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jacquestati

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Alle erstellten Inhalte von jacquestati

  1. Oui, und ich habe sogar noch eine Kopie in 16mm.
  2. Danke für alle guten Ideen, aber wer sie geschenkt haben und sein bastlerisches Geschick beweisen möchte, möge mir gern eine Nachricht schicken. Habe mit Lupenbrille und Pinzette schon Stunden verbracht, Drähtchen abgelötet, um hinter Platinen an den Antrieb zu kommen, die Feder eines Mikroschalters gesucht (und gefunden), die flüchtig war. Herr Munder hat in 2017 seinen Betrieb geschlossen, und Erfahrungen hier im Forum (Thread "Leicina super") stimmen mich auch nicht hoffnungsvoll.
  3. So ist es, selbst mit lateinischer Vertonung käme der Film zu 100 % rüber. Einer meiner Lieblingsfilme!
  4. Die Kamera hab ich für 30 Euro erstanden. Ein maßgeschneidertes Zahnrad kostet xyz.., und die Super8 Leicinas sind so vollgepackt mit Mechanik und Elektronik und v.a. Mikroschaltern, die vom Deckel aus mit Nocken, Stiften etc. bewegt werden, dass Basteln hier sehr komplex wird. Außerdem fehlt mir eine Reparaturanleitung. Im Gegensatz zur Beaulieu 4008, von denen ich schon einige auseinander hatte zur Reinigung, ist die Leicina wirklich unangenehm.
  5. Hoffnungslos. Ein gealtertes Kunsstoffzahnrad, dem einige Zähe kaputtgegangen sind. Was als Organspender. Zum Filmen nicht mehr zu gebrauchen. Eigentlich schade.
  6. Habe eine recht schöne, auch noch funktionierende RT1, die aber läuft wie ein Panzer. Geht Gar nicht. Wer weiß, wo die noch zum Service kann?
  7. Habe beide. Die 4008 ist einfach schön, Bildqualität für Super 8 mit dem 6-80er Angenieux wirklich gut. Wenn ich mich recht erinnere, machst Du sehenswerte Musikvideos, und da wäre die 6008 pro mit Quartz mir Sicherheit die bessere Alternative, da das Tonanlegen viel einfacher ist. Etwas Geduld haben, die Kamera kommt immer mal wieder in der Bucht. Das 6-70 ist ebenfalls ein tolles Objektiv, mit dem ruhigen Bildstand der 6008 sind mir damit die besten S8-Aufnahmen gelungen.
  8. Es kann durchaus sein, dass die Leerlaufspannung höher ist als die unter Last. Finde die Anregung Carena 48 gut, sich mir höherer Netzspannung mal heranzzutasten.
  9. ...mal wieder exzellent recherchiert und pointiert aufs Papier gebracht. Merci!
  10. Bestimmt kannst du den Film auch in A71 pushen. Mit 3,5-4 min Erstentwicklungszeit komme ich schon auf 160-200 ASA, höhere Empfindlichkeit geht mit Sicherheit, ich habe aber keine Zeiten bzw. keine Tests für 400 und mehr ASA gemacht. Mit 200 ASA ist er mir fast schon zu empfindlich, aber für 80-100 ASA wird mir die Entwicklungszeit mit 2,5-3 min zu kurz für ein gleichmäßiges Ergebnis.
  11. Beobachte mit großem Interesse den Status nascendi, in der Zwischenzeit hab ich einfach mal mit der Fuji XT2 von der Leinwand abgefilmt. Sozusagen außer Konkurrenz, mit vorhandenem Equipment. Beaulieu R16, Angenieux 5,9 mm, Fomapan R100, 24 B/s. In Edius monochrom edititiert, um den Farbstich zu entfernen, nicht nachgeschärft. In der Projektion noch viel, viel besser!
  12. Der Ilford PQ entspricht bis auf minimale Unterschiede dem Kodak D19, der für SW-Umkehrentwicklung durchaus als Standard bezeichnet werden kann Rezeptur D19: 2g Metol 90 g Natriumsulfit 8g Hydrochinon 52,5 g Natriumkarbonat 5g Kaliumbromid ad 1000 ml Wasser (also auf insgesamt 1000ml auffülen) D19 ist meines Wissens nicht mehr erhältlich!?
  13. ...leider nein. Es spricht natürlich auch nichts gegen Dokumol, damit wird es etwas körniger, und hier ist noch ein Rezept mit Ilford PQ, https://cinematography.com/index.php?/topic/74862-fomapan-r100-reversal-processing-in-ilford-pq-universal-successful/
  14. Möchte an dieser Stelle gern noch erwähnen, dass mir "Ennio" hier aus dem Forum durch Überlassung der Bedienungsanleitung für die Biphasekarte und v.a. die PIN-Belegung der Buchse ganz wesentlich geholfen hat, das Ding ans Laufen zu bringen. Ferner hat er seinen Projektor extra aufgeschraubt, um ein Foto der intern verbauten Lichtschranke zu machen. Ich kannte seinen Nickname nicht, er hat mir aber gestattet, ihn hier zu erwähnen. Nochmals vielen, vielen Dank!
  15. Beitrag als pdf. Synchronton mit dem Festplattenrekorder-konvertiert.pdf
  16. Ich habe nach längerem Basteln durch Tipps von Gizmo hier aus dem Forum endlich meine Synchrontonmaschinerie fertig machen können, für Rat und Tat an dieser Stelle ganz herzlichen Dank! Da der Text etwas länger geworden ist, veröffentliche ich ihn als Word Datei. Synchronton mit dem Festplattenrekorder.docx
  17. 100 ASA oder sogar 200 sind oft schon zu viel, da braucht es dann schnell Graufilter, um nicht bei f16-22-32 zu arbeiten. 50 ASA wären schon fein, mit Gelbfilter dann 25 ASA, und wir wären in der Nähe des Kodachrome bzw. bei sehr angenehmer Feinkörnigkeit. Den Fomapan in S8 oder Normal 8 finde ich da echt grenzwertig, im Vergleich zu (altem) Plus-X ist er wackersteinmäßig...
  18. Beaulieu 4008 ZM4 bis 80 f/s, die 4008 ZM 2 bis 70 f/s, die 6008...
  19. Stimmt. Ich muss mal suchen, in einem Bastelbuch für Dunkelkammergeräte aus der damaligen DDR war ein Maschinchen beschrieben, das so aussieht wie Friedemanns Trockengestell für Schmalfilm, mit einer Wanne drunter, in der der Film beim Drehen auch immer wieder in den Entwickeler taucht. Ähnliches Prinzip.
  20. Gar nicht so viel, weil er Film auf der Trommel mit der Handkurbel gedreht wird und dabei immer wieder mit dem Entwickler in der Mulde benetzt wird.
  21. Schau mal hier, bei dem Händler habe ich mal kleine Planspiegel gekauft, um S8- und 16mm -Objektive kollimieren zu können. https://www.ebay.de/itm/20-x-Zeiss-Jena-optische-Linsen-Plankonvex-Bikonkavca-21mm-Div-Andruckringe/302694683142?hash=item467a025206:g:YrgAAOSwOMlaxiNt oder hier: https://www.ebay.de/itm/Feinoptik-7-Linsen-Set-10-0-20-0-mm-HQO-B/362015515975?hash=item5449ce6547:g:tnEAAOSwE6VXJLW9
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