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Alle erstellten Inhalte von jacquestati
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hier nochmal genauer: https://www.frag-den-neudeck.de/Archive/1050
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Sehr schön formuliert! Frag den Friedemann oder auch hier mit weiteren Details zur Kontrolle des Bildstandes (der Kamera): https://www.frag-den-neudeck.de/
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Bastlerprojekt: 1 Minute 8mm-Film auf Kleinbildrolle
jacquestati antwortete auf fcr's Thema in Schmalfilm
Dazu müsste mal ein Ingenieur oder der Filmmechaniker sagen, ob dieser Transportmechanismus die Präzision eines Malteserkreuzes erreicht. -
Aktuelle Preise für Super-8 Filmkassetten und Entwicklung, sowie Kamera Kodak oder Nizo?
jacquestati antwortete auf DC's Thema in Schmalfilm
Also sozusagen Kameramuseum Rosenheim, ein alternativer Austragungsort künftiger Kamerabören? Und der Chiemsee ist auch so nah... -
Hab original Kerne in 32, 38 und 66 mm Gewindedurchmessser, hätte schwören können, dass der 38 er auf einem Switar 50mm gesessen hat. Wenn es nur um den Objektivschutz geht, habe ich einen passen Deckel aus Kunststoff, Innendurchmesser 44mm. Schicke ich Dir gern kostenlos rüber. Bitte PN.
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Oder der Zug der Aufwickelspule zu hoch. Die Reparatur ist einfach, und wenn Du noch die Gummirolle ersetzen kannst, sollte das Problem behoben sein.
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Ist für Deinen Filmo, schaue mal ob ich einen finde. Bitte mal den Durchmesser mit der Schieblehre messen!!
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Harte Kost.
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Back to the facts. Aufschlussreich sind auf Wikipedia der Artikel über Kodak Alaris, und die dort zitierten Quellen 16-19. Alaris belastet den britischen Pensionsfonds so dermaßen, dass man versucht, den Klotz loszuwerden. Mit Eastman Kodak hat das erstmal wenig bis nichts zu tun, bis auf die Tatsache, dass Alaris die lebenslange Lizenz hat, seine Produkte unter dem Kodak Label zu vermarkten. Das erklärt den Umstand, dass Fotofilme, die von Alaris vertrieben werden, soviel teuer geworden sind, und sich alle über Kodak aufregen. Alaris ist in der wenig komfortablen Situation, auf Teufel komm raus Geld verdienen zu müssen. So, wie @Jürgen Lossauim parallelen Thread beschreibt, ist die Motion-picture- Sparte aber nicht zu Alaris gehörig, das erklärt den moderateren Preisanstieg. @Helge hatte also insofern recht, als er mich nach " welchem Kodak" fragte. Kodak Alaris. Um dieses Unternehmen ging es bei @ruessel, nicht um Eastman Kodak. Fazit: Bei differenzierter Betrachtung stellen sich die Dinge häufig etwas anders da, deshalb betrachte ich @Friedemann Wachsmuth die vom Häuptling meine als "nicht altersgerecht" eingestufte Frechheit sehr positiv (weil jüngeren Jahrgängen zugeordnet), wo doch in 4 Wochen nach fast 40 Jahren aktiver Chirurgie mein Rentnerdasein beginnt. Völlig tiefenentspannt. http://www.thomas-faehrenkemper.de
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Ach Helge, ich habe mich lediglich auf die von Rüssel zitierten Zahlen bezogen. Ich weiß ja, dass Du eine eher kurze Zündschnur hast, aber ich vermute bei meinem Gegenüber nicht gleich Dummheit oder Unernsthaftigkeit , zumal Deine Angaben nun schon mal gar nicht stimmen, siehe Antwort von Friedemann. Ist egal, entspann Dich, auch Du must Kodak nicht retten. War gerade mit der R16 und 50 D an der Burg in Lüdinghausen, traumhaftes Wetter zum Filmen. Und zur frühlingshaften Erbauung: Im Herbst mit E100 d, siehe Anlage.
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Bei Schulden ist man immer mit Forderungen aus Krediten konfrontiert, das weiß mancher hier vom Häuslebauen. Wie Kodak bei 130 Mio Umsatz (nicht Gewinn!!) 2,8 Mrd. bedienen will, weiß ich nicht. Es kommen jedenfalls härtere Zeiten. Glücklich, wer noch Ektachrome im Gefrierschrank hat.
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Achtung. Die . die Rutschkupplung für die Aufwicklespule darf nicht zu schwergängig sein, sonst zerrt die Spule den Film auch bei weicher Gummirolle zu sehr und es kommt genau zu diesem Fehler. Hatte ich auch: Beim Cinetinker ist beschrieben, wie man das korrigiert. Meist ist es verharzt. Danach alles bestens.
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Kann ich nur bestätigen. Eine Leicaflex SL2 gab es günstig, der Belichtungsmesser war defekt. Batteriehalter gewechselt, Kabel subtotal erneuert, alles wieder gut.
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Mit Happy End. Wenn Sie dann erst mal wieder läuft, stellt sich ein wohliges Gefühl ein.👍
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Noch was: Essig hilft bei der Reinung, und ein Glasfaserradierer, Fasern nicht einatmen!
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Ausgelaufene Batterien fressen sich oft bis in die Kabel hinein, so daß nur längerstreckiger Ersatz hilft: das rote und das blaue abknipsen, das braune so verschalten, daß 6V in Reihenschaltung herauskommen und dann mit neuen Kabeln und Schrumpfschlauch neu verdrahten, so würde ich das machen.
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Sehr erfreulich. hoffentlich wird's was.
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Aktuelle Preise für Super-8 Filmkassetten und Entwicklung, sowie Kamera Kodak oder Nizo?
jacquestati antwortete auf DC's Thema in Schmalfilm
Weltschmerz? Ich? Im Gegenteil, ich amüsiere mich königlich!! 🤣🤣🤣 KAPERN finde ich köstlich zu Tagliatelle al Salmone. -
Aktuelle Preise für Super-8 Filmkassetten und Entwicklung, sowie Kamera Kodak oder Nizo?
jacquestati antwortete auf DC's Thema in Schmalfilm
Leute, die Kamerapreise sind doch heutzutage nicht mehr das Problem, spätestens nach der dritten Kassette E100 sind die Kosten fürs "Futter" schon höher als die für die Kamera. Nur bei der neuen Kodak stimmt die Relation in etwa. -
Cinematographica Deidesheim am 22.04.2023
jacquestati antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Tolle Idee! Dann aber bitte noch mit vorheriger Beichte, obwohl die ziemlich aus der Mode gekommen ist. Ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Werken. Habe an Video gedacht, weil es gerade bei Jürgen keine Kodak Umkehrfilme gibt und diesen Gedanken auch noch im Forum geäußert. Und ich habe eine Digitalkamera angefasst und eine DVD angeschaut, weil es meinen Wunschfilm nicht in 16mm gab. Geht's noch etwas fundamentalistischer, zumal hier fast alle ihre Filme digital vorstellen? Etwas mehr Toleranz bitte! -
Hier gibt es etwas mehr von mir, die Entwicklungsrezepte müssen aktualisiert werden: http://www.thomas-faehrenkemper.de
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Danke für die Erläuterungen. Meine erwachsenen Kinder haben auch wenig Bezug zur analogen Fotografie und noch weniger zum Schmalfilm, letzterer ist ihnen einfach zu teuer. Was das Funktionieren von alten Projektoren angeht, bin ich allerdings optimistischer, das ist zumeist solide Mechanik und sollte eine halbe Ewigkeit halten. Ansonsten gilt die Devise, aus 3 (kaputten) einen funktionierenden basteln, das praktiziere ich bei Kameras schon länger. Meine eigenen Digitalisierungsversuche stecken noch in den Kinderschuhen. Habe einiges mit vorhandener Ausrüstung versucht, Abfilmen von der Leinwand, direkt vom Bildfenster, richtig zufrieden war ich aber nie, vor allem im Vergleich zu direkt digital aufgenommenem Material mit O-Ton. Das allerdings finden meine "Kids" echt cool, v.a. die Bearbeitungsmöglichkeiten am Rechner und die leichte Verfügbarkeit auf dem (großen) Fernseher. Digitalisierung und Rechnerbearbeitung von Negativmaterial stehen bei mir noch an, aus Kostengründen - da bin ich ganz ehrlich - scheue ich aber diesen Weg, da für Film, Entwicklung und Digitalisierung plus Versand für 2,5 min in 16 mm schnell 150 Euro zusammenkommen. Fazit: auch ich bleibe bei meinen Leisten und freue mich v.a. über eine eindrucksvolle Projektion. Und die meisten Reiseerlebnisse werde ich auch zukünftig mit leichtem Kameragepäck digital einfangen, die analogen Ausnahmen bestätigen die Regel.
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Kodak Super-8-Kamera: Totgesagte leben länger
jacquestati antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Woran hat es nur gelegen, dass es soooooooooo lange gedauert hat? -
Die Qualität finde ich mit 720p oder 1080 p jetzt gut. Ein gravierende Verbesserung erwarte ich eigentlich nicht mehr, das geht mit hohen Kosten vielleicht noch mit professionellen Scannern. Aber für wen digitalisierst Du? Bei meinen eigenen Filmen gibt es nur wenige, sehr wenige, bei denen ich auf die Idee käme, das zu tun. Das sind vielleicht Aufnahmen, die bei Unternehmungen mit Freunden entstanden sind, die kann man dann als DVD schön weiterreichen. Ob man sie unbedingt einer breiten Öffentlichkeit präsentieren muss, ist eine andere Frage. Den S8 Film über die Entwicklung meines Sohnes z. B., ein Projekt und Zusammenschnitt vieler Filmmeter über 18 Jahre ("Von der Wiege bis zum Abi") würde ich allenfalls hochqualitativ unter dem Aspekt eines Konservierens digitalisieren, mit Nachbearbeitung auch der Verbesserung hier und da im Sinne einer Restauration, ist ja schon länger her. Relativer Ansatz, denn die Normal-8 Weihnachtsfilme meiner eigenen Kindheit aus den 60ern mit der elektrischen Eisenbahn und der Oma sind dank Kodachrome sind auch immer noch ganz prima anzuschauen, gehören aber wie das genannte Beispiel absolut nicht in den öffentlichen Raum. Deshalb gefällt mir die Privatheit der Vorführung mit dem Projektor in den allermeisten Fällen noch am besten. Verwackelte, fehlbelichtete, unscharfe, verfusselte und flackernde Beispiele (das betrifft jetzt nicht Dich, die Aufnahmen, insbesondere die Porträts sind schön!) gibt es auf den typischen Plattformen nämlich jetzt schon viel zu viele, meiner Meinung nach. Sind absolut nicht mein Ding, aber wer diese Präsentationen fürs Ego braucht und wem das gefällt, bitteschön.