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Alle erstellten Inhalte von jacquestati
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We hope for the best, are prepared for the worst and take it as it comes.
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Atomkraft sichtbar machen mit analoger Fotografie/Schmalfilm
jacquestati antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Och, das war damals in den 90ern schon so synthetisch,, dass ich das fotografisch echt interessant fand. Und zum Death Valley war es auch nicht so weit... -
E-100D mit einfachen S8-Kameras filmen
jacquestati antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Oui, mon Genéral... -
Atomkraft sichtbar machen mit analoger Fotografie/Schmalfilm
jacquestati antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Antelope Canyon in Page, Arizona? Den hat Bruce Barnbaum in den 80ern oder 90ern schon mit der 4x5 Kamera fotografiert, schwarzweiß, tolle Aufnahmen, publiziert im Buch "Visual Symhonies". Und war es evtl. diese Ausstellung? https://lik.com/pages/lik-venetian Da ist rechts im Bild eine violette "Steinnase" aus diesem Canyon, der Kamerablick geht nach oben in den blauen Himmel. Und hier gibt es auch noch was. https://www.claudia-faehrenkemper.com/web.htm, dort mal unter "USA 1987-89" suchen..., viel Vergnügen! 🙂 -
Atomkraft sichtbar machen mit analoger Fotografie/Schmalfilm
jacquestati antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
... was ja keine Schande ist...🤐 -
E-100D mit einfachen S8-Kameras filmen
jacquestati antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Merci. Dann werd ich wohl mal beginnen! -
E-100D mit einfachen S8-Kameras filmen
jacquestati antwortete auf MFB42 aka M. Bartels's Thema in Schmalfilm
Wie empfindlich ist denn der E6 Dreibadprozess für Farbstiche bei pH-Schwankungen? Die ersten E 100 stehen an...😀 -
Atomkraft sichtbar machen mit analoger Fotografie/Schmalfilm
jacquestati antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Die Entschleunigung, die mit Großformatfotografie einhergeht, ist wohltuend. Die Schlepperei weniger. Vor 30 jahren hab ich mal in NYC bei Lens&Repro eine Deardorff 8x10 gekauft, mit einem 300er Symmar, tolles Ding. Mangels Vergrößerer wieder verkauft, 13x18 Tachihara dafür angeschafft, wesentlich stabiler, leichter, und mit dem Laborator 138 immer noch in Betrieb, mittlerweile aber seltener, in den Stätten der Industriekultur. Mit 4x5 Rückteil und Tmax 400, der vor nicht akllzu langer Zeit aber 1Euro pro Filmblatt kostete, jetzt 4. Mit Foma ist man da gut unterwegs, bei den Formaten spielt Feinkörnigkeit definitiv keine rolle mehr. Der beste Kompromiß aus Qualität und Tragbarkeit ist die Mittelformatkamera. -
Digitalisierung durch Direktabfilmung vom Bildfenster
jacquestati antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Isz bei Amazon derzeit nicht verfügbar. -
Hier gibt es eine Menge Infos über den GS1200, zum genauen Verständnis hat mir der Google-Überstzer geholfen. http://www.milanocinema.it/soffitta14.htm Das problematische Einfädelstück ist sowohl am oberen wie am unteren Teil mit den taillierten Hülsen modifiziert worden, es gibt aber noch andere kritische Stellen, an denen der Film zerkratzt werden kann. Viel Vergnügen bei der Lektüre!
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Egal. Studioklasse.
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Jürgen, hast Du nähere Kontakte zu Foma? Dort wird ja klassischer Schwarzweißfilm produziert, und wenn die Firma als einer der wenigen verbliebenen Produzenten ihre Qualität (-skontrolle) verbesserten und die Perforation präziser wäre, könnte der Fomapan R100 mit dem klaren Träger so ziemlich der beste Umkehrfilm werden, den man erwerben kann. Mit den ganzen Unsicherheiten des Materials ist er das im Moment leider nicht. Aber das Potential hätte er. Vielleicht kannst Du ja was erreichen, manchmal reicht ja schon ein ordentlicher Schubser.
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Dann ist es (noch) nicht abgenudelt. Auch wenn es ein toller Projektor ist, der hat mir etliche Meter übel zerkratzt. Deshalb bevorzuge ich bis heute den T610 von Bauer.
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Aber vielleicht gefällt dir noch 'ne schicke Tragetasche!? Die können sie schnell liefern! Und du kannst trotzdem "undercover" mit Kodak unterwegs sein...
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Himmiharrschaftzaggramentzefixallelujamilextamarschscheißglumpvarrecktz!
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Ich habe noch 13 S8 Kassetten Kodachrome 40 aus einer Charge von 1989, die ich gern für insgesamt 50 Euro plus Versand hier anbiete. Ist nur was für Selbstentwicklung, 12-15 DIN, FD 13-15 min in A71/A74. 2 von insgesamt 15 hab ich mal SW-umkehrentwickelt und die waren gut, aber ich mach' in S8 einfach zu wenig! Da kann man schon ein ordentliches Projekt draus machen! Bitte PN, wer zuerst kommt kann sie haben. Die gehen garantiert noch.
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Umkehentwickelt hat er einen Grünstich, als Negativ finde ich ihn deutlich besser, da typgerecht entwickelt, aber eher zu blass. Aber was soll das alles, ausverkauft oder, monatelange Wartezeiten, nicht wirklich konkurrenzfähig zu KODAK. Deckel drauf, fertig. Kodak, Kodak, Kodak kaufen.
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Finde ich nicht, auch wenn die Belichtungsmesser natürlich darauf geeicht sind. Bevorzugte Lichtbedingungen und typische Motive sind m.E die beste Grundlage, und wenn die Ergebnisse dann gut sind, ist alles o.k. Gefilmte Graukarten schaue ich mir eher nicht an. Zur Prüfung ohne Film habe ich Messungen bei konstantem Licht mit einer Graufläche ohne, dann mit 2 Graufiltern ND1 und ND2 und dann noch einem weißen Blatt Papier gemacht und die Werte dann mit einer KB-Kamera, deren exakte Messung ich kannte, verglichen. Hat bestens funktioniert, weil nicht nur ein Wert, sondern auch die "Linearität" getestet wurde - eher ja "Logarithmität"...
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Die Kaliumpermanganatbleiche funktioniert wohl dann gut, wenn man 25g/l Calgon zuletzt. Dann soll sie nach Patentschrift haltbarer sein und weniger/ keine Schichtablösungen machen. Weiß ich aber nur vom Lesen, ausprobiert hab ich das noch nicht. Ansonsten gilt immer noch, dass die Dosis das Gift macht. Ich will hier nichts verharmlosen, aber mit Kochsalz oder Zucker oder Schokolade kann man sich auch umbringen, alles eine Frage der Menge. Und wenn man im Fotolabor arbeitet, hat sauberes Arbeiten oberste Priorität, ebenso korrekte Entsorgung der Chemie am Schadstoffmobil o.ä.. Kaliumpermangant ist ebenfalls toxisch, siehe Sicherheitsdatenblatt, kann man runterladen. Schwefelsäure wird in beiden Bleichbädern benutzt. Und dass man im (Chemie-) Labor nichts isst und trinkt und seine Flaschen korrekt beschriftet, sollte wohl selbstverständlich sein.
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Würde mal einen Film einlegen, bei Sonnenlicht ein Motiv mit Licht, Schatten, Himmel und Wolken filmen und das in allen Kameras vom Stativ. Film entwickeln (lassen) und projizieren, dann weißt Du von allen Kameras, wie sie belichten wie der Bildstand ist etc., dann kann man ggfls. korrigieren oder reparieren.
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Wenn du Umkehrentwicklung machen willst, brauchst du 1. Dokumol vom Fotoladen oder Versender, 2. Natriumsulfit (bei Ebay suchen), 3. Bleiche (KMnO4/ Dichromat, Schwefelsäure, Calgon) bei Chemikalien Suvatlar in HH, Fixierbad vom Fotoladen oder Versender, Netzmittel dto. Bei Negativentwicklung z.B. D76, Fixierbad und Netzmittel alles vom Fotoladen oder Versender.
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http://mimundoensuper-8.blogspot.com/2023/ Recht informativ, auf spanisch.
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Differenzierte Erstentwicklung beim SW-Umkehrprozeß
jacquestati antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Absolut korrekt. -
Differenzierte Erstentwicklung beim SW-Umkehrprozeß
jacquestati antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Kodak war schon mal insolvent, Orwo/ Filmotec ist es gerade, irgendwie hält die Werbung nicht das was sie verspricht. Ilford macht nach Restrukturierung in Film und Papier. Adox produziert derzeit kein Fotopapier mehr, weil es bei der notwendigen Preisgestaltung kaum noch zu verkaufen wäre... -
Differenzierte Erstentwicklung beim SW-Umkehrprozeß
jacquestati antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Machen Sie aber nicht! Vermutlich lohnt es finanziell einfach nicht mehr!