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jacquestati

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Alle erstellten Inhalte von jacquestati

  1. Mache einfach zu wenig damit, biete daher an: Bolex B8 L, voll funktionstüchtig, mit Crown Wide Angle1,8 6,5 mm und 1,9 36 mm. Belichtungsmesser schlägt aus. Preisvorstellung 80 Euro.
  2. Mache einfach zu wenig damit, daher biete ich an: Revidierte Bolex D8LA, Bestzustand, komplett mit Handgriff, Rückspulkurbel, Tasche. Läuft flüsterleise. Belichtungsmesser schlägt aus. Objektive Pizar 1,9 5,5mm, Yvar 1,8 13mm, Yvar 1,8 36 mm, Preisvorstellung 175 €
  3. So gewaltig ist der Preisunterschied bei Foma R100 und Foma 100 nun auch wieder nicht, aber leider gibt es den Foma R100 nicht als 120er.
  4. Schade, hätte ich Dir sofort abgekauft. Nun ja, Spielfilmkopien habe ich nur wenige, klar, "Die Ferien des Monsieur Hulot" von Tati natürlich. Ansonsten gibt es für Lichtton keinen Bedarf, schon gar nicht bei eigenem Material. Und einen P8 habe ich auch noch. Unter dem Aspekt einer "äußerlichen Originalität", der man die erheblichen Umbauten erst auf den zweiten Blick ansieht, hast Du natürlich Recht. Sozusagen ein VW-Käfer mit Porschemotor. Und die Lichtschranke für Biphase geht natürlich auch, wenn die Lichttonanlage dranbleibt.
  5. Hat Jemand von Euch evtl. noch die Abdeckung in der Bastelkiste, die man anstelle des Tonteils vorne aufschrauben kann?! Ich überlege, ob ich den Siemens nicht einfach in einen Stummfilmprojektor mit hoher Lichtleistung umwandeln und auf den Lichtton verzichten soll. Dafür dann Lichtschranke, um z.B. damit über das Rosendahl BIF ein Laptop für den Ton ansteuern zu können.
  6. Da magst Dur recht haben, deshalb auch erst mal der Testaufbau. Bislang geht alles unproblematisch.
  7. Genauso ist es. Ein gewaltiger Trafo mit 400 VA und 34 V Wechselspannung an den Klemmen unter Last macht sich auch gut, wiegt aber allein 5 kg. Tendiere im Moment zum Schaltnetzteil, aber ich weiß auch noch nicht, ob es Brummeinstrahlungen beim neu aufzubauenden Tonteil gibt. Alles recht aufregend...
  8. Das Ding sieht ja gerade an der Druckplatte so aus, als käme es von Leica...🤬 Da erscheint mir ein Planspiegel im Filmfenster und eine einmalige präzise Justage mit dem Kollimator doch wesentlich sicherer, gerade bei den Hundertsteln, auf die es bei S8 ankommt.
  9. Genial. Gemessen an der Kodak-Kamera ist Dein Tempo ja beeindruckend...
  10. Für einen ersten Test habe ich mit Lochplatten aus einem Metallbaukasten, der in der Fundgrube der Wertstoffhofes lag, einen Lampenhalter für die 36V-Lampe gebaut, einen passenden Keramikhalter hatte ich noch. Eine Kaltlichtspiegellampe wäre auch gegangen, aber nur bis 250 VA, und da Spiegel und Kondensorlinse des Projektors noch in Ordnung und auf das optische System justert waren, wollte ich es gern so lassen. Die Lochplatten haben den Vorteil, dass sie sich zur Lampenjustage gut biegen lassen um die Lampe in den Brenpunkt zu bekommen, das war schnell gemacht. Dann Kabel nach außen geführt, ein Schaltnetzteil 36 V 400 VA angeschlossen, Probefilm eingelegt und Projektor getpartet, erst dann das Schaltnetztteil. Am der Lampenschaltung habe ich erstmal nichts verändert, der Motorkreislauf bleibt so, wie er ist. Am Anfang flackert es etwas, das Ding schein in Zyklen hochzuregeln, nach 3 -5 Sekunden ist die Lampenleistung aber da. 36V Gleichspannung, unter Last mit dem Voltmeter an den Anschlußklemmen einreguliert. sehr konstant. 2 x 400 m Spulen kurz hintereinander waren kein Problem, das Netzteil wurde gerade mal handwarm. Das ist noch meine Sorge, dass die Spannungsquelle das im Dauerbetrieb nicht durchhält, bislang schein es aber zu klappen. Es gibt auch noch ein Netzteil für 36 V 600 VA, bei Amazon.... Das Schaltnetzteil soll in den grünen Kasten mit der Röhrenschaltung für den Lichtton, in einem ersten Schritt. Die habe ich ausgeschlachtet, weil kaputt. Wenn das soweit verdrahtet ist, kommt Ausbaustufe 2 mit Lichtton, wobei die Tonplatine vom Bauer P6 aus der Bastelkiste schon zu groß ist. Abhilfe soll da ein integririerte Steroverstärker 2X25 W (TDA 7375) schaffen, mono verschaltet. Hifi ist vom Siemens ja wohl kaum zu erwarten. Für die Beschaltung der Fotodiode / des Fototransistors brauche ich wohl nochmal Eure Hilfe, mindestens einen Schaltplan. Die Projektion ist jetzt schon beeindruckend hell, das gelbliche Licht ist jetzt weg. Meßwerte kommen irgendwann auch noch. Im Moment bin ich erstmal froh, dass das Netzteil durchhält und die Lampe auch.
  11. Danke für das Angebot, hab aber noch eine.
  12. Es wird schon heller sein. Aber meiner hat einen Spiegel und eine Kondensorllinse, die schon auf das ganze optische System abgestimmt sind, da muss nur noch eine Lampe exakt im Brennpunkt positioniert werden.
  13. Motorstromkreis belassen, für die Lampe dann Schaltnetzteil 36V 400 VA aus China, hab ich schon da, funktioniert, ist günstig, leicht und passt in den Röhrenunterbau, der ohnehin kaputt ist und komplett rauskommt. Tonteil bzw. Verstärker z.B. aus einem alten Autoradio, oder auch noch aus einem ausgeschlachteten, alten Bauer P6, mal sehen. Ein 36 V400 VA Trafo ist ein gigantischer Brummer, muss nicht (mehr) sein. Wird ein schönes Bastelprojekt.
  14. Danke, das wäre dann mal zu probieren, an der rauchen Oberfläche der Rohrisolierung sammelt sich trotz peinlicher Sauberkeit und Abwischen vor jedem Aufspulen immer etwas Staub an, und der stört. Glatter Kunststoffschlauch ist da wohl besser.
  15. Frage: Was nimmst Du als Auflage für die Stangen, mit denen der Film in Berührung kommt? Habe selbst diese Rohrisolierungen für Wasserleitungen genommen, das geht ganz gut, vielleicht gibt es ja aus noch was Besseres!
  16. Sieht fein aus! Motiviert mich, einen schon länger geplanten, längeren und schmaleren Rahmen mit Gummihütchen zwischen jeder Filmlage zu bauen, der dann in den alten großen Kindermann-Trockenschrank gehängt werden kann. Die Hütchen sollen verhindern, daß einzelne Filmlagen übereinander gleiten. Da trocknen jetzt schon 135er, 120er und Planfilme wunderbar staubfrei drin, innerhalb von 30min. Aber zuerst kommt ein Siemens 2000 mit 400VA 36 V Lampe...🙂
  17. Gut Licht, entspannte, fröhliche Feiertage und vielleicht eine Kamera, einige Filmmeter, aber bestimmt eine Ersatzlampe für den Projektor unter dem Tannenbaum, das wünsche ich Euch allen. T
  18. Lieber Andreas, danke für deine Weihnachtsgrüße und natürlich zurück nach Delitzsch! Bin gespannt auf Deine ersten Ergebnisse mit der MR8, Alles Gute, Thomas
  19. Wie segensreich wäre es, wenn die neue ein Firmenenblem von Leica hätte, dann wären die ganzen Diskussionen vom Tisch. Dann wäre es einfach nur eine neue Leicina. Und alle wären begeistert. Und der Preis ginge auch in Ordnung.
  20. Genauso ist es. Und selbst wenn es zu Bränden kommt: das Häufige ist häufig und das Seltene bleibt selten.
  21. Stimmt! Bei 18 fps ist die Belichtungszeit nur noch 1/60 sec, bei 24 fps nur noch 1/87 sec. Wenn über ein Prisma wie bei der Bolex Licht ausgespiegelt wird, verliert man allerdings auch, ca 1/2 Blende. XL-Kameras mit großem Hellsektor sind dafür am besten.
  22. Aber das hier gefällt auch, mal mit der Beaulieu R16 und auf Foma R100.
  23. Hab ich beim Stöbern auch schon gesehen, stimmt!
  24. Nun ja, in der Landschaft auf Island bewegt sich nicht so viel, wenn man mal von den Wolken und von Wasserfällen absieht... Habe mich dort immer schwer getan mit dem Filmen, eben weil es dann "gefilmte Dias" wurden. Un das kann die Fotokamera, am besten im Mittel- oder sogar Großformat, eindeutig besser. Und in dunklen Eishöhlen kommt man belichtungstechnisch sehr schnell an die Grenze.
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