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jacquestati

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Alle erstellten Inhalte von jacquestati

  1. Das ist ein Vergrößerungsobjektiv mit M39 Gewinde aus (m)einem Laborator 138. Ist für 9x12 bzw. 4x5'' perfekt. Das Nikkor EL ist ja auch so eins. Die Tubuslängen interessieren mich sehr.., könnte mir gut vorstellen, mit simplen HT-Rohren einen vergleichbaren Aufbau zu realisieren. Wie ist das mit Vibrationen und ggfls. daraus entstehenden Unschärfen? Und wie lange hält denn die Kamera durch? Elektronischer oder mechanischer Verschluss? Bei letzterem geht's dann heftig an die Mechanik!
  2. Nicht viel teurer...🙂 https://www.faz.net/-gyc-bodd8?premium=0x49cacb1df5b784bcb3072b9e16c096c97a9e6b5f5abd6843cb34b47226f791c3
  3. Gefällt mir augezeichnet. Vorschlag zur Optik wäre von meiner Seite ein Rodagon 135 mm vom Großformatvergrößerer. Superscharf und für Makro korrigiert.
  4. Was mich viel mehr iritiert: erst lautes Getöse um die neue Kodak-S8-Kamera, und jetzt hört man nichts mehr!?
  5. https://view.emails.kodak.com/?qs=0ac2323b16da9c5c940f03b536c7b19d79d6c50ec30913f1076871e667484076466048e10133aa193d5a0cba91b8593223ed2a88688d139a0d724603be05699f25d563d12e1578ddb8fe2116e0b71a61
  6. Kahl hat vor Jahren mal Fomapan 100 und T200 in 16 mm angeboten, 2 T200er hab ich noch im Kühlschrank, siehe Bilder. Der 100er war schon ausverkauft. Mit der 6x6 und der Kleinbildkamera hab ich einige Rollen belichtet, für eine brauchbare Scahttendurchzeichnung kommt der 100er in D76 o.ä. gerade mal auf 50 ASA, der 200erauf 100 ASA. die Emulsion ist sehr weich, bei der Entwicklung muss man beide Filme wie rohe Eier behandeln, das ist meine Erfahrung. Auf Aphog und Photrio, so meine Erinnerung, wurde von fabrikatorischen Streifen und auch "Einschußlöchern" wie beim R100 berichtet, vor allem, wenn man nach der Entwicklung ein Essigsäurestoppbad verwendet. Prinzipiell sind beide Filme in Ordnung, man muss mit der einen oder anderen Überraschungen rechnen, wie beim R100. Den kann man übrigens sehr gut (!) bis 200 ASA pushen, die Erstentwicklung in Dokumol verlängert sich dann bei mir von 8 auf 11 min ind Dokumol 1+7 mit den üblichen Zusätzen.
  7. Kahl hat vor Jahren mal Fomapan 100 und T200 in 16 mm angeboten, 2 T200er hab ich noch im Kühlschrank, siehe Bilder. Der 100er war schon ausverkauft. Mit der 6x6 und der Kleinbildkamera hab ich einige Rollen belichtet, für eine brauchbare Scahttendurchzeichnung kommt der 100er in D76 o.ä. gerade mal auf 50 ASA, der 200erauf 100 ASA. Die Emulsion ist sehr weich, bei der Entwicklung muss man beide Filme wie rohe Eier behandeln, das ist meine Erfahrung. Auf Aphog und Photrio, so meine Erinnerung, wurde von fabrikatorischen Streifen und auch "Einschußlöchern" wie beim R100 berichtet, vor allem, wenn man nach der Entwicklung ein Essigsäurestoppbad verwendet. Prinzipiell sind beide Filme in Ordnung, man muss halt mit der einen oder anderen Überraschung rechnen, wie beim R100. Den R100 kann man übrigens sehr gut (!) bis 200 ASA pushen, die Erstentwicklung in Dokumol verlängert sich dann bei mir von 8 auf 11 min in Dokumol 1+7 mit den üblichen Zusätzen. DR5 hat m-W. früher für den R100 auch eine Belichtungsempfehlung von 160 ASA veröffentlicht. Die entwckeln jetzt nur noch "privat", 2x im Jahr. https://dr5.us/index.html
  8. Hmhh. Finde es mehr als deutlich! Wenn man nicht selbst ansetzen mag: "Ilford PQ universal" geht gut.
  9. Neueste Artikel: https://forum.grossformatfotografie.de/forum/thread/22699-tetenal-hytachem-ist-insolvent/ https://silvergrainclassics.com/en/2023/11/state_of_photochemical_industry_in_2023 Werden uns wohl nach Alternativen umsehen müssen. Negativentwickler setze ich mittlerweile schon selbst an: Adox Borax MQ. Bin sehr zufrieden damit.
  10. jacquestati

    Hokushin

    Kannst Du es noch?😉
  11. ...habe gestern seit langem mal wieder Wittner Scala, baugleich mit Adoxpan Reverso, entwickelt, belichtet wie 40 ASA in der Beaulieu. Siehe da, er ist immer noch bestens, Rezeptur unten. Als Zweitentwickler geht natürlich auch Dokumol. Umkehrentwicklung des Agfa Scala in Dokumol 1+7, aktualisiert 18.01.22.docx
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  12. Beides bestens funktionierende Lösungen, wobei mir der Lieferant aus St. Petersburg unbekannt war.
  13. Martin, hab ich damals dokumentiert. Such' mal unter "Beaulieu MR8".🙂.
  14. Martin, ein Umbau einer MR8 auf DS8 mag prinzipiell möglich sein, aber Schwingspiegel, die kleinere Mattscheibe und dann bestimmt auch die Sucheroptik müssten vergrössert bzw. angepasst werden. Die MR8 ist nach Meinung vom Filmmechaniker eine der anspruchsvollsten Kameras schon bei der Revision, beim Umbau ohne passende feinmechanische Gerätschaften dann bestimmt erst recht. Bin schon happy, dass ich 2 von 4 bestens wieder ans Laufen bekommen habe, einschließlich Neubau des Beli, einen Umbau traue ich mir definitiv nicht zu. Kenne sehr genau meine Grenzen, was Friedemann mit der D8L geschafft hat, finde ich schon genial, und die hat keinen Reflexsucher. Mit der Beaulieu hätte ich dann garantiert jede Menge Leichen im Keller. Muss nicht sein. In N8 ist sie mit Festbrennweiten, dem kleinen Angenieux 8-35 oder dem Angenieux 6,5-52 einfach wunderschön, das sollte reichen.
  15. Mein Lieber, der Muskelkater ist Ausdruck einer maximalen Reizung und Anspannung der Armmuskulatur, das passt. Hättest Du Kamerflimmern als Folge des Stromschlages gehabt, wärst Du ohne Defibrillation schlicht und ergreifend mausetot.
  16. Wenn Du mit Kammerflimmern noch zum Telefonieren kommst, meine herzlichsten Glückwünsche. Fakt ist, dass beim Kammerflimmern der Kreislauf zusammenbricht, weil das Herz nicht mehr regelmäßig pumpt, sondern eben flimmert. Dein Anruf müsste innerhalb weniger Sekunden rausgehen ...😇
  17. Eumig-Projektoren kenne ich überhaupt nicht...
  18. Mit dem Drehschalter 18/24 fps wurde mechanisch der Durchmesser der Riemenscheibe auf der Motorwelle verstellt. Bei 18 fps war der Durchmesser kleiner bzw. hing der Rundriemen etwas mehr durch, bei 24 fps war der Durchmesser entprechend größer. Dennoch war de Gleichlauf gut.
  19. Ja, das stimmt leider. Viele Kameras wurden seitens der Empfindlichkeit wohl um den Kodachrome herum konstruiert, 25 bzw. 40 ASA waren da diese Richtschnur.
  20. Es gibt offensichtlich einen neuen, orthochromatisch sensibilisierten SW- Negativfilm von Foma, 400-800 ASA in N8 und 16 mm. Hat den schon mal jemand von Euch ausprobiert? https://fomaobchod.cz/ https://fomaobchod.cz/de/schwarzweißnegativfilme/fomacineortho400/
  21. Mein Vater hatte ihn 1973, da kostete er noch mehr als 1000 DM. Buchstäblich aus dem Vollen gefräst, solide und stabil. Seine ersten Tonfilme hat er damit realisiert, auf Pistenton, die habe ich alle noch. Später hat er ihn verkauft und dafür einen Bauer T 525 (?) angeschafft. Schöne Erinnerung...
  22. Eine 16mm Spirale für den Jobo 2000er Tank kann man sich leicht selber bauen, indem man den Kern der beiden Hälften von einer 35er Spirale einkürzt und dann plan schleift. Geht prima für 1,6m 16 mm Film, zu Hause vor Jahren schon gemacht. Pocket-Filmspirale geht auch.
  23. Vielleicht Eigenbau, vielleicht auch nur der Deckel ausgetauscht. 3 Schrauben... 🙂
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