-
Gesamte Inhalte
2.774 -
Benutzer seit
-
Tagessiege
95
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von jacquestati
-
BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren
jacquestati antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
https://www.deutschlandfunkkultur.de/clown-pic-das-geheimnis-perfekter-seifenblasen-100.html Wünsche der Unternehmung viel Erfolg, aber noch mehr, dass in 8 und 16mm E100D als "Futter" erhalten bleibt. -
Ui, der Pyroentwickler macht aber einen tollen Eindruck. Ich werde ihn definitiv ansetzen.
-
So ist es, auch gemäß Serviceunterlagen oben. Am Messpunkt M gemäß Schaltplan abgreifen. Der Leistungstransistor kann natürlich kaputt sein, dann würde ich aber eher vermuten, dass gar nichts mehr läuft. Bürklin versendet auch an Privatkunden.
-
Gehen alle. Der von Ebay ist wie auch A71 oder N113 immer noch völlig ok.
-
A49 ist schon ein Feinstkornentwickler. Und die Körnigkeit ist dem Material geschuldet. Wunder gehen nun mal nicht. Eintesten muss man in jedem Fall.
-
Für den Double X den D96 (Bellini), ansonsten mal nach A49 von ORWO Ausschau halten. Den muß man wahrscheinlich eintesten, aber für den Tri-X hat ihn kein geringere als Sebastiao Salgado verwendet.
-
Tippe noch auf C512, ein 10 yF Elko. Und schaue mal hier: https://www.harz-ferienhaus-mohnblume.de/kinotechnik/manuals/Bauer-T610-Serviceplan.pdf, Auf Seite 88 findet man eine Meßanleitung für die Bildfrequenz mit Oszilloskop, auf Seite 15/16 weitere Hinweise.
-
Nee. https://www.super8shop.de/produkt/schmalfilm/1_kodak-vision3-200t7213/
-
Vielleicht hilft das ja weiter. Hier ist der Schaltplan vom 502er. Der Leistungstransistor für den Motor ist der BD645, Das verschmauchte Poti hat 1K. Möglicherweise hat der Fototransistor ja auch ne Macke, BPX 81, T 513. Oder der C512p ist hin, 10 Mikrofard, 6V Elko.
-
BD 645 ist bei Bürklin noch gelistet.
-
Sehr schön! Und wenn man jetzt einen Spindeltrimmer nimmt, dann gelingt auch eine Fein(st)Justierung.
-
Die Steuerung ist m.E. genauso aufgebaut wie beim 610er. Schaue nach, wenn ich wieder daheim bin.
-
Die Lampe hatte in den 60ern als Niedervoltlampe schon eine ordentliche Leistung, natürlich kein Vergleich mit z.B Halogen 12V 100W. Die 500W Lampe im Bolex M8 produziert v.a. Wärme, heller finde das projizierte Bild kaum.
-
Ich habe auch noch einen und finde ihn prima. Er ist sehr leise, hat diese 8V 50W Lampe (Ochsenauge), die Bildqualität des Leitz-Objektives ist prima, auch der Bildstand. Allerdings ist das Bild etwas gelblich, wohl der Lampe geschuldet. Wenn Du ihn preisgünstig bekommen kannst und er läuft, dann nimm ihn.
-
Kannst Du einen bauen und berichten? Eine Führung und 2 Stifte sollten für Dich ja kein Problem sein, das wäre wirklich einen Versuch wert!
-
Nee, D-mount. Deine DS8 Bolex D8L macht bestimmt die allerbeste Figur an diesem"Supertele"... 🙂 Da kannst du noch die Zahnlücke vom Mann im Mond formatfüllend auf den Film bringen!
-
Noch ein kleiner Nachtrag: die perfekte Kamera gibt es nicht. Aber wenn man mit der, die man hat, die schönsten Ergebnisse erzielt, dann ist es doch völlig egal, wie sie heißt. Das gilt für 8 und 16 mm und auch für die "Elektronischen".
-
Oh je. Auch zum Filmo 70 kann ich was sagen, den hab ich zu Weihnachten ersteigert, mit 2 Taylor-Hobson-Objektiven, ein 2" hatte ich noch. Der war ziemlich verhunzt, die Umlaufblende durch ein zu tief in das c-mount-Gewinde hineinragendes Objektiv verbogen, innen dreckig, verharzt, also ziemlich verwahrlost. Unter dem Aspekt des Filmtechnischen eine tolle, nahezu unverwüstliche Kamera, die beschriebenen Macken ließen sich alle beseitigen, jetzt läuft sie bestens. Aber das ist schon ein gewaltiger, schwerer Klopper! die Kamera kam schon im Vietnamkrieg zum Einsatz und ist so massiv gebaut, dass man wahrscheinlich Nägel damit in die Wand schlagen oder sie unbeschadet auch als Wurfgeschoss gegen potentielle Angreifer verwenden kann - wer das braucht, bitteschön. Filmen ist damit aber eher umständlich, Entfernungen müssen geschätzt oder mit einem winzigen, seitlich angebrachten Reflexsucher auf einer ebensolchen, körnigen Mattscheibe eingestellt werden, einen Belichtungsmesser hat sie nicht, und natürlich auch keinen Reflexsucher, sondern nur ein Octameter. Unter dem Blickwinkel des Filmtechnikers ganz bestimmt ein Juwel - selbst die Leicina special hat den Greiferantrieb per Gleichdick "abgeschaut", aber es geht doch nicht nur um die feinmechanisch - technische Seite sondern vor allem darum, dass mit den Dingern gefilmt werden soll. Und wenn ich jetzt berücksichtige, wie die Bildqualität von Filmo, Bolex und Beaulieu am Ende in der Projektion ist, dann gilt: die Unterschiede sind marginal, wenn überhaupt wirklich fesfstellbar. @Gizmo hat mir mal E100D geschickt von Rügen, aufgenommen mit der R16 - absolut perfekte Schärfe, perfekter Bildstand. Mit seiner Arri wohl noch besser, vielleicht dann aber schon akademisch. Ich kann nun Bolex, Beaulieu und auch den Filmo 70 aus der Praxis beurteilen, allesamt tolle Kameras, von denen mir bei die Beaulieu wegen ihres angenehmen Komforts mit eingebautem Beli und ihres hellen, brillanten Suchers am besten gefällt, so dass ich meistens mit ihr unterwegs bin. Zickig war sie bisher bei mir nie, auch wenn sie den Ruf hat. Die Bildqualität ist top. Und man ist fast so leicht damit unterwegs wie mit S8. Die Bolex ist mir ebenfalls sehr lieb, mit Sektorenblende und Fader gelingen perfekte Überblendungen, das kann die Beaulieu so nicht. Ansonsten bildqualitativ identisch. Der Reflexsucher ist dunkel und körnig, kein Vergleich mit der Französin. Und wer am liebsten mit einer Dampflok oder Pferdekutsche unterwegs ist, ja, der nimmt den Filmo. Das ist Filmen in seiner Urform, kompromisslos spartanisch, absolut ohne Schnickschnack. Besser als die beiden anderen? Nein. Konzentration auf das absolut Notwendige, nicht mehr und nicht weniger. Und am besten vom Stativ. Auch mit der erzielt man eine tolle Bildqualität, das ist aber körperlich erheblich anstrengender.
-
Mag ja sein, Habe auch mal eine Federwerk R16 gekauft, die lief wie ein Panzer, das Prisma war blind, der Beli, dessen CdS-Zelle zirkulär um den Sucher gebaut ist, kaputt. Also von mir nicht nur so daher gesagt, sondern aus leidiger Erfahrung mitgeteilt. Der Filmmechaniker hat mal von der Ertüchtigung einer Federwerk-Beaulieu berichtet, mit Björn Andersson hatte ich Kontakt bzgl. der Reparatur, der hat dankend abgewunken. R16, 2016, 4008 bis 9008 repariert er, bei der Federwerkvariante "isch over". Und für 899 Euro würde ich sie auch nicht kaufen.
-
Die R16 mit Federwerk braucht ganz bestimmt einen umfassenden Service, die ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vollig verharzt, das Reflexprisma oft blind, der Belichtungsmesser kaputt. Also sehr relative "Unabhängkeit"! Eine ordentliche R16 mit E-Motor hat einen hellen, brillanten Reflexsucher, einen funktionierenden Beli, und der evtl . notwendige Zellentausch bei den Akkus ist auch kein Hexenwerk. Alle Ersatzteile dafür hat noch Björn Andersson, der mir vor ca 2 Jahren eine meiner R16 komplett auf Vordermann gebracht hat. Läuft wunderbar. Für die Federwerk Beaulieu hat er nach eigenem Bekunden keine Teile mehr, also Achtung! Da kann eine Reparatur schwierig bis unmöglich werden. Manfred Rehberger macht auch noch Beaulieu-Service, man muss ihn fragen, ob und welche Ersatzteile er (noch) hat. Der Filmmechaniker hier aus dem Forum hat meine H16 Reflex perfekt restauriert, die läuft ebenfalls top. Die H16 hat übrigens kein Strahlenteilerprisma, nur die H16 Reflex. Also: Elektrische R16 oder Bolex, je nach Gusto. Die Beaulieu ist mit dem eingebauten Beli und dem tollen Relexsucher in meinen Augen komfortabler, in gutem Zustand ist sie auch nicht die vielbeschriebene Diva oder "Zahnarztkamera", sondern einfach nur super und für 16 mm im Vergleich zu allen anderen sehr kompakt, v.a. mit 3 Primes und Revolver. Von der Bildqualität tun sie sich beide nichts, ich kann Material aus beiden Kameras problemlos zusammenschneiden.
-
Beaulieu R16 - Fragen zum Akku und Ladegerät
jacquestati antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Das freut mich! -
Geht mir genauso.