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jacquestati

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Alle erstellten Inhalte von jacquestati

  1. Da spricht absolut nichts dagegen, wenn sie in Ordnung ist.! Man kann sie auch erneuern, fummelige Angelegenheit, da müßte eine KR15- und eine UV-Filterfolie in den kleinen Messingrahmen eingepasst werden. Und die Notwendigkeit des Filterschlüssels für Tageslichtfilm ist nervig.
  2. Nee, Prinzip Hoffnung ist doof, das zu lange Auflagemaß kann man ja korrigieren, entweder objektivseitig oder kameraseitig, da braucht man keine Kompromisse. Und bei einem zu großen Auflagemaß ist Fokussieren auf unendlich schlicht nicht möglich, bei großer Blendenöffnung schon gar nicht. Also wenn schon, dann auch richtig. Und bei Schattenpunkten und Fusseln erst Recht.
  3. Meisterstück, gestriger Zufallsfund auf der suche nach Musik. Monica Bellucci, EnnioMoricone, , Direktor:Guiseppe Tornatore:
  4. Nein, die Filmbühne habe ich in Ruhe gelassen. Ich habe die Korrektur objektivseitg vorgenommen, der Ring, der auch das (männliche) c-mount-Gewinde trägt, wurde abgenommen und abgeschliffen, danach wieder verschraubt und anschließend neu kollimiert. Mit Wechselobjektiven an der Beaulieu habe ich nie gearbeitet, das Optivaron ist immer drauf. . Anschließend Testfilm. Im Telebereich, also bei 66 mm Brennweite, machen 0,05 mm nicht viel aus, bei 6 mm schon sehr viel. Und an späteren Modellen ist das Konversionsfilter ins Objektiv verlagert, Optivaron 6-70mm. Da dürfte das Auflagemaß an der Kamera also normgerecht 17,52 mm sein.
  5. Muss mich korrigieren! Habe gestern Testaufnahmen mit Agfa Scala gemacht, der hat zwar nur noch 32-40ASA, kommt aber in Dokumol 1+7 mit 5g KSCN und 50 mg KJ bei 20 Grad und 14 min FD immer noch schön kontrastreich, und hat einen glasklaren Träger wie der Foma, aber das nur am Rande. Die niedrige Empfindlichkeit erforderte große Blendenöffnungen, für den Test hilfreich. Bei f 2,8 , f4 und WW-Einstellung wurden die Aufnahmen unscharf, im Telebereich waren sie in Ordnung Kleine Blendenöffnungen ( f11, f16) gleichen das weitestgehend aus. Björn Andersson schreibt auf Cinematography, dass das Konversionsfilter hinter dem Objektiv zu einer Verlängerung des Auflagemaßes um etwas 1/3 der Filterdicke führt, also bis zu 0,05-0,08 mm und damit nach Entfernung der Filter das Auflagemaß zu groß wird. Beaulieu hat das wohl berücksichtigt. Keine Glaubenslehre, schlichte Physik. Habe also mt feinem Sandpapier und Kontrolle über eine Mikrometerschraube 0,05 mm abgetragen (sorry, ein Sch...job), neu kollimiert und siehe da, nicht nur im Tele- , sondern über den ganzen Zoombereich ist das Optivaron jetzt bei großen Blendenöffnungen gleichmäßig scharf. Fazit: Die Entfernung der Konversionsfilter bei der Beaulieu ändert das werkseitg abgeglichene optische System wohl doch erheblich, und man muß ohne Neujustierung bzw. Reduktion (!) mit verminderter Abbildungsleitung im WW- Bereich rechnen. Die Bolex-Kameras mit dem hinter dem Objektiv befindlichen Einschubfilter sind da besser dran: das Filter sitzt vor dem Prisma und die Verlängerung des Backfocus wird im Sucher sichtbar, man gleicht also schon beim Scharfstellen aus. Todo claro?
  6. Jetzt gefällt er, die bessere Filterung hat sich gelohnt!!
  7. Ein bisschen mehr Gelassenheit aber auch dann, wenn nicht alle sofort das große Halleluja singen. Wenn man hier was publiziert, dann auch deswegen, weil man es zur Diskussion stellen möchte.
  8. Herrliche Zusammenfassung! Und für den analogen Umweg zum digitalen Endprodukt gerade mal schlappe 100 Euro...
  9. Grünstichig finde ich ihn auch, das könnte man im Scan aber noch korrigieren.Ist bestimmt wieder ein großes Geheimnis, was drin ist. Adoxpan reverso von Impex war wohl alter Scala, der hat heute bei mir auch nur noch 32-40 ASA statt früher mal 200 und nicht mehr diese "Knackigkeit", aber bevor man ihn entsorgt, kommt er halt in anderer Verpackung und Konfektionierung daher. Aktueller Agfapan APX 100 ist Kentmere 100, der ist allerdings exzellent in PYRO 510. Und aus welchen (rechtlichen) Gründen immer wird das Mäntelchen des Schweigens drüber gedeckt... @Jürgen Lossau, was ist es denn nun?
  10. Hmmh. Weder sehe ich bei diesen Aufnahmen einen Vorteil von Single-8-Kassetten gegenüber der normalen S8 Kassette bzgl. Bildstand ( ist halt arg verwackelt) noch einen Grund, von Kodak auf dieses Aufnahmematerial zu wechseln. Überzeugt mich leider nicht.
  11. Die Wickelmotoren am P8 selecton laufen im Stillstand nicht mehrb Bei Projektion jeweil nur der Motor für die Aufwickelung. Sicherungen sind in Ordnung, Fehler tritt nach längerer Nichtbenutzung nach 1-2 min auf. Habe absolut keinen Plan, wo ich suchen soll. Wer hat eine Idee?
  12. Aber vielleicht kann er was zum Nachschärfen der Klingen sagen oder sogar eine Schleiferei benennen!? Fragen kostet ja nix. Übrigens habe ich den für 16 mm, funktioniert auch noch nach 50 Jahren einwandfrei.
  13. https://www.super8.tv/de/super8service/filmtechnik-hammann-2/
  14. jacquestati

    Minolta XL 401

    Mittlerweile handhabe ich es gerade bei Fotokameras auf Reisen gerne so: 2 gleiche Kameragehäuse für einen Satz Objektive, das reicht vollständig für SW und Farbe und auch als Backup. Bei Filmkameras war ich mutiger, immer nur eine: die R16 war bisher immer zuverlässig, genauso wie die 4008er. Mehr ist überflüssig und was für die Vitrine, also eigentlich Ballast, denn zum Arbeiten habe ich eindeutig meine Favoriten, deren Stärken und Schwächen ich genau kenne. Bei Filmen übrigens auch. Nichts ist ärgerlicher, als mit einer noch unbekannten, gerade neu erworbenen Kamera oder einem neuen Film am besten weit weg von zu Hause Murks zu produzieren oder sonstwie Schiffbruch zu erleiden, neben versemmelten Material und Kosten kommt vor allem die verpasste Gelegenheit nie wieder.
  15. jacquestati

    Minolta XL 401

    Mit jeder zusätzlichen Kamera wird das Luxusproblem: "Welche nehme ich denn heute bloß mit"?" immer größer.. .🙂
  16. Wenn man die Chance hat, mehrere Filme aus einer Charge zu bekommen, die nicht gerade von 1985 ist und über 40 Jahre auf dem im Sommer heißen Dachboden gelegen haben, kann das was werden. Klar, 1 Film oder wenn's dann klemmt auch zwei braucht man zum Eintesten, mit den restlichen kriegt man dann was hin. Remjetentfernen empfinde ich allerdings immer noch als eine ziemliche Sauerei. Hatte das Glück mit Plus-X 7276 aus den Kühlschrank, 10 Rollen in 16 mm zu einem vernünftigen Preis, eingetestet auf A74 (A71 mit zusätzlichen 3g KBr/l), läuft.
  17. Es ist die Frage, was man miteinander vergleicht. Vielleicht kommt die Quarz-Kamera nicht ganz mit. Kodachrome-Material aus einer Muster-Bolex DS8 und Kern-Objektiven konnte ich seinerzeit problemlos mit Leicina und Beaulieu-Material zusammenschneiden. Im Vergleich zu den vorgenannten hatten Aufnahmen mit einer Nizo 801 einen etwas geringeren Kontrast. Aber auch kein wirkliches Problem.
  18. Hier ist was von Friedemann zur SW-Umkehrentwicklung mal von mir ausprobiert, das klappt. Zur Negativentwicklung hilft googeln weiter... hier z. B. : https://www.lomography.com/magazine/255669-processing-a-kodachrome-64-in-b-and-w
  19. Merci, hab den Thread nicht mehr gefunden!
  20. https://www.ebay.de/itm/126512106855
  21. @MFB42 aka M. Bartels hattest Du nicht A71 1+1 verdünnt ausgetestet?
  22. Meine Dokumolvorräte gehen zur Neige, und aufgrund der Insolvenz von Tetenal ist wohl nichts mehr zu erwarten. Eine Rezeptur, die Dokumol nahekommen sollte, habe ich im Herbst angesetzt und war mir von den Bildergebnissen viel zu hart, A71 hatte eine zu kurze Entwicklungszeit von nur 3 min. Also D19 mit 2g KSCN/l und 50mg KJ/l, was mit 8 min für den Tri-X 7266 super funktionierte, bereits auch beschrieben. Nun auch Fomapan R100 erstmal im KB-Format, 8min bei 21 Grad, aber wie schon zuvor bei Dokumol mit 5g/l KSCN und 50 mg KJ, ebenfalls 8 min, ohne Vorwässerung Der kommt recht fein, Dmin 0,09 gegenüber dem weißen Perfoloch, Dmax 2,45, wie bei Dokumol. Und er wird klar an den Stellen, wo er beim Einlegen dem Umgebungslicht ausgesetzt war. Links belichtet wie 100 ASA, dann 50, dann 200. Noch ein bisschen Feintuning, und es sollte passen.
  23. So ist es.
  24. https://www.ebay.de/itm/126502394740
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