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Wer entwickelt Kodachrome 40 Super-8-Film in schwarzweiß?
jacquestati antwortete auf Joerg's Thema in Schmalfilm
Dagie Brundert, z.B., in Berlin: https://www.dagiebrundert.de/Entwickelservice.html Oder selber machen: https://aphog.com/forum/index.php/Thread/38701-Kodachrome-zu-brillantem-SW-Umkehr-Film-entwickeln/ Habe selber nach obiger Rezeptur K40 entwickelt, mit 13-14 DIN waren die Ergebnisse überraschend gut, der Remjet ist aber eine ziemliche Sauerei. -
Leicina Special stoppt nicht mehr bei Einzelbild/Rücklauf !?!
jacquestati antwortete auf icecream1973 Elias's Thema in Schmalfilm
Beim Servicemanual wirst du mit allergrößter Wahrscheinlichkeit nicht fündig werden. Vielleicht kann Piehler die Kamera instandsetzen, bei dem hatte ich vor allerdings vielen Jahren mal eine Leicina super RT1. Sie ist mechanisch so komplex, dass sich so recht niemand mehr heranwagt. Hier findest du Informationen, wie Du sie öffnest, ohne die feinen Schalter zu verbiegen, aber keine Schaltpläne oder Hinweise zur Elektronik: http://super8wiki.com/index.php/Leicina_Special:_Repair- 3 Antworten
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- super8
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Oh, es gibt mutige Piloten und es gibt alte Piloten. Aber es gibt keine mutigen alten Piloten...
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Lampenersatz in Kaltlichtspiegelreflektoren
jacquestati antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
So ist es. -
Es handelte sich zwar nicht um einen Filmprojektor, sondern um einen Leitz V35 Vergrößerer, der die Philipslampe 13139 benötigt. Habe ganz schön doof aus der Wäsche geguckt, als ich bemerkte, dass die Produktion dieser 12V 75W Kaltlichtlampe vor Jahren eingestellt wurde und Ersatz durch Osram 64615 wegen eines offenbar anderen Reflektors eine deutlich schlechtere Lichtausbeute hat. Ich habe mich also mit einem Dremel daran gemacht, aus dem noch unversehrten Reflektor die kaputte Lampe heraus zu fummeln, teils bohrend, kratzend, ganz vorsichtig, ohne zu hebeln. Das ging am Ende gut, indem ich die Lampe auf den Reflektorring gestellt habe. Osram Halostar Stiftsockellampen gibt es in 12 V 75 W für 2-3 Euro, und die anschließende Montage mit Firefix-Kleber, temperaturfest bis 1100 Grad, ging unproblematisch. Die Position der Wendel muss man sich bei der Altlampe merken. Die etwas dickeren Anschlußbeinchen kann man mit der Feile anpassen. Das Ergebnis ist perfekt, Ausleuchtung und Helligkeit stimmen. Die Sache lohnt sich nur bei exotischen, teuren oder eingestellten Lampen (eine Oroginallampe 13139 gab es noch für 90 Euro plus Versand und Zoll in USA), für gängige 12 V 100 W oder 24 V 250 W Lampen, in denen die Reflektoren oft am Ende der Laufzeit blind werden und die ohnenhin günstiger sind, sicherlich eher nicht.
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Hmmh. Heute nicht mehr darzustellen, die Labore wären schon lange pleite.
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Die Entwicklungskosten für 30 m 16mm Material sind günstig - was wäre der Preis inflationsbereinigt?
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...oder diese hier... http://www.lostlabours.co.uk/photography/photoresources.htm
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Diese Seite(n) sind sicher ähnlich interessant, mit alten Rezepturen und interessanten Hinweisen für Entwicklung etc. http://www.lostlabours.co.uk/photography/formulae/formulae.htm
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...I st die gleiche, die Friedemann schon gepostet hat...
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Noch eine Bolex Rex4 DS8: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/bolex-h8-umgebaut-auf-doppel-super-8/1546942119-234-7584
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Ist die Kassette nicht ein bisschen zu sehr befüllt? Bei der höheren Sperrigkeit des Fomapan R100 sind vielleicht 14 m besser. Ich weiß nicht, ob der Scala oder der Tri-X deutlich dünner sind als der Foma, aber wenn ich mir die Haarnadelkurven in der Kassette so ansehe und mir vorstelle, dass der Greifer allein das alles bewegen muss, wäre mir das ein Versuch wert.
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Stroboscopscheibe für Siemens 16mm Standart gesucht
jacquestati antwortete auf tornadofilm's Thema in Schmalfilm
Manchmal ist es so einfach, weil das Internet nichts vergisst: Hier in der Suchfunktion "inkscape" eingeben, dann kommst Du zum Beitrag. -
Stroboscopscheibe für Siemens 16mm Standart gesucht
jacquestati antwortete auf tornadofilm's Thema in Schmalfilm
Es gibt die Freeware "Inkscape" mit Plugin für Stroboskopscheiben, in die man Durchmesser, Anzahl der Segmente etc. eingeben und sich die entsprechenden Scheiben dann ausdrucken kann. Mal googeln. Hab auch hier im Forum mal was dazu geschrieben, finde es aber nicht mehr. Simons Vorschlag ist auch fein, damit bekommt man mühelos einen verregneten Sonntagnachmittag rum...🙂 -
Hallo Herr Knuefermann, nehme sie alle gerne! Schicke eine PN. Beste Grüße, T. F.
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Bin mal als Notarzt zu einem jungen Patienten gerufen worden, der auch nur eine Nachttischlampe repariereren wollte, ohne den Stecker zu ziehen. Nach 30 min erfolgloser Reanimation konnte ich nur noch den Totenschein ausstellen. Soviel zum Thema Weicheier. Sorry, da fehlt mir wirklich jeglicher Humor.
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Der R100 hat bei 3,5-4 min FD in A71 mit Zusätzen schon 200 ASA.
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Du hast das Messer falsch angesetzt, schön von der Zirkumferenz und dann exakt bei 8,00 mm ohne abzusetzen bis auf den Kern die Klinge durchziehen...
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How to: Entwicklung des Fomapan R100 in ORWO A71, Endversion
jacquestati antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Fomapan R100, mit 100 ASA belichtet, kommt gut bei 3 min Erstentwicklung. Ist mir arg kurz... -
...nicht hilfreich bei SW-Umkehrentwicklung, und für Tonwertbeeinflussung fände ich ein Graugelbfilter ideal. Orange ist mir oft schon zu viel.
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Nizo Professional und Beaulieu 4008 62 mm Filterdurchmesser, besser aber mit Stepupring 62 auf 67 oder 72 mm, um im WW-Bereich sicher keine Vignettierung zu bekommen. Bei Canon muss ich passen.
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...ein Graufilter gehört deshalb mittlerweile zur Standardausrüstung bei mir, schön wäre ein Kombifilter grau+gelb, das gibt es aber nur für die Quartz DS8 in 46 mm (passt auf das Tevidon 10mm). Ob die Blendenform (dreieickig bei den Tevidonen! ) da auch eine Rolle spielt?
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Die schnellen Filme, jedenfalls im Vergleich zu früheren 25 -50 ASA und die damit verbundenen kleinen Blenden in der hellen Jahreszeit sind nicht nur Quelle reiner Freude, konkret: Aufnahmen, die ich mit kleinen Blenden zwischen 16 und 22 auf Fomapan R100 in 16 mm gemacht habe bzw. machen musste, sind unscharf im Vergleich zu Aufnahmen auf der gleichen Filmrolle mit f5,6 oder 8. Da kommt offensichtlich eine deutliche Beugungsunschärfe zum Tragen, jedenfalls mit den sonst messerscharfen Tevidonen von Zeiss, weshalb ein Graufilter wohl unumgänglich ist. Eigentlich blöd, höhere Empfindlichkeit so wieder zu reduzieren, viel besser wäre es doch, geringempfindliche Filme zu haben, die feinkörniger und schärfer sind! Gerade bei S8 wäre das hilfreich, ein alter Plus-X reversal mit 18 DIN sieht im Projektionsvergleich unvergleichlich besser aus. Was sind eure Erfahrungen? Mehr zum Thema hier: https://www.fotomagazin.de/technik/förderliche-und-kritische-blende
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Bei allen SW-Umkehrentwicklungen sind der Erstentwickler bzw. die Entwicklungszeit die entscheidenden Parameter. Alle weiteren Prozeßschritte können unverändert weiter laufen, und da ist Friedemanns Rezeptur bei mir Standard.
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Du hast den verrutschen knallroten Lippenstift vergessen...