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Dann musst Du nach Deiner Facon glücklich werden. Um zum Thema zurückzukehren, eine Logmar wäre schön gewesen, auch wenn ich sie mir definitiv nicht gekauft hätte. Alles, was ich an Analogzeug gekauft habe, war second hand, und ich bin in der Mehrzahl der Fälle sehr, sehr gut gut damit gefahren. Der letzte Neukauf war vor 12 Jahren eine Tachihara 4x5, mit der ich immer noch fotografiere, allerdings immer seltener. Toll, aber schwer und umständlich. Mit der Beaulieu 4008 ZM IV will ich noch ein Projekt abschließen, dann geht sie sehr wahrscheinlich in den Verkauf. Oder in die Vitrine. Schöne Kamera, mit dem 6-80er Angenieux.
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Hmmh. Versuche es einfach mal, nimm ein kleines Thema, eine kleine Idee, eine kleine Geschichte und die Videokamera. Süße Versuchung. Und wenn Dich das schlechte Gewissen packt, kannst Du ja wieder die Nizo oder die Movikon nehmen. Geschenkt. No risk, no fun. Und "nie" gibt es nicht, genausowenig wie "immer".
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Aber was kann man denn beim Tonbandgerät neu entwickeln? Allenfalls die Digitalaufzeichnung analog aufgezeichneter Signale? Gab es schon bei den ersten DV- Kameras, ist längst Schnee von vorgestern!
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Helge, Du brauchst Dich nicht zu schämen, dass Du hin und wieder die Videokamera auspackst, ich mach' das auch, mit Begeisterung sogar, und ich oute mich sogar hier im Schmalfilmforum, ohne rot zu werden. Gestern z.B. war ich auf der Zeche Zollern und habe 4K Video "gedreht", echt affengeil. Und ja, ich nehme auch die Schmalfilmkamera, bevorzugt 16mm, wenn ich mir den Thread von Sandro bzgl. der Verbräuche anschaue, verdrehe ich sogar vergleichsweise viel an Analogmaterial.
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Wozu das denn? Das Rad wird auch nicht neu erfunden, es gibt schon welche! Und eine schöne alte Revox B77 läuft bei mir noch immer!
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Och, DU MACHST VIDEO? Jetzt bin ich echt enttäuscht. Wie schon gesagt, eine nicht unerhebliche Alternative ist, dass man sie kaufen kann! Die gibt es tatsächlich, während die anderen Hersteller bislang nur Ankündigungen verbreiten...🤣
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Helge, ich wusste schon beim Schreiben, dass Du der Erste bist. Und ja, Video ist verdammt gut. Und schon nach 60 Kassetten E100 incl. Entwicklung wäre der Kauf amortisiert...😇 Und die kann man sogar kaufen!!!!
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Auch wenn ich bestimmt wieder Dresche kriege, weil ich hier nicht das Hohelied auf Super 8 singe, aber für 6300 Euro Listenpreis ist die hier z.B. mehr als eine Überlegung wert. Ganz nebenbei ist die mir auch noch viel, viel zu teuer, denn was in der letzten Zeit digital mit Fuji gelingt, gefälllt mir jedesmal aufs Neue. Genauso wie die analogen Ergebnisse mit meiner R16. Und da hat das Gehäuse 350 Euro gekostet.
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Frage zu Schneider Cinegon 5,5/1,8 D-Mount
jacquestati antwortete auf Matthias Bätzel's Thema in Schmalfilm
Matthias, das war die H16 Reflex. Ist aber egal, an der Kamera habe ich mit dem Angenieux 17-68, 12-120 gefilmt, solange man nicht mit offener Blende unterwegs ist macht das keinen sichtbaren Unterschied. 2 Blendenstufen abgeblendet, dann sind die Ergebnisse identisch. Im WW Bereich soll es etwas kritischer sein. Bei der H8 Reflex ist das Auflagemass geringer, böse Zungen behaupten, Bolex habe das so gemacht, um die eigenen Objektive besser verkaufen zu können. An einer DS8 von Muster gab es eine aufgeschraubte Platte an der Objektivplatine, so dass c-mount Objektive mit dem gängigen Auflagemass verwendet werden konnten. Damals war ich mit einem Optivaron 6-66 unterwegs, mit leichter Abblendung ab f4 top. Linhof selektierte damals Schneider-Ojektive und graviert bei den getesteten das Firmenenblem ein, vielleicht machte das Bolex genauso. -
Die Euphorie bzgl. Kodak und Logmar verfliegt schnell, erinnere mich noch sehr gut an den einen oder anderen Kommentar wegen meiner Skepsis.
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Das Schräubchen oberhalb des Typenschildes und die beiden Schräubchen rechts und links vom Auslöser lösen , dann kann man die Frontabdeckung nach vorne ziehen und kommt an die Justierschrauben.
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Stimmt. Wenigstens muss man den Bildstrich verstellen, und schon das stört bei einer feinen Projektion.
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Und im Moment halten die Leute ihre Euros (oder Franken) beisammen...
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Am gelb eingekreisten Spiegel auf der Taumelplatte kann man das Sucherbild so eistellen, dass der Kreis eines Stepdownringes exakt zentrisch steht. Am Prisma würde ich nix verstellen, dass gibt Riesenprobleme. An der Bolex H8 und H16 ist im Sucergehäuser auch eine Taumelplatte mit Spiegel, gleiches Prinzip.
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...Hmhh. Das schmeckt mir gar nicht. Habe nur eine Nizo 481 macro, und das, was ich oben beschrieben habe, nämlich eine Sucherkontrolle mit aufgeschraubtem Stepup-Ring und Betrachtung des Bildes in Macroeinstellung dahingend, ob die kreisrunde Öffnung bitteschön exakt zentrisch liegt, das kontrolliere ich am WE. Und Einstellmöglichkeiten an der Nizo auch. Wenn ich was finde, beschreibe ich es hier, mit Luftbild etc. hat das nix zu tun, die 4008 ist da sogar umschaltbar. Und exakt justiert (2 Freiheitsgrade, verikal und horizontal) liegt die kreisrunde Öffnung des Stepdown-Ringes auch genauso exakt in der Bildmitte. Die Fa. Braun hat mit der Professional damals auch einen professionellen Anspruch formuliert, und die gesamte Konstruktion der Sucherbildausspiegelung von der 481 an aufwärts ist identisch. Ich würde mich mit gröberen Abweichung definitiv nicht zufrieden geben. Mich nervt total, wenn z.B. Kirchtumspitzen gerade so angeschnitten sind oder plötzlich am Bildrand etwas erscheint, das ich bei knappem Bildausschnitt nicht gesehen habe.
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Hey Leute, eine Reflexkamera sollte im Sucher das Bild so zeigen, wie es hinterher auf dem Film zu sehen ist! Das erwarte ich 1:1, und falls es nicht so ist, kann man die Kamera entsprechend justieren. Ich verstehe Eure Argumentation gerade überhaupt nicht. Gewisse Abweichungen bei einer Sucherkamera kann ich nachvollziehen, im obigen Falle nicht.
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Also, Abweichungen wie eingangs beschrieben sprechen für mich eindeutig für eine Fehljustage des Suchersystems, durch Sturz, Bastelei oder was auch immer. Einfache Kontrollmöglichkeit: einen Stepdown-Ring oder eine Lochblende aufschrauben und schauen , ob im Sucher alles gleichmäßig abgeschattet wird. Wenn das schon nicht stimmt, ist das Suchersystem dejustiert. An der Beaulieu 4008 gehlt das perfekt, da der Film ja nicht durch ein Prisma belichtet wird, der Spiegel ist Teil des Verschlusses Spiegel und das Prisma dient bei diesen Kameras ja ausschließlich zur Erzeugung des Sucherbildes. Die Justage ist bei der Kamera auch wirklich simpel. An der Bolex H8 Reflx und H16 Reflex kann man mit diesem Helferlein Bild- und Sucherausschnitt pefekt justieren: Bolex Cadil. eine Mattscheibe wird nach Entfernen er Andruckplatte direkt im bildfenster magnetisch angedockt, über die drei Schrauben im Suchergehäuse kann dann der Spiegel an der Taumelplatteso eingestellt werden, dass Film- und Sucherbild kongruent sind. Prinzipiell geht das auch an der MR8, aber dazu muss man einiges abschrauben.
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Huch, was ist denn hier passiert? Lichtleck, Ladefehler oder falsch entwickelt?
jacquestati antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
...allerdings motivieren gute Ergebnisse enorm, weiter zu machen, da Du ja mit Doppel8 unterwegs bist, bietet es sich an, einmal Fomapan R100 umzukehren. Den gibt es für kleines Geld bei den üblichen Versendern, und ein zuverlässig funktionierendes Rezept habe ich auch. -
Huch, was ist denn hier passiert? Lichtleck, Ladefehler oder falsch entwickelt?
jacquestati antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Da gebe ich dir Recht, Lehrgeld zahlt man bei der Schmalfilmentwicklung auch später noch genug.... -
Somet vs. Kodak: Wie die Super 8 Koaxialkassette hätte aussehen können
jacquestati antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
So ist es, aber weder kenne ich das Messgerät noch die Länge des Hebelarms. Wäre mal was für Björn Andersson oder auch Marco Kröger bei "click und surr", uns das zu erklären. Und natürlich Simon Wyss... -
Somet vs. Kodak: Wie die Super 8 Koaxialkassette hätte aussehen können
jacquestati antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Die Reparaturanleitung für die Beaulieu gibt sogar ein genaues Procedere an, diesen Friction indicator 0204 kenn' ich nicht, und die Dimension für Drehmoment ist auch nicht "Gramm". Wissenschaftlich exakt ist das ganz bestimmt nicht. Nun ja, wahrscheinlich wird die Zugkraft in (damals) pond gemeint sein, die das Ding anzeigt, der Cinetinker empfiehlt, die Rutschkupplung bei der Revision zu demontieren, die Gangzahl des Gewindes beim Auseinanderbauen zu zählen, alles zu säubern, leicht zu fetten und dann wieder mit der gemerkten Gangzahl des Gewindes zusammen zu bauen... -
Somet vs. Kodak: Wie die Super 8 Koaxialkassette hätte aussehen können
jacquestati antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Genau. Es muss ein dosiertes Zusammenspiel zwischen Filmtransport durch den Greifer und Zugkraft der Aufwickelung sein, dann passt es. Schwergänge Kassetten sind unter diesen Umständen ein echtes Problem. -
OK, we hope for the bst.
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Huch, was ist denn hier passiert? Lichtleck, Ladefehler oder falsch entwickelt?
jacquestati antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Hmmh. Würde mir echt keinen Spaß machen, ganz ehrlich, wäre total frustriert bei all dem Aufwand. -
Somet vs. Kodak: Wie die Super 8 Koaxialkassette hätte aussehen können
jacquestati antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Welchen Bremseffekt haben die beiden Zungen, die den Film seitlich fixieren? Und @S8ler, unbedingt wichtig, die Friktion der Aufwicklung muss stimmen, an der 4008 kann man die einstellen. Dürfte in den meisten Fällen durch Verharzung zu schwergängig und damit zu hoch sein. Dass dies eine Rolle spielt, sieht man auch bei der Bolex D8L, die ja auch keine Vor- bzw. Nachwickeltrommeln hat. Bei der Revision meines Exemplars habe ich die Rutschkupplung für die Aufwicklung vernachlässigt, die war dann so schwergängig, dass der Zug auf den Film zu hoch war und der Bildstand extrem schlecht wurde. Nach Demontage, Säuberung und leichter Schmierung war dann alles prima.