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Alle erstellten Inhalte von jacquestati
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Audio-Ausgang Bauer-Projektor P8 TS Universal
jacquestati antwortete auf filmhans's Thema in Schmalfilm
Schaltpläne gibt's bei Olafs 16mm Kino, mal googeln.. -
Eigentlich ist jetzt alles dazu gesagt.
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Die Zusätze zum Erstentwickler (Kaliumrhodanid und Kaliumjodid) stehen in meiner Anleitung, die hier runtergeladen werden kann. Die ist nach sehr vielen Testreihen formuliert worden und funktioniert...
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Natürlich die Lomo Trommel, um auch hier vergleichbare Bedingungen zum kompletten Film zu haben! Wie schon formuliert, konstante Ergebnisse erfordern immer gleiche Bedingungen. Das gilt für Trommel, Uhr, Thermometer etc. Schneide Dir 2-3 m Stücke von einer Rolle und belichte sie wie beschrieben auf der einen Seite z.B mit Kamera A, auf der zweiten Seite dann mit Kamera B, anschließend das 2 m- Stück in der Lomodose entwickeln. Stück
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Die Fomavorschrift kannst Du m.E. vergessen, damit habe ich nur Murks produziert, mit Permanganatbleiche nur Schichtablösungen. Nun sind 10 m nicht so viel, auch vom Preis her nicht. Eine Seite Kamera 1, die zweite Seite Kamera 2. Mit 2-3m Filmstücken sollte das gehen.
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Wenn es so ist, dann ist es traurig, und die "Qualitätsschwankungen" sind hinreichend erklärt. Hast du Dir den Betrieb mal ansehen können?
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Dokumol ist für viele hier Standard und sehr bewährt. A71 ist auch prima, günstiger, sehr lange haltbar, aber nicht mehr so leicht zu bekommen, sind 5 l Beutel noch aus DDR- Zeiten oder Selbstansatz. Wenn Du die Entwicklungsvorschriften suchst, schau mal hier im Forum unter "So muss Foma..." nach, da gibt es reichlich Infos und die Prozessanleitung auch zum Download. Wenn Du die einhältst und Deine Ausrüstung wie vorbeschrieben kalibriert hast, wird es klappen, dann kommst Du auch zu "Simons Gamma". Der LQR kippt nach meiner Erfahrung auch ungeöffnet, wenn er jenseits des Haltbarkeitsdatums ist..., Bevorratung ist da anscheinend kiritisch. Der SW- Umkehrprozess steht und fällt mit der Erstentwicklung, wenn die nicht passt, wird's nix. Dichromatbleiche beim Foma 7 min, da der Film eine kolloidale Silberschicht als Lichthofschutz hat, die muss ausgebleicht werden. Andere Filme haben eine Rückseitenbeschichtung, die löst sich schon im Entwickler. Für die Zweitentwicklung geht im Grunde jeder kräftige Positiventwickler.
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Hi Steffen, zum Foma R100 habe ich ja nun wirklich viel getestet und geschrieben, je nach Charge fällt er sehr unterschiedlich aus, die Qualitätskontrolle schein miserabel zu sein. Wenn man mit Foma arbeiten will, macht es deshalb Sinn, einen größeren Vorrat mit mehreren Rollen anzulegen! Günstig beim Foma E-Shop direkt in Tschechien! Ein Entwicklungsrezept zum Download ist hier im Forum veröffentlicht, das funktioniert wirklich gut, dennoch wirst Du um ein ganz systematisches Eintesten für Deine Ausrüstung nicht herumkommen. Vorschlag: eine Testrolle R100, belichten wie160, 100, 64, 50 und 40 ASA immer mit der gleichen Kamera auf dem Stativ, , dem gleichen Belichtungsmesser, immer das gleiche Motiv..., z.B. vor der Haustür mit vernünftigem Kontrast. Entwicklung mit 2 min Vorwässerung, Dokumol, 1+7, 11 min. bei 20 Grad Celsius, Dichromatbleiche, usw., wie beschrieben, und auch immer mit möglichst konstantem Ablauf in der Duka. Dann wirst Du absehbar auch vernünftige Ergebnisse erzielen, planloses, unsystematisches Herumprobieren bringt nur Frust. Und alles, was Du machst, notieren, damit Du jeden Einzelschritt später bei der Projektion nachvollziehen kannst. Einmal sauber eingetestet funktioniert der Foma dann, ich habe mir wegen der sehr unterschiedlichen Eigenschaften angewöhnt, jede Charge neu zu testen. Die Unterschiede sind erheblich, und eine vermurkste Produktion hatte ich auch schon. Wurde zurückgesendet und anstandslos von 'Foma ersetzt. Das günstige Material hat seinen Preis...🙂 Viel Erfolg!
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Oh, das ist bitter...
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15 Meter Svema 1968 und die Siemens-Kamera
jacquestati antwortete auf Carena48's Thema in Schmalfilm
Oh, Entschuldigung, Mia hat's verbrochen, da hätte ich ihr auch schreiben können...🥵, besten Dank für die Settings! -
15 Meter Svema 1968 und die Siemens-Kamera
jacquestati antwortete auf Carena48's Thema in Schmalfilm
Gerhard, der Scan ist prima! Kannst du noch einige Details posten? -
Wirst noch etwas warten müssen, bin z.Zt. in 6x6 unterwegs...
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Das kann ich gut nachvollziehen, im Vergleich zu alten Dampfloks sehen die modernen Lokomotiven ja auch aus wie Kühlschränke mit Antenne. Mir wird aber immer klarer, dass mir die Möglichkeiten der Nachbearbeitung beim Umkehrfilm fehlen und hier (für mich ) die Chance besteht, mit abgetastetem Negativmaterial beide Welten miteinander zu kombinieren. 30 m Double-X in 16 mm oder ORWO N54 sind problemlos zu entwickeln und vermutlich auch in 2K abzutasten, und im Schnittprogramm können dann Kontrast und Helligkeit in SW perfekt abgestimmt werden. Und mit ProRes in Farbe ist perfektes Colorgrading möglich. Und wie gesagt, eine Kopie für die Projektion geht ja immer. Außerdem bleibt ja in jedem Falle die analoge Mittel- und Großformatfotografie...🙂
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1. Negativfilmentwicklung ist einfacher als Umkehrentwicklung. 2. Das Original wird nicht durch x-malige Projektion "abgenudelt". 3. Nachbearbeitung des gescannten Materials auf dem Rechner ermöglicht(Fein-)korrektur von Belichtungsunterschieden, Grading (wie Friedemann oben beschreibt), das Ziehen von beliebig vielen Kopien, viel leichteres Anlegen des Tones usw. usw. 4. Wenn dann alles zur besten Zufriedenheit ausgefallen ist, kann man immer noch eine Kopie für die Projektion ziehen. 5. Kombination von verschiedenen Aufnahmeformaten ist jederzeit möglich!
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Je mehr ich darüber nachdenke: wahrscheinlich ist Negativfilm mit anschließender Abtastung und Schnitt auf dem Rechner für mich das Richtige.
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Habe ein weiteres Video hochgeladen von der Zittauer Schmalspurbahn, damals hatte ich die Beaulieu im Rucksack und wollte S8 filmen, da ging aber vom Licht her nix, was am Ende eine kleine Filmgeschichte hergegeben hätte. Wäre für mich eine herbe Enttäuschung gewesen, das nicht in Bildern erzählen zu können. Noch PAL, 576x720.
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Patrick, auf 90 % bin ich noch nie gekommen! Bin ja mit 62 schon "old school" und habe die Entwicklung der Digitalfotografie und des Videos komplett miterlebt. Ökonomischer Umgang mit analogem Material ist mir schon bekannt, aber etwas ausführlicher zu filmen und dann die besten Szenen auszuwählen und mit etwas "Speck" zu schneiden, das ist schon angenehm.
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Simon, nee, das war eine HDV Canon XHA1, fast alles vom Stativ, die Kamera hab ich nicht mehr, das Objektiv hatte eine erhebliche chromatische Abberation. 2001 hab ich einen ähnlichen Segelfilm mit der Bolex Rex 4 in 16 mm gedreht, schwarzweiß, der ist sehr schön geworden, vergleichbar, da kosteten 30 m Plus-X noch 30 DM. Mit der kleinen N8 Beaulieu klappt das qualitativ so bestimmt nicht!
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Habe diesen Film - Verzeihung: dieses Video vor einiger Zeit fertiggestellt, aus 2 Stunden Material wurden diese 15 min "herausdestilliert", die ich mit mit Umkehrfilm niemals so hinbekommen hätte, vom Ton ganz zu schweigen. Vielleicht noch auf Negativfilm, digitalisiert und dann auf dem Rechner geschnitten, aber zu welchen Kosten!!! Wenn ich mir das Video anschaue, kommen mir Zweifel, ob ich mit 8 oder 16mm weitermachen soll. Stelle das hier mal zur Diskussion, in der Hoffnung, dass ich nicht gleich von Euch die volle Breitseite abbekomme... https://vimeo.com/manage/videos/546086405
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Hab die Minette, unkaputtbar. Was allerdings nervt, ist der Lampenwechsel, da muss ein Feder wieder eingesetzt werden, ziemlich fummelig.
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Schwarzweiß-Experimente finde ich prima, bin schon gespannt!
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Könnte das so aussehen? https://www.mikrocontroller.net/topic/188391
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Schimpfen wird hier niemand, aber ich frage mich nach dem Ziel all Deiner Experimente!
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Extrem selten und superteuer: Superdrive 60 m Kassette für die Beaulieu 6008 https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/beaulieu-superdrive-sd8-fuer-6008-7008-9008-exkl-sammlerstueck-/1812662743-245-4426?origin=FOLLOW_AD