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jacquestati

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Alle erstellten Inhalte von jacquestati

  1. Sehe ich ähnlich, eine ordentliche ZMII kaufen und sie bei Manfred Rehberger überholen lassen. Beim Akku helfe ich gerne.
  2. Das hört sich interessant an, die Entwicklungsmaschine für 60 €, der Schneidetisch für 50 €. Muss allerdings abgeholt werden, und sicherlich auch ertüchtigt. Vor allem die Entwicklungsmaschine gefällt mir, für Negativentwicklung in SW mit 120 m-Kassette, und auch für Formate bis S8. Kann sie aber bei mir nicht unterbringen. https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/durchlauf-entwicklungsmaschine/1978815210-79-2125 https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/steenbeck-filmschneidetisch-16mm/1979119487-79-2125
  3. Auch interessant! https://www.derstandard.at/story/2000131823603/warum-kodaks-preiserhoehungen-die-analoge-filmblase-zum-platzen-bringen-koennten?ref=rss
  4. Es ist zum Wimmern, die Probleme mehren sich. Im letzten Jahr gab es Probleme mit der Chemie, weil Kodak die Produktion nach China ausgelagert hat - D76 kam in riesigen Tüten und war nach 3 Monaten eine braune, klebrige Masse. Angeblich sollte das keine Auswirkungen auf die Entwicklungsqualität haben, dennoch habe ich mich nicht getraut, Filme darin zu entwickeln. Anfrage bei Kodak: keine Antwort. Reklamation beim Händler Digitfoto in Saarbrücken: anstandslose Rückzahlung des Kaufbetrages. Vor etwa 4 Jahren Probleme mit dem Deckpapier bei 120er Rollfilmen, die Bildnummern und das Kodakzeichen machten Geisterbilder auf den Negativen, dadurch sind etliche Filme einer Chinareise verdorben. Durch Kodak gab es damals immerhin eine Erstattung von 20 Rollfilmen. Wenn das so weiter geht und Kodak weiter die Preise mit schöner Regelmäßigkeit erhöht, ohne den gewohnten Qualitätsstandard zu halten, dann gute Nacht. SW-Negativentwickler setze ich mittlerweile selber an, als Ersatz für D76 ist es bei mir Adox Borax MQ. Der ist so nicht im Handel, aber leicht anzurühren, und ist sogar noch etwas schärfer und feinkörniger. Vor einem Jahr: https://www.faz.net/-gqi-a5ygo
  5. Einzelfall oder mehrere Kassetten?
  6. Knopfzellenadapter gibt's hier: https://www.ebay.de/itm/234261775915?chn=ps&norover=1&mkevt=1&mkrid=707-134425-41852-0&mkcid=2&itemid=234261775915&targetid=1268559016926&device=c&mktype=pla&googleloc=1004746&poi=&campaignid=10203814926&mkgroupid=121830191225&rlsatarget=pla-1268559016926&abcId=1145991&merchantid=7364532&gclid=EAIaIQobChMIrrS284WW9QIVkgsGAB1nCgwcEAQYASABEgLBsPD_BwE oder hier: https://www.amazon.de/BAQI-Batterie-Adapter-Version-Belichtungsmesser/dp/B07VCZZPS6/ref=sr_1_10?crid=1WT2UUIW0J5KT&keywords=knopfzellen+adapter&qid=1641229100&sprefix=knopfzellenadapter%2Caps%2C69&sr=8-10 Bei Amazon ist es schon ein 2er Pack... und auch übermorgen da. Und 675er Zellen gibt es dort auch.
  7. Es gehen bestimmt auch 2 675 Hörgerätebatterien (1,4V) mit Adapter, die sehen dann aus wie die alten PX625 Quecksilberbatterien. Bei meinen SLR-Kleinbildkameras gab es keine Fehlmessungen. Gibt's z.B. bei Rossmann, sind viel günstiger als die Weinzell-Batterien!
  8. Friedemann, das ist ein schöner Einstieg in die Diskussion, auch ich werde an meinem Prozess weiter arbeiten, um ihn zu vefeinern. Wir haben zwar keinen Delta 100 als Schmalfilm zur Verfügung, aber den Tri-X und den Foma R100, der ja auf klarem Träger gegossen wird. Und wie sagt der bayrische Laborant: A bisserl was geht immer!
  9. Oh, Phenylmercaptotetrazol ist doch keine Quecksilberverbindung...🥵
  10. Zufallsfund, als ich mich über Benzotriazol, Kaliumbromid usw. schlau machen wollte. Eine Beitrag von M. Moskopp, der nach eigenem Bekunden lange Jahre bei Studio13 und Dormoolen in Hamburg gearbeitet hat und dort für die SW-Umkehrentwicklung Entwickler "gebaut" hat. Will ich Euch nicht vorenthalten! Viel Spass beim Lesen! Uii, Phenylmercaptotetrazol ist eine Quecksilberverbindung, die lässt man besser weg..., und sehr wahrscheinlich bekommt man sie auch nicht (mehr). SW Umkehrrezeptur.docx
  11. Besten Dank, Du hast Recht, mit 16mm auf Fomapan R100 wirkt es völlig anders. Ob es historisierend ist, weiß ich nicht, ja, es wirkt "vergangener", Muss aber noch viel schneiden, das dauert. Und dann vertonen und kommentieren, das dauert noch länger. Schwarzweiß hat ja auch etwas von gestern, und an anderer Stelle hab ich ja schon mal formuliert, dass das unseren alten Maschinchen ganz gut steht. Hier ist es farbig, da wirkt es zeitgemäß:
  12. Nur mal zur Veranschaulichung, das ist 2K als Video, auf 16 mm "quäle" ich mich mit einem Film über Porto ab und komme kaum hinterher, vom Filmton ganz zu schweigen. Ich werde S8 nicht digitalisieren, 16 mm wohl auch nicht, gerade bei 8mm bin ich der altmodischen Ansicht, dass die Projektion diesem Medium am ehesten gerecht wird, da es für die Vervielfältigung in den modernen sozialen Medien nie gedacht war und seinen Reiz durch die Livevorführung im kleinen oder mittleren Kreis bekommt. Freunde einladen, zusammen anschauen und Spass daran haben.
  13. Hmmh. 4K für Super8, das kommt mir so vor, als würde man einen alten VW-Käfer mit Kerosin betanken und dann erwarten, dass er dann doppelt so schnell läuft. Der Ansatz scheint mir dann doch weit übers Ziel hinausgeschossen zu sein, zumal Super8 kaum die PAL-Auflösung 720x576 erreicht. Versuche es doch mal mit HDV oder 2K, vermutlich wirst Du keinen Unterschied entdecken, und die Dateigrößen werden deutlich kleiner - genauer gesagt reduzieren sie sich auf ein Viertel.
  14. https://www.ebay.de/itm/324941827651?hash=item4ba80ace43:g:pXgAAOSwpuRhzq-d Ein B&H Eyemo für 35mm, und 30,5m Fomapan R100 kosten 57 Euro im Foma E-shop, soviel wie eine E100 S8 Kassette, und der ist sogar in der großen Lomodose am Stück zu entwickeln
  15. Sehr schöne Lösung!!!
  16. Jetzt mal Hand aufs Herz: wenn Ihr nicht mehr projizieren wollt, dann frage ich mich allen Ernstes, warum dann Doppelacht-Negativfilm verwendet werden soll zum Scannen, wo man in 16mm den Vision3 von 50 bis 500 ASA für etwa 45 Euro pro Rolle bekommt oder den Double X (SW ist sogar noch etwas teurer) und eine Qualität, die Doppelacht in Sekunden vergessen lässt. Und dazu braucht Ihr nur noch eine Kamera, keinen Filmhobel oder Betrachter, keinen Projektor, denn die Bearbeitung findet ja auf dem Rechner statt. Ein etwas verschrammter, aber wohl funktionstüchtiger Filmo 70 DL aus Frankreich ging kurz vor Weihnachten für 120 € incl. Versand auf Ebay weg. Ich versteh' die Diskussion nicht mehr, das sind für mich nur noch Arabesken. Aber bitte, da möge jeder nach seiner Facon glücklich werden.
  17. ...Samtauflage (Meterware) aus dem Besteckkasten. Schont den Film.
  18. kann man sich so helfen: Sitze schon seit einigen Stunden und schneide... Sekundenkleber und Fomadose...
  19. He, he, es kann weder zu teuer noch zu schräg sein, für Analoges geben wir alles...🥶
  20. Wenn immer möglich, ich würde sie behalten. Ist ein tolles Ding, und wenn alle anderen in die Grätsche gehen, macht die immer noch. Außerdem ist Futter in den USA günstiger...
  21. ...für Kodak nimmt man ja gern etwas höhere Preise in Kauf...🥴
  22. Doch wir horchen allein dem Gerücht und wissen durchaus nichts. Homer (etwa 8. Jh. v. Chr.), auch Homeros, griechischer Dichter Quelle: Homer, Ilias, 2. Hälfte des 8. Jhdts. v. Chr. 2. Gesang
  23. Das Austesten von Clips jeder einzelnen Kassette dauert, der Aufwand kann kaum ermessen und bezahlt (!) werden. Und die Ergebnisqualität steht in den Sternen. Für das nächste Mal: frisches Material verwenden und dann sicher sein, dass im Standardprozess, egal ob SW oder Farbe, vernünftige Ergebnisse zustande kommen, vor allem, wenn es wertvolle Urlaubserinnerungen sind. Ansonsten: am völlig falschen Ende gespart.
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