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jacquestati

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Alle erstellten Inhalte von jacquestati

  1. http://www.lostlabours.co.uk/photography/graphics/photoheader2.jpg ID-62 Ilford "Universal" PQ Developer Phenidone 0.5 g Sodium Sulphite (anh) 50 g Hydroquinone 12 g Sodium Carbonate (anh) 60 g Potassium Bromide 2 g Benzotriazole 1% soln 20 ml Water to 1 litre To use: Photographic papers - Dilute 1+ 3 (can be 1+2 or 1+1 for higher contrast) Forte 203 which was recommended for Polywarmtone is ID-62 without Benzotriazole (a PQ version of and gives slightly warmer results, Ilfords's Warm tone version of ID-62 is ID-78 ID-62 can be made up as a more concentrated stock solution and keeps well with an excellent shelf life. It is similar to PFP an Ilford powder developer. The formula is similar to Ilford PQ Universal which is more concentrated and uses Potassium Carbonate & Sodium Hydroxide in place of the Sodium Carbonate to improve solubility.
  2. Danke! Ununterbrochen bewegt habe ich. ID 62 ist nahezu identisch mit Ilford PQ. Hab ich hier stehen, wollte ich schon länger versuchen. Mit Dokumol geht es erst ab 8 g/l KSCN, mit A71 genauso. Da ich noch viel Foma R100 habe, muss und will ich den hinkriegen. Der hat bis 2018 in Dokumol gut funktioniert, und der Prozeß ist standardisiert. Habe jetzt folgendes getestet: Foma R100 1 min mit der 1000 W Fotolampe belichtet, dann 6 min 1+7 entwickelt in Dokumol mit 2, 4, 6, und 8 /l Natriumthiosulfat kristallin, gewässert ,gebleicht, gewässert geklärt und zweitentwickelt. Da muss auch das letzte tote Kristall entwickeln und dann ausgebleicht wrden, und tatsächlich wird der Film ab 6g/l endlich klar. Mit 8 g Thiosulfat /l werde ich jetzt noch ein paar Meter in der Kamera belichten und dann in diesenm Erstentwickler baden, natürlich nicht ich🤩. Wär doch gelacht! Berichte, was passiert.
  3. Der Fompan R100 zickt immer noch rum, ich jedenfalls bin mit den Ergebnissen noch nicht zufrieden. Was mich stört, ist ein Grundschleier, der mit 7-8 g/l KSCN im Erstentwickler zwar weggeht, aber mit dieser Konzentration an Rhodanid wird mir der Film dann definitiv zu kontrastreich. Ilford hat in Rezepturen zur SW-Umkehrung statt Rhodanid Thiosulfat in der Rezeptur für den Erstentwickler, je nach Film (Ilford PanF, Fp4+) zwischen 8-12g /l. Man müsse sich für jeden Film an die richtige Konzentration herantasten, bis das Ergebnis persönlich zufriedenstellt, heißt es in der Broschüre. Das riecht nach einer Menge Testerei, und nach Möglichkeit möchte ich das Rad nicht neu erfinden... REVERSAL-180619.pdf
  4. Oh Mann, da bin ich Euch aber auf den Leim gegangen! Herrlicher Spaß !!!
  5. Uiii, die kenne ich gar nicht! Könnt Ihr mal einige Bilder einstellen? Und @Ray: das ist Normal8 Film auf dem Foto! Woher kommt denn der Film und wo wird er aufgewickelt? Und wenn man von einer 16mm Spule mit dem quadratischen Loch etwas abnimmt, dann sollte es mit der Aufnahmespule schon gehen. Da hat mono Recht.
  6. Das sind ja Angaben, wie man sie sich konkreter kaum wünschen kann. Merci!
  7. Nun ja, wenn er dann nicht funktioniert wie er soll, dann kann man durch einen Versuch, ihn zu justieren, auch nicht viel verkehrt machen. Schlimmer wird es nicht.
  8. Stimmt, 10 m Foma sind schon abgelängt, der Test wird's zeigen.
  9. Die Sache interessiert mich, wegen meines eigenen Mißerfolges erst recht, aber auch andere haben offensichtlich Probleme mit unpräzisem Schnitt: ich habe noch ein mir zumindest unbekanntes Forum entdeckt, in dem viele unserer Themen besprochen werden: https://forums.kinograph.cc/t/ds8-to-super-8-slitter-and-counter-cutter-for-reloadable-cartridges/1938
  10. Danke!
  11. Michl, der Slitter schneidet nur 16mm. Kann mir nicht vorstellen, dass die Führung so genau ist, dass 0,05 mm abgetragen werden.
  12. Danke Simon, die Daten habe ich nicht gefunden. Damit sind die "Klemmer" erklärt und 30 m S8 Film gehen in die Tonne. Ärgerlich. Jetzt reizt es mich natürlich doch: weiß jemand, wie man den Slitter einstellt? der hat 3 versiegelte Schräubchen, aber ich weiß nicht, welche zu verdrehen sind, um ihn genau mittig schneidend einzustellen.
  13. Weiter geht's. Die PDVP 8104 Fotozelle hat einen zu hohen Dunkelwiderstand. Durch Parallelschaltung eines 47kOhm-Widerstandes zur Zelle ließ der Beli sich dann aber perfekt abgleichen. Alternativ sollte eine PDVP 8103 mit einem geringeren Dunkelwiderstand ohne die beschriebene Maßnahme eignen! Heureka!
  14. Ich auch nicht, im Gegenteil. Aber am besten finde ich ihn in 16mm, trotz mancher Macken. Zu Hause entwickelt, mit kräftigen Kontrasten und dann projiziert gefällt er.
  15. Simon, kommt wieder runter von Deiner Palme, und hör' auf, mit Kokosnüssen zu werfen. Übe Dich in Toleranz. Ist die Sache definitiv nicht wert.
  16. Lieber Simon, ich kann Dich verstehen. Sprachliche Exaktheit ist mir ebenfalls wichtig, aber in meinem Hauptfach muss ich auch damit leben, dass mir liebe Patienten mitteilen, dass man ihre "Venen durchgeblasen" hat oder eine "Ballondetonation" vorgenommen wurde, von der Vorstellung großer offener Eingriffe ganz zu schweigen. Ich weiß dann, was sie meinen oder gemeint haben und lächele verschmitzt in mich hinein - ohne ungehalten zu werden.☺️
  17. eine zeitlang habe ich auch mit dem Slitter - eine Eigenkonstruktion mit Filmführung, hier auch vorgestellt - DS8 Fomapan R100 zu S8 geschnitten und in Klose-Kassetten gefüllt. Die sind da gutmütiger als die Kaccemas oder erst recht als die Kodak-Kassetten, weil die Befestigung des Filmes am Aufwickeldorn im Hellen erfolgen kann, weil lichtdicht. Mehrfach hatte ich dann folgendes Problem: die eine Hälfte des geslitteten Materials lief relativ gut durch die Kamera, hatte aber seitlich schlechten Bildstand, d.h. es wackelte in der Projektion von re nach links, die andere Hälfte führte regelmäßig zu Kassettenklemmern in der Kamera. Nachmessungen der Filmbreite zeigten, dass die erste Portion 7,95 mm, die zweite 8,05mm hatte, also der russische Slitter minimal fehljustiert ist. Ist doch Käse. Vielleicht habt ihr mehr Glück mit dem Ding, aber eine Justierung um 0,05mm kriege ich nicht hin oder befürchte eine "Verschlimmbesserung", zumindest wollte nicht noch mehr Geld und Nerven in das Filmslitten stecken, um dann immer wieder enttäuscht zu werden. Vielleicht liegt es auch an Toleranzen des Foma DS8- Materials, vielleicht auch an einer unpräzisen Führung des Filmes im Slitter, ich weiß es nicht. Aber ich will lieber filmen, nicht testen. Kurzum: SW in Super8 nur noch mit konfektionierter Scala Meterware, und wenn die verbraucht ist, ggfls. Tri-X. Wobei das günstigste Angebot da immer noch teurer ist als Fomapan R100 in 16 mm, und das ist im Vergleich zu Foma in 8mm nun wirklich ein Quantensprung. Die Konfektion des Fomapan R100 durch Passo Ridotto verursacht bei mir kaltes Grausen, zusammen mit der Preisgestaltung kann ich nur noch den Kopf schütteln.
  18. Neue Infos. Die originale Fotozelle war ein Produkt von Falkenthal & Presser, PC 9219. Da sie kaputt bzw. nur noch wenig auf Lichtwechsel reagiert, ist es (mir) unmöglich, elektrische Werte zu ermitteln. Die jetzt eingebaute PDVP 8104 von Luna ist zu hochohmig, der maximale Dunkelwiderstand liegt bei 27-60 KOhm. Vielleicht geht eine PDVP 8103 mit einem maximalen Widerstand von 16-33 kOhm oder eine NSL5112 mit 6-14 KOhm. Ich weiß es nicht und muss es probieren. Aber mir wird klar, dass die riesige Toleranz selektierte Bauelemente und einen individuellen Abgleich der Belichtungsmesser erforderte. Vielleicht muss ich am Ende auch einen neuen kleinen Beli bauen, der in den "Rucksack" passt, Schaltpläne siehe unten. Bei einer Betriebsspannung von 3 V geht vielleicht der Beli 5 am besten, Nr. 6 kommt von einer Minolta, Nr. 4 von einer Pentax. die hatten jeweils 2 CdS-Zellen mit aufwändiger Ausspiegelung im Pentaprisma, die an der MR gar nicht möglich ist. Bei der winzigen Mattscheibe ist das immer eine Integralmessung. Es wird schon klappen, die Wiederbelebung ist in vollem Gange!
  19. Bei mikrocontroller.net gibt es unter "Sinterlager ölen?" weitere interessante Infos.
  20. Hab auch noch meine R16 gecheckt, die war bis auf marginale Abweichungen okay.🙂
  21. Weiß ich! Der Focomat hat ein Beleuchtungssystem , das auf der Ulbrichtkugel basiert und sehr gleichmäßig ausleuchtet.
  22. Zwischenbericht. Mit dem alten Bolex Titelgerät, dem ich 2 Tageslichtlampen spendiert habe, konnte ich den Belichtungsmesser der ersten MR 8 kalibrieren. Auf einer weißen Fläche wurde mit zwei Kleinbildkameras bei 100 ASA und 1/60 sec f 16 gemessen, auf einer dunkelgrauen f 4. Umwechseln auf die Beaulieu MR8, und nach Abnahme des Lederplättchens über den Einstellpotis konnte ich schrittweise genau diese Blendenwerte duch Verdrehen der Potentiometer erreichen. Gleich mit zeit Silberoxidbatterien eingemessen. An der zweiten Kamera klappt es noch nicht so. Der Beli ist zu unempfindlich, da muss ich noch grübeln und wahrscheinlich etwas löten.
  23. Merci!
  24. Das kommt auf die Spritze an, die besseren haben einen Gummistopfen als Dichtung, das hält. Aber die Idee mit dem Marmeladenglas find ich genial. Ich weiß nicht mehr wo genau, aber gelesen habe ich auch, die Sinterlager in Aceton zu baden und das alte Öl dabei herauszulösen. Dann anschließend die Prozedur mit dem Vakuum, damit sich das Lager wieder vollsaugen kann.
  25. Schöne Idee! Das geht auch mit einer Injektionsspritze aus Kunststoff, z.B. 5 ml , die man am Konus blind verschließt und anschließend auf 5ml aufzieht.
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