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Alle erstellten Inhalte von jacquestati
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Super 8 Magazin #7: Welche Kamera ist die beste?
jacquestati antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Und? Hast Du die beste Kamera?🙂 -
Fein gemachter Test. Und ja, erfreulich, dass trotz aller Befürchtungen geliefert wird. Die Verpackung schaut noch ziemlich hemdsärmlig aus, egal...
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Schneider Kreuznach Cinegon 1:1,8/10 mm - Gewinde
jacquestati antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Da hast du Glück gehabt, den Stepup-Ring habe ich, die große Geli auch noch, kann ich Dir schicken. Ist fürs 10mm und 16mm Objektiv identisch. Die Tubusblende leider nicht, das steht Nr2 - 48 drauf. Kurze PN reicht. So sieht das aus: Unterlagen werden von Schneider gern irgendwie versteckt, nach einigem Suchen findet man was unter "Schneider Cine vintage". -
Schneider Kreuznach Cinegon 1:1,8/10 mm - Gewinde
jacquestati antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Die Gegenlichtblende für das Cinegon besteht aus zwei Teilen, einem Stepup-Ring für das objektivseitige Gewinde und der eigentlichen recht großen trichterfömigen Gegenlichtblende. Beide Teile zusammen nehmen Einlegefilter auf, ein Schraubfilter direkt für das Objektiv gibt es meines Wissens nicht. Die große Gegenlichtblende lässt sich nicht einschrauben, wenn sich andere Objektive am Revolver befinden (egal ob Bolex oder Beaulieu), weil die entweder abgedeckt werden oder die Blende einfach zu groß ist. Habe damals eine auf den Stepup-Ring passende Blende vom Teleobjektiv (Makro-Tele Xenar 75 mm) an 4 korrespondierenden Stellen so ausgefräst, dass sie danach wie die Blenden an modernen Zoomobjektiven aussieht, Ränder geschwärzt, funktioniert prima. Könnte sein, dass ich sowohl den Stepup-Ring und auch einen Tubus noch in der Kramkiste habe, schaue nach, ggfls. kann ich Dir die beiden Teile gern überlassen. Aus dem Netz: https://schneiderkreuznach.com/application/files/9815/2542/6697/1001482_CINEGON_1816-0901.pdf -
Welches Transferobjektiv für Direktabfilmen vom Projektor (Bauer T502)
jacquestati antwortete auf Bjoernsen's Thema in Schmalfilm
Ich suche schon seit längerer Zeit herauszufinden, wie die käuflichen Transferobjektive aufgebaut sind. Bei Teleskopen und Mikroskopoptiken gibt es im Tubus Zwischenlinsen (von deren Aufbau ich nichts weiß), die mit oder ohne Kameraobjektiv ein Bild auf den Kamerasensor werfen, das dann als Videodatei gespeichert werden kann. Vielleicht kann ja Simon Wyss @Film-Mechanikerweiterhelfen? -
Welches Transferobjektiv für Direktabfilmen vom Projektor (Bauer T502)
jacquestati antwortete auf Bjoernsen's Thema in Schmalfilm
Hmmh. Wir vergrößern ja ein Filmbildchen von 4x5mm und projizieren es mit dem Objektiv auf den Sensor der Kamera! Mit einem 50er Vergrößerungsobjektiv hatte ich vom Objektivrand vorne einen Abstand von ca 5-6 cm zum Bildfenster des Projektors (= Negativ im Vergrößerer) der Balgenauszug plus Zwischenringe betrug schon mindestens 12, eher 15 cm. Der Kamerasensor entspräche damit dem Fotopapier. Somit wäre die Retrostellung schon passend. Nun hab ich ja mit der XT2, die einen APSC- Sensor hat, digitalisiert, der Vergrößerungsfaktor für eine Vollausleuchtung war damit kleiner, etwa 4fach. Wahrscheinlich hilft am Ende nur Probieren und eine visuelle Beurteilung, bevor es zu akademisch wird. -
Welches Transferobjektiv für Direktabfilmen vom Projektor (Bauer T502)
jacquestati antwortete auf Bjoernsen's Thema in Schmalfilm
Offensichtlich hilft die Retrostellung bei Vergrößerungsobjektiven auch gerade beim Abfilmen vom Bildfenster durchaus weiter: https://www.digicamclub.de/showthread.php?t=24218 Bei S8 muss man für einen Vollformatsensor einen Vergrößerungsfaktor von 6 veranschlagen, in jedem Falle ist die Gegenstandsweite zum Filmbildchen kleiner als die Bildweite mit Balgengerät zum Sensor. Gehe mal davon aus, dass die Bildqualität bei Retrostellung noch (etwas) besser werden könnte. Ausprobiert habe ich das bei meinen damaligen Abfilmversuchen noch nicht, da mir ein entsprechender Umkehrring fehlte. Wenn die Möglichkeit besteht, würde ich es zumindest ausprobieren. Eine weitere Optimierung sollten Lupenobjektive sein, die sind aber recht teuer. -
Challenge: Framescanner für < 350€ bauen
jacquestati antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Oh, ja, das ist super. -
Oui, R16.
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VNF 7239 nach 40 Jahren entwickelt - erstaunliches Ergebnis!
jacquestati antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
GLÜCKWUNSCH 👍 -
Vielleicht ab 30x40 für außergewöhnlich gute Bilder, und das alle Jubeljahre einmal. Der Aufwand ist dabei kaum größer als beim "Briefmarkenformat" 9x13, denn die nervige Farbfilterei hat man bei beiden. Und ganz ehrlich: 9x13 habe ich noch nie mit projizierten Dias verglichen.
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Digitalisierung durch Direktabfilmung vom Bildfenster
jacquestati antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Ich hab mir einen Ring aus dicker Pappe geschnitten, Außendurchmesser entspricht dem des Kaltlichtspiegels. Damit kann die Lampe in die Halterung eingesetzt werden. Vorsicht mit der Flügelblende, die zerdeppert das Nachtlicht, wenn man es zu weit reinschiebt. -
Digitalisierung durch Direktabfilmung vom Bildfenster
jacquestati antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Gern geschehen, freut mich! -
Auf "learncamerarepair.com" gibt es jetzt für die Beaulieu 3008 4008, die R16 und einige weitere Kameras anderer Hersteller Serviceunterlagen, auch für einige Projektoren. Offensichtlich wurden auch Anleitungen vom "Cinetinker" eingestellt, ein Besuch und Stöbern lohnt sich in jedem Fall, denn die meisten hier dürften ja wohl auch fotografieren.
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Super 8 Magazin #7: Welche Kamera ist die beste?
jacquestati antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Musste schmunzeln. Die beste Kamera ist für mich die, die ich gerade dabei habe. Und entscheidend sind nicht Nikon, Leicina, Beaulieu oder Nizo, sondern immer der Kopf dahinter. Habe genügend technisch gute, aber schlecht komponierte Bilder gesehen, die mit Spitzenkameras aufgenommen wurden. Bin aber trotzdem gespannt, welche als Nummer Eins aus dem Rennen hervorgeht und welche Kriterien ausschlaggebend waren. -
ORWO A71 Handling und Nutzung in der Praxis
jacquestati antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Hmmhh. Am Anfang habe ich zum Erlernen des Standards nicht mit der hohen Schule, die Friedemann beschreibt, sondern mit frischem Entwickler und frischem Film und bewährten Rezepten (ob nun E6 oder SW-Umkehr) ans Werk gemacht. Das gibt nach einigen Durchläufen Sicherheit und Freude an gelungenen Ergebnissen, erzieht ungemein zu präzisem Arbeiten, denn selbst bei den gut beschriebenen Standards steckt der Teufel immer noch im Detail. Konkret: E 6 würde ich im Tetenal-Umkehrsatz entwickeln, bis die Ergebnisse "sitzen", SW-Umkehr nach bewährten, hier publizierten Anleitungen. Experimente später und nur sehr systematisch (immer gleiches Wasser, gleiche Temperatur, gleiche Laboruhr etc. ) mit Veränderung nur eines Parameters, zudem Protokollieren des Vorgehens und der Ergebnisse. Sonst ist es Panscherei. Ich schreibe das deshalb, weil die neue Foma-Charge, die ich jetzt anbreche, trotz vielfach bewährtem Standardprozess wieder schleiert. 5 g Rhodanid pro Liter reichen nicht, der Film wird zudem in Dokumol ungewöhnlich hart. Es ist zum Verrücktwerden. Da ist alter Plus-X-Reversal 7276 in modifiziertem A71 (Zugabe von 3g KBr =A74) das reine Vergnügen. -
Lomo-Tank - 16mm / gleichzeitig 2x 15m entwickeln. Tipps und Tricks gesucht
jacquestati antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Knicken ist kein Problem? Und @Sebastian Bock , berichte uns doch mal, wie Du es am Ende gemacht hast!! -
Lomo-Tank - 16mm / gleichzeitig 2x 15m entwickeln. Tipps und Tricks gesucht
jacquestati antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Du könntest nach ca 15 m in der Kamera 1/2 m unbelichtet lassen, so dass genau dort die Trennstelle liegt. Und wenn Du erst den Entwickler in die Dose gibst und in einem Rutsch die Filmspirale in die Dose tauchst, wird es gleichmässiger. Ist m. E. aber nur beim Erstentwickler entscheidend. -
@Lichtspieler : dann kaufe und belichte eine Rolle, lass ihn bei Andec entwickeln und eine Vorführkopie ziehen und teile uns mit, wie Dir das Ergebnis gefällt. Erst dann solltest Du das Material beurteilen.
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Eine Bolex DS8, wohl Muster-Umbau, mit 3 Ker-Primes... https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/bolex-h8-reflex-ds-8/2323284332-245-5195
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Verglichen hab ich jetzt nicht. Aber den ORWO jetzt schon zu disqualifizieren halte ich für verfrüht. Man sollte ihn allerdings auch kaufen können.
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Nach dem Colorgrading des Rohmaterials finde ich die Qualität gut. In der Nachbearbeitung kann man ja praktisch alle Parameter wie Konstrast, Sättigung, Farbtemperatur, um nur einige zu nennen, al gusto verändern.
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Merci! Aber den ganzen Ablauf hab ich bis heute nicht so richtig kapiert, da kauft man einen Filmproduzenten ein, um ihn vor die Wand zu fahren!? Wem nützt das? Und welche Patente hält Orwo/Filmotec?
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Was ist das denn für eine "Abspaltung", die unter "www.orwona.com" agiert und nur nach Nordamerika verkauft? Sind sämtliche Geräte etc. schon abgebaut und dort wieder installiert?
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Ui, jetzt muss ich aufpassen und mich am besten auf dem Stuhl festkleben. Sonst geh' ich auf den Dachboden und fang an, im Eisenbahnkarton zu kramen. Toller Film. Meine erste Eisenbahn hab ich 1965 bekommen. Und davon gibt es noch gute Weihnachtsfilme auf Normal 8 und Kodachrome...