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jacquestati

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Alle erstellten Inhalte von jacquestati

  1. Gut zu wissen. Muss aber wohl zwingend im Handgepäck mitgeführt werden. Vor einigen Jahren im Koffer transportierte Tmax 400 waren nach Irland hin und zurück verschleiert, die im Handgepäck befindlichen dagegen in Ordnung.
  2. Verfolge fast schon amüsiert die Diskussion hier. Was haltet Ihr denn mal vom Messen? Mit Luxmeter oder Beli mit Lichtmessung (mit Kalotte) bei gleicher Projektionsfläche? Dann hat man doch was Belastbares.
  3. Eine meiner beiden Beaulieu MR8 steht zum Verkauf. Die Kamera ist komplett gereinigt, gefettet und läuft wie ein Uhrwerk. Der Sucher ist kristallklar, der Belichtungsmesser ist abgeglichen und auf 2 x 1,55V Knopfzellen adaptiert, das Objektiv ist ein Angenieux K2 7,5-35 mm, auf dem Kollimator justiert. Wenige Gebrauchsspuren. Ein Testfilm mit Foma R100 ist einwandfrei. Preisvorstellung 250 Euro. https://www.ebay.de/itm/126119679610
  4. Wenn das Motiv eher statisch ist, die Kamera auf dem Tativ steht, durchaus.
  5. Beim(Farb-) Negativfilm hast du Recht. Aber schätze mal eine Aubergine auf schwarzem Grund, der dann bitte auch schwarz bleiben sollte mit Zeichnung in der Aubergine. Oder ein Kristallglas vor weißem Hintergrund, und das mit Umkehrfilm....☺️Da mache ich Belichtungsreihen!
  6. A71 mit o.g. Zusätzen hatte beim Foma R100 nur 4 min Erstentwicklungszeit. M.E. zu kurz wird schnell ungleichmäßig. Besser mit 200ASA belichten und dann mit 5-6 min mal als Startzeit beginnen. http://www.thomas-faehrenkemper.de
  7. A71 habe ich mal ausgetestet, aber ewig beim Foma nicht genommen. Kann nachsehen. Beim Tri-X ist selbstangesetzter D 19 mein Favorit, mit 2g KSCN/ l und 50 mg KJ/l 7- 8 min FD. Mit den Zusätzen ist es dann D62. Der Ansatz ist kein Hexenwerk, Suvatlar z.B.hat alles. Man braucht nur eine genaue Waage.
  8. Nun ja, meine Altvorderen konnten Kinderherzchirurgie auch noch ohne HLM in tiefer Hypothermie und unter massivem Zeitdruck, die Rate an unerwünschten Ergebnissen - sprich Komplikationen - war entsprechend . Macht so heute kein Mensch mehr. Aber auch mit Automatiken ist man vom Mitdenken nicht befreit: die sind immer auf ein mittleres Grau geeicht, und ungewöhnliche Lichtverhältnisse können sie nicht. Beim Negativprozess geht das besser, beim Kopieren oder Printen kann man einiges korrigieren. Aber: bei Unterbelichtung saufen die Schatten ab, unwiederbringlich, und bei Überbelichtung verlieren die Lichter ihre Zeichnung. Will man beste Ergebnisse, hilft nur exakte Belichtung. T
  9. Bei Aphog und Photrio wird die Qualität des Jobo-Sets als gleichwertig beurteilt. Hat natürlich mehr Entwicklungsschritte.
  10. Bei Umkehrmaterial schätzen, hmmh. Beim Negativ keine Frage, nach Ansel Adams bei purem Sonnenschein f16 und Verschlußzeit 1/ASA. Etwas Überbelichtung schadet da nicht, Unterbelichtung dagegen sehr.
  11. Wie ist das denn von der Bildqualität her zu beurteilen?
  12. Bolex baut ja bekanntlich langlebige Gerätschaften, der Akkuhandgriff für den ESM-Motor ist geradezu unverwüstlich. Wen wundert's, dass es die NiCd-Knopfzellenpacks Varta Deac 10x1000 DKZ oder den Block (Eveready 10/BH1) schon lange nicht mehr gibt. Ich habe einem Forenten hier versprochen, einen Ersatzakku zu bauen, damit der Handgriff wieder zum Einsatz kommen kann. Es boten sich zwei Alternativen an, gefallen hätte mir von LIDL (!) der Akkupack vom Parkside 12V-Team, der ohne Deckel und dann allerdings mit freiliegender Ladeelektonik in den Behälter des Handgriffes gepasst hätte. Da wäre dann am Boden noch die dreieckige Halterung mit Kontakten zu rekonstruieren gewesen. Also Selbstbau mit Einzelzellen, AA waren zu groß, AAA eher zu klein, also 2/3 AA Zellen mit Lötfahnen von Reichelt, wie beim Original mit 1000 mAh, in Bauklötzchentechnik Schicht für Schicht in Reihe geschalttet und verlötet, mit Moosgummi als Zwischenlagen. Mit dem Kreisschneider aus kupferkaschierten Epoxidplatinen 2 Kontaktscheiben mit 45 mm Durchmesser ausgesägt und zentral für die Drahtverbindungen angebohrt. Die Konstruktion passte bei einem Innnendurchmesser des Handgriffes von 52 mm perfekt in ein 5cm-HT-Abwasserrohr von 9,5 cm Länge. Pluspol liegt am Gehäuse, der elektrische Kontakt wird mit dem Deckel herestellt. Der Minuspol ist über den Druckschalter zum Verbindungsstecker zum Motor herausgeleitet. Pin 3 ist der Pluspol, Pin 4 der Minuspol. Am Boden des Handgriffs findet sich eine weitere Bucchse mit gleicher Pinbelegung für ein Ladegerät. Ladegerät. Einkleben der Kontaktflächen mit Zweikomponentenkleber, fertig. Ab ins Gehäuse, Deckel drauf, aufladen 12-14 h bei 100mA Ladestrom, und schon kann's losgehen.
  13. Also was Ähnliches wie das hier?
  14. Wird leider nix, ein anderer Bieter war wohl schneller. 🥴
  15. Blinddarm nicht, gern aber von der Halsschlagader oder von einem Bypass zum Fußrücken...🤩, das ist auch sehr fummlig. Der Verkäufer hat übrigens akzeptiert, bin gespannt.
  16. Hab ihn angeschrieben mit der Bitte, das Objektiv nach Deutschland zu senden. Deutschland wird als Empfängerland ausgeschlossen. Schauen wir mal.
  17. Ilford PQ geht beim Foma mit 5g KSCN und 50 mg KJ 1+7, Startzeit 8 min, die Vorwässerung nicht vergessen, wenn man mit Di chromat bleicht. Ansonsten ist D19 mit 2g KSCN und KJ beim TRI-X schön, 7-8 min FD, muss man aber selber ansetzen. A71 geht immer, ggfls. auch selber anrühren. Es wird wohl enger, Tetenal sei nach Äußerungen eines Mitarbeiters bei Fotoimpex "Geschichte". Vielleicht weiß @Friedemann Wachsmuth ja mehr. Und beim E6- Prozess sollte man sich nach Fuji Hunt umsehen.
  18. Tolle Arbeit mit der Bolex in 16 mm. Alles auf Double-X gedreht, 129 Rollen handentwickelt, dann gescannt. https://britishcinematographer.co.uk/mark-jenkin-bait/ Trailer:
  19. Beruhigend. Ich warte schon auf das CO2 -Zertifkat, wenn ich mir 'ne Grillwurst machen will.
  20. Und wenn argumentativ gar nichts mehr hilft, wird der sogenannte unvergleichliche 'Filmlook' als Begründung herhalten müssen. Nee, Leute, da lobe ich mir doch ehrliches Schwarzweiß auf Foma für die Doppelacht Kamera, weil ich immer noch finde, dass das dem Medium am besten steht. Und völlig absurd wird es dann, wenn man in 16mm schlussendlich noch preisgünstiger davonkommt... Aber bei feinkörnigem SW-Material würde auch ich jubeln.
  21. Super, dann schick mir doch bitte eine PN für die Überweisung und Portokosten. Grüße, Thomas
  22. Hast Du noch die ZM4? Die würde ich nehmen. Grüße, Thomas
  23. Sebastian, das ist sehr nett von Dir, aber mit dem wesentlich (!) kleineren 7,5-35er Angenieux , ebenfalls aus dem Fundus, komme ich bestens zurecht. Und wenn Du ggfls. was aus der Bastelkiste brauchst, einfach mal nachfragen. Grüße, Thomas www.thomas-faehrenkemper.de
  24. Moin, die Restauration macht beste Fortschritte. In der Bastelkiste hatte ich noch ein gutes Prisma, das passte. Der Fotowiderstand war intakt, allerdings war das das Meßwerk kaputt. Auch dafür fand sich Ersatz. Zuletzt auch noch ein Angenieux 7,5-35 mm. Das Sucherrohr wurde herausgezogen und die beschlagenen Linsen gesäubert, das war bei nur sandkorngroßen Madenschräubchen die wohl größte Herausforderung. Jetzt ist der Sucher schön klar, der Beli reagiert und muss noch abgeglichen werden, und auf den Kollimator muss die Schöne auch noch. Wenn dann alles wieder fertig ist, bekommt sie ein Röllchen Foma R100 spendiert. Werde berichten! Ziemlich beeindruckend, was vor 60 Jahren in diesem Winzling (!) schon untergebracht wurde: Guillotineverschluß mit Auf- und Abblendung, Reflexsucher, Belichtungsmessung durch das Objektiv, Möglichkeit zu Überblendung, wenn auch etwas holprig. Der Urahn der GoPro...🤩 Macht Freude, schon vor einiger Zeit hatte ich hier im Forum ausführlich dazu geschrieben (Beauliueu MR8)
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