-Kamera hat, bleibt der Analogfilm davon ja unberührt. Und (heimlich!?) digitalisiert doch hier bestimmt so mancher...
  12. Eigentlich ganz einfach, man baut einen DC-DC-Stepup-Converter, einen USBC-Anschluß , ein Cinchkabel mit 3,5 mm Stecker und eine LED mit 270 Ohm Vorwiderstand in ein kleines Gehäuse, justiert anschließend die Ladespannung mit dem blauen Spindeltrimmer, so dass der Ladesstrom etwa 1/10 C beträgt, je nach Akku (oder mehr, für kürzere Ladezeit) und fertig ist 's! Also für einen kleinen 400 mAh Akku aus 2/3 AAA-Zellen dann 40 mA. Misst man mit dem Amperemeter. Wer keinen Ladecontainer hat, kann auch direkt in der Kamera laden. Den Stepup-Converter gibt's bei Amazon oder Ebay als kleinen Fertigbaustein, alle anderen Teile natürlich auch. Oder im Elektronikshop, wenn man dann einen um die Ecke hat. Das geht für die 2008er, die mit 4 Zellen betrieben wird (4,8V) und natürlich auch für die 4008er und R16, die haben 6 Zellen bzw. 7,2 V.
  13. Umkehrfilm, Fomapan R100.
  14. Filmt doch einfach auf Negativmaterial und macht die Auf- und Abblendungen und die Überblendungen hinterher in der Nachbearbeitung. Ok, das geht bei Umkehrmaterial für die direkte Projektion natürlich nicht. Aber Digitalisieren und Nachbearbeiten geht natürlich auch bei Umkehrfilm. Sehr gut sogar.
  15. Bestimmt spannend an der Sicherheitskontrolle im Flughafen, wohl nur was für Autoreisen.
  16. Hahah, wenn mir Herr Rehberger z.B. seine Gerätschaften überlässt, warum nicht?!🙂 Ich mag diese alten Schätzchen sehr, denn eigentlich sind sie unkaputtbar. Und die Bildqualität ist ja bekanntermaßen ohne Fehl und Tadel. Es geht mir vor allem darum zu zeigen, dass man sie mit etwas technischem Verständnis fast immer wieder ans Laufen bekommt, was man von anderen Modellen so nicht sagen kann (siehe Diskussion über Kunststoffzahnräder). Die 6008er mit viel mehr (integrierter) Elektronik sind da deutlich weniger servicefreundlich.
  17. Habe mit der TR8 die ersten Meter verdreht, die läuft bestens. Aber wieder einmal zeigt, sich, dass bei hellem Licht 100 ASA zu viel sind, man muss bis f16 abblenden und das Sucherbild ist zumindest beim Xenoplan 13 mm dann nicht mehr zu erkennen. Mit Graufilter nicht anders. Die Kameras waren damals auf deutlich geringere Filmepfindlichkeiten ausgelegt, ca 25 ASA, da kam man auf "vernünftige" Blendenwerte. Es fehlt einfach ein bezahlbarer Film mit geringerer Empfindlichkeit, das hatten wir hier schon mehrfach.
  18. Hmh. Da würde ich doch eher nach einer Schlachtkamera Ausschau halten, denke mal, dass das immer besser ist als die Nachbauten.
  19. Da hatte sich wohl schon jemand dran versucht, als sie kam, ging gar nichts. Das Objektiv war einwandfrei, schon dafür hätte sich der Kauf gelohnt. Also nichts wie ran. Erst mal mechanisch in Ordnung gebracht, nach 60 Jahren verharzt bis zum Anschlag. Nach Anlegen von Spannung 4,8 V bei der 2008 (!!!) Kurzschluß. Systematische Fehlersuche, 2 Fehlerquellen: Motor hat Schluß, Ersatz aus der Bastelkiste, immer noch Kurzschluß!? Fehler: der Leistungstransistor der Motorsteuerung war ohne Glimmerscheibe motiert. Erneuert, hurra, läuft! Nächstes Problem: Belichtungsauromatik schließt nur, bei Belichtung Blende auf 22, im Schatten aber ohne Reaktion. Massekontakt in Ordnung, das ist die häufigste Ursache. Fehler: kaputter Öffnungstransistor 2N2926, der mit dem grünen Punkt. Ersetzt, jetzt funktioniert alles wieder, mechanisch und elektrisch. Übrigens, wenn die Blende nicht zugeht, kann ist es der Transistor oberhalb. Abschließend noch Abgleich des Belichtungsmessers und auf den Kollimator, fertig . Bekommt dann noch einen 4,8 V Akku und ein USB-C- Ladegerät.
  20. Ist es möglich, solche Rollen zu drucken?
  21. Genial. Das wäre mal was für @Sandro Proske zum Drucken!!!? Zumindest die Rollen. Sandro, wo bist du?
  22. Göttlich. Bin hin und weg.
  23. Seit Jahren mit dem Filmhobel/- spalter. Die Klebestellen laufen nahezu unmerklich duch den Projektor.
  24. Genau so geht es. Die c-mount-Fassung ist aus Aluminium, Abdeckring entfernen, vom Gehäuse abschrauben, die Drähte ablöten und dann mit viel Geduld die Prozedur vornehmen. Wie beim Erweitern des Bildfensters am Projektor für den Scanner. Wobei ein zu weites Auflagemaß "schlimmer" ist asl ein zu kurzes, weil man dann nicht mehr auf Unendlich fokussieren kann. V.a. im Weitwinkelbereich ist das bedeutsam, da machen sich diese Differenzen sehr bemerkbar.
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