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jacquestati

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Alle erstellten Inhalte von jacquestati

  1. Wollte ich Euch nicht vorenthalten, heute zu Hause "umme Ecke" in Lüdinghausen. Bin gespannt, wie sich der Foma in der Beaulieu geschlagen hat...
  2. Danke für Eure Antworten, der Adapterring ist teurer als das ganze Objektiv, und dennoch würde ich es gern anpassen. Bei der Beaulieu reicht Scharfstellen über den Reflexsucher, bei einer Sucherkamera muss der Kollimator ran.
  3. Ui. Das Xenon 50 für die Bolex hab ich, das Tevidon 50 an der Beaulieu ist Spitzenklasse, wie alle Tevidone. War vor einigen Jahren geradezu billig. Bei meine Recherchen bin ich weitergekommen, es ist offensichtlich ein 23,2mm Gewinde, wie es in der Mikroskopie verwendet wird. 23 ,2 mm aber als Durchmesser f Okulare zum Stecken. Da hilft wahrscheinlich der Ring von Edmund Optic weiter, um es auf c-mount zu adaptieren.
  4. Kann sein. Aber wozu braucht man an einem Mikroskop ein 50mm Objektiv mit Blende und Focusring? Immerhin, der Adapterring könnte das Ding anschlussfähig machen! Und 50mm finde ich als kleines Tele an der 16er ideal!
  5. Ist das ein passender Adapterring für c-mount?
  6. Die Bilder stammen von einem Bell&Howell Telate 2 inch f3, 5 Objektiv, das ich an der Beaulieu verwenden wollte. Passt aber nicht, ist kleiner als c-mount. Finde zu der Angabe 1.100-30 Thread auf dem Objektivring auch keine Infos? Simon??? Mit der Schieblehre messe ich einen Durchmesser von 23,1 mm.
  7. Danke für die Blumen, aber eigentlich ist das kein Hexenwerk: sauberes, konsistentes Arbeiten, exaktes Einhalten von Zeiten, Temperaturen und Bewegung, möglichst Verwendung von nur ein oder zwei Filmmaterialien, auf die man sich einschießt. Es sei denn, man liebt Zufallsergebnisse, aber dann muss man sich ggfls. auch mit dem einen oder anderen Misserfolg arrangieren. Wenn es dann nicht so läuft wie es soll, hilft nur systematische (!!!) Änderung immer nur eines Parameters, damit man die Wirkung zuordnen und studieren kann! Wobei bei der SW-Umkehrung der Erstentwicklung die absolut entscheidende Rolle zufällt: wenn die versemmelt ist (zu lang, zu kurz, zu kalt, zu warm, Rhodanid oder nicht, Agitation etc.) ist bei allen nachfolgenden Schritten praktisch nichts mehr zu retten. Im Beispiel von Patrick - Negativentwicklung - kommt der Entwicklungsdauer und der Agitation die entscheidende Rolle zu, kurze Entwicklungszeiten sind immer kritisch, lieber länger und eher mit niedrigerem Gamma, also mit weich arbeitenden Entwicklern, denn in der Nachbearbeitung des digitalisierten Materials ist die Kontraststeuerung fast beliebig möglich. Und ganz zuletzt: Literaturstudium hilft enorm: unsere Altvorderen haben schon vor Jahrzehnten das Maximum aus der Analogtechnik herausgeholt, ich erinnere nur an Ansel Adams, der das Zonensystem formuliert hat usw. Foma R 100 processing (3).docx agfa_formulas_for_photos.pdf Atomal-aus-Rezeptbuch.pdf PostExposure2ndIllustrated.pdf verarbeitungsfehler.pdf
  8. Schwierig zu beurteilen. Die Dichteunterschiede im Negativ, die das Flackern verursachen, sind so subtil, dass man sie auf dem Negativ nicht erkennen kann. Was noch interessant wäre: Ist das Flackern über den ganzen Film wahrnehmbar oder nur am Anfang und am Ende? Und spult die Kamera eher fest oder lose auf? Ich staune manchmal, wie weit an den Kanten noch Belichtung nachweisbar ist, obwohl das eigentliche Filmbild offensichtlich schon in Ordnung ist. Da kann Streulicht schon eine Rolle spielen.
  9. Spannender Diskurs, und ich hab da noch eine Frage: Bei meinen Abfilmexperimenten vom Bildfenster habe ich beim S8-Film vom Eisenbahnmuseum Dahlhausen, den ich damals mit 18 fps aufgenommen habe, den Projektor mit 24 fps laufen lassen und mit der Fuji mit 23,98 fps und 1/24 sec Belichtungszeit ganz ordentliche Ergebnisse erzielt. In Edius habe ich dann die Geschwindigkeit um 25 % reduziert, so dass es dann wieder wie 18 fps aussieht. Werden da Bilder "herausgenommen" und nicht, wie bei Patrick dupliziert, um auf die Bildfrequenz zu kommen? https://vimeo.com/778123211
  10. Patrick, bitte hier posten, interessiert mich sehr!
  11. Patrick, dass es eine Negativentwicklung war, hab ich schon verstanden. Es gibt verschiedene denkbare Fehlerquellen, unabhängig von Umkehr- oder Negativentwicklung kommen kurze (und damit eher ungleichmäßige) Entwicklung infrage, längere Auswaschzeit des Entwicklers aus den Rillen der Fomaspule ohne Stoppbad, Turbulenzen an der Perforation bewegungsabhängig und am Ende auch mal eine schlechte Filmcharge in Frage.
  12. Ok, Friedemann hat es damals schon bestätigt, ein Stoppbad nach der (Erst-)entwicklung (auch beim Umkehrprozess!!) führt aus benannten Gründen zu höherer Gleichmäßigkeit.
  13. Muss noch einmal nachfragen, das ist kein Film wie Foma mit Lichthofschicht in Form von kolloidalem Silber hinter der eingentlichen Filmschicht? Die neuen Fomafilme sind offensichtlich schichtgehärtet, so dass sie erst nach Vorwässerung das Bleichbad an die kolloidale Silberschicht lassen. In der Lomotrommel ist mir aufgefallen, dass der Entwickler dort, wo er sich noch in den Rillen der Spule befindet, langsamer ausgewaschen wird und für ungleichmäßige Entwicklung sorgt. Beim Doppeldecker besonders. Mit Stoppbad ist das nicht der Fall, da wird es schön gleichmäßig. Und schließlich kann auch sein, dass bei insgesamt eher kurzer Entwicklungszeit Ungleichmäßigkeiten entstehen. Wie lange hast du entwickelt?
  14. Das kann schon sein, dass sich Vibrationen auf die Kamera übertragen. Der Projektor sollte felsenfest stehen, die Kamera unabhängig von der Projektoraufstellung auf einem Stativ. So habe ich es bei meinen Abfilmversuchen gemacht. Ein Stativbein , das Kontakt zur Tischpaltte hatte, reichte für die Übertragung von Vibrationen. Dass Dein Foma nicht läuft, liegt an einer anderen Perofration gegenüber Kodak. Nach 50-60 cm Sind die Perforationslöcher schon um eine Lochbreite unterschiedlich. "Pagodeiro" hat hier im Forum was dazu ghepostet. Und ja, Foma ist nicht gewachst, im Gegensatz zu kodak.
  15. Kann sie, sebstverständlich. 23,97, 24, 25 50 fps. Aber ich habe sämliche Framerates ausprobiert, und mit 23,97 fps werden die Ergebnisse am besten.
  16. Möglicherweise ist ein diskret aufgebauter, frei laufender kleiner Quarzgenerator mit 25 Hz am Ausgang die Lösung. Auf der anderen Seite finde ich die Qualität des digitalisierten Materials mit der unsynchronisierten Anlage schon so erstaunlich, dass ich mich frage, wie weit ich den Aufwand noch treiben will. Den GS 1200 bekomme ich synchronisiert, möglicherweise sogar mit einem Impulsgenerator einer Handy-App, ganz sicher mit einem DVD-Player oder der Videokamera. Den Bauer 610 oder einen 16er so einfach nicht, da mir eine Vorwärtssteuerung fehlt.
  17. Der Bildstand des Siemens 2000 hängt vom verwendeten Filmmaterial ab. Fomapan R100 mag er überhaupt nicht - zumindest meiner - Kodak läuft dagegen perfekt. Somit hilft beim Foma Öl absolut nicht weiter.
  18. Das ist ne Idee. Und dann wieder mit dem LM1881 Sync Impulse herausfiltern.
  19. Hmmh, die Fuji kann HDMI out. Gibt es Adapter, die aus einem HDMI-Signal Impulse von 25 Hz generieren können?
  20. Die Synchronisation klappt beim Elmo GS1200, da hatte ich vor kurzem mal Rolf Niggemanns Schaltung mit dem LM 1881 aufgebaut und den GS1200 mit dem DVD-Player synchronisiert, das ging einwandfrei. Beim Visacustic müsste das auch gehen, der kann als Slave über Impulse angesteuert werden. Den Elmo mag ich aber nicht besonders, der hat schöne S8 Filme für immer mit häßlichen Laufstreifen versehen. Ich traue ihm nicht so recht über den Weg, trotz des neuen Einlaufstückes usw. Hab ich natürlich im Hinterkopf, den für die Digitalisierung zu verwenden. Ein 16er Projektor, der über Impulse angesteuert werden kann, ist mir leider nicht bekannt. Alles Eigenbauten, Pagodeiro hier aus dem Forum hat mal ein Synchrongerät bzw. einen Umbau angeboten. Habe zwar eine Idee, die Schaltpläne für Fälker Telecine habe ich allesamt und auch noch einiges mehr, aber ich scheue mich vor einem massiven Eingriff in einen funktionierenden Projektor aus Angst, ihn zu "versemmeln". Es gibt mutige Piloten und es gibt alte Piloten, aber keine mutige alte Piloten.
  21. Jetzt hab ich 's nochmal probiert. Deine Datenbank liegt richtig, ich dagegen falsch. 200ASA gehen bei der XT2 tatsächlich, kann sein, dass das erst bei den neueren Modellen hochgesetzt wurde. Danke für den Hinweis!!!
  22. Ja, 200 ASA für Fotoaufnahmen, Video beginnt erst bei 640. Die XT4 kann wohl weniger.
  23. Stimmt mit der Blende, das EL-Nikkor 5,6 75 hat bei 11 und 16 die grünen Markierungen. Die geringste Empfindlichkeit bei der XT 2 ist leider 640 ASA, weniger geht nicht. Warum Fuji das so entschieden hat weiß ich nicht. Die Dynamik des Sensors geht dagegen einzustellen, etwas weniger Kontrast wäre angenehm.Aber wie schon gesagt, Schritt für Schritt mit Systematik.Was mich am meisten erstaunt ist, dass bei S8 der Projektor und die Kamera ohne jegliche Synchronisation so gut zusammen laufen.
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