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jacquestati

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Alle erstellten Inhalte von jacquestati

  1. Wer noch eine voll funktionstüchtige Canon Scoopic DS8 im Koffer mit Zuehör sucht, möge sich melden!
  2. ...vermag ich kaum nachzuvollziehen: wie biegt man denn eine Geschichte zum Format hin?
  3. Auch auf die Gefahr, dass ich hier gesteinigt werde, mir gefällt das Video besser. Simon kann ich nur beipflichten, ein Stativ gibt Ruhe, und die Detailauflösung ist schon in 2K hervorrangend. Die Vermeidung von Schwenks von links nach rechts, dann wieder umgekehrt, dann wieder von links nach rechts wäre zusätzlich von Vorteil. Mit dem Fomapan R100 in S8 werde ich definitiv nicht warm, im Vergleich zu früherem Plus-X oder zu Scala fällt er massiv zurück. Ich hab's damit aufgegeben. In 16mm kommt er definitiv super und erfüllt meine schwarzweißen Erwartungen. Filmen auf Negativmaterial mit anschließender Abtastung und Bearbeitung im Schnittprogramm habe ich noch nicht probiert, will ich aber machen. Mittlerweile arbeite ich aber gern und viel mit Video (vom Stativ!) und schätze neben der hohen Bildqualität den unverrückbarem Bildstand und die phantastischen Möglichkeiten der Nachbearbeitung, um meine Geschichten zu erzählen. Schärfer als die Wirklichkeit geht dabei schon physikalisch nicht, und eine tolle Bildqualität hat mich jedenfalls noch nie gestört. Ob es noch einmal niedrigempfindliches SW-Material in S8 geben wird, bezweifle ich schon allein wegen der Kosten, die meisten wollen es dann bitteschön auch farbig.
  4. Da hast Du Recht, der "Kornsprung" von Positivmaterial zu Aufnahmematerial ist nicht zu leugnen. Erinnerte mich aber an frühere Diaschauen mit Überblendung, für die ich die Titel mit dem Drucker angefertigt und dann mit Dokumentenfilm fotografiert habe, das gab dann aus dem Titel heraus schöne Aufblendungen der Dias...
  5. Hab mich mal im Netz umgesehen bzgl. des Burgenbauprojektes, fand ich toll, und die Sache geht ja schon etliche Jahre. Da ist in der Zwischenzeit ja mit den Techniken des 13. Jahrhunderts eine richtige Burg entstanden bzw. im Aufbau. Deine Doku gefällt mir auch! Für SW-Titel gehen Positivfilm, der anschließend als Negativ entwickelt wird, SW-Umkehrfilm mit Messung nach Graukarte belichte ich immer noch 1-1,5 Blenden knapper, das macht schönes dichtes Schwarz als Hintergrund bei strahlend weißer Schrift.
  6. Welches Format hat der Scan denn? Im Datenformat ProRes z.B. hat man die Möglichkeit einer umfangreichen Nachbearbeitung, aber auch Mpeg kann man in passender Software kontrastmäßig anpassen, nachschärfen etc.
  7. Habe mich auch schon gewundert, dass kein Direktverkauf vorgesehen ist. Aber das erklärt den Vorgang. Nordseekrabben werden auch nach China - oder war es Marokko? - verschifft, dort gepuhlt und wieder zurückgeschickt. Ist immer noch billiger als hierzulande. Verrückte Zeiten...
  8. ...das passt ja perfekt, da die H8 Reflex, die ich vor kurzem (günstig) kaufen konnte, jetzt revidiert ist und mit Foma bestens läuft...
  9. ...zugeschlagen?
  10. Ich weiß!!
  11. mit VB 800 € nicht gerade billig, aber sieht verlockend aus: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/canon-zoom-ds-8-double-super-8/1569878825-245-7658
  12. Martin Baumgarten (cinematography.com) gibt den Rat, die Andruckplatte der S8 Kassette mit einem silikongetränkten Lappen abzuwischen. Die Filmführung mit den Haarnadelkurven in der Kassette erreicht man damit natürlich nicht. Zu Kodachrome-Zeiten gab es um 2001 auch mal eine Phase, in der es vermehrt zu Klemmern kam, Ursache war damals eine von Kodak vorgenommene Änderung der Kassettenmechanik, wenn ich mich korrekt erinnere.Damals hab ich meine Beaulieu warten lassen, das Problem bestand aber weiter, wen wundert's. Friedemann hat aber auch schon gepostet, dass er alle alten Ektachromes in befüllbare Kassetten umgetopft hat, weil es Laufprobleme gab. Hoffentlich macht Kodak nicht wieder den gleichen Fehler...
  13. Das Bleichbad soll "stabil" sein, wie sie das chemisch hinriegen,bleibt wohl ihr Geheimnis. Permanganatbleiche wird mit Calgon stabilisiert, dazu gibt es genügend Literatur. Mit oranger Bleiche gibt es wedes Haltbarkeitsprobleme noch Schichtablösungen...
  14. Konsequenz aus allem: kauft Kodak-Filme, bevor sie noch teurer werden oder es sie gar nicht mehr gibt.
  15. ... ist für meine Begriffe viel zu teuer, wenn ich das richtig verstanden habe, wird der Erstentwickler auch als Zweitentwickler benutzt, und @Ray Van Clay, die chemischen Prozesse werden ja nicht neu erfunden, für den Foma muss man den Prozess halt anpassen.
  16. Das wäre ein Szenario, bei dem ein zweiter Anbieter wirklich wünschenswert wäre.
  17. Lasst es doch erstmal da sein!
  18. "Wenn Du Gott zum Lachen bringen willst, erzähl' ihm von deinen Plänen." Blaise Pascal
  19. ...möglicherweise für exakte Greiferjustierung, aber auch nur eine Vermutung. Oder eine Art "Markenzeichen".
  20. ...die Polizei arbeitet noch dran, aber ich fürchte, da kommt nix! Anzeige(1).pdf
  21. Lieber Simon, wieder eine tolle Recherche. Mein Vater hatte den Sekonic in den 60er Jahren, der lief bis vor kurzem bei mir anstandslos, bis ich ihn an einen Freund verschenkt habe, der die 8mm Fime seiner Kindheit anschauen wollte. Habe seit kurzer Zeit einen Bolex M8, neuwertig, tolle Maschine!!! Tolle Erscheinung, auch wenn er etwas an einen Fleischwolf erinnert, egal, ich finde ihn wunderschön! Und die Projektionsqualität einschließlich Bildstand ist phänomenal (für 8mm).
  22. Im ersten Rezept von Friedemann beginnt man mit dem Remjetremover und muss dann wässern, ziemlich lange, bis eine bläulich schwarze Brühe klar wird. Das ging bei K40 in S8 und 16 mm gut, und der Erstentwickler, der ja auch alkalisch ist, wurde nicht verunreinigt. Nach Beendigung des gesamten Prozesses lasse ich jeden (auch Foma) Film nach dem Netzmittelbad beim Aufwickeln auf das Trockengestell durch ein Schwammtuch laufen, da zeigte sich beim Kodachrome noch eine geringe Menge an Remjet, das am Tuch haftete. Vielleicht könnte vor dem Wässern ein Sodabad hier noch die Reste entfernen, hab' ich aber nicht probiert. Ich denke, dass die Entfernung des Remjet am Ende die Gefahr bietet, die weiche Gelatine zu verletzen und Schrammen oder Kratzer zu verursachen, wie Jörg eingangs bemängelte. Mit dem Remjet Remover zu Beginn ist das nicht der Fall, wie vermeidest Du denn bei Deiner Vorgehensweise Schrammen?
  23. Merci, dann probiere ich diese Variante mal.
  24. Mercedes werye die zweite Variante mal probieren!
  25. Danke für das Rezept, in dem du den Remjet Remover ja hinter das Bleichbad verfrachtet hast und zuvor mit mit dem Natriumsulfatbad einem übermäßigen Aufquellen der Schicht vorbeugen willst. Waren Deine Ergebnisse mit dieser Version besser?
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