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jacquestati

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Alle erstellten Inhalte von jacquestati

  1. Hab mal eine kurze Sequenz bei Vimeo hochgeladen, die durch Abfilmen mit der Fuji XT2 von einem weißen Karton mit 24 fps und 1/30 sec Belichtungszeit entstanden ist. Filmmaterial: 16mm Fomapan R100, zu Hause entwickelt, keine Nachschärfung. Fazit: gegenüber der Projektion geht viel verloren, professionelle Digitalisierung macht sicher Sinn! https://vimeo.com/381543983
  2. Genial! Melde jetzt schon wie beim synkino 1 Exemplar zum käuflichen Erwerb an!
  3. Ok, wieder was gelernt! Ich dachte, dass die flache Basis das wesentliche Unterscheidungsmerkmal zwischen Rex 3 und Rex 4 sei, hab direkt mal bei meiner nachgeschaut, ist so, wie Simon das beschreibt, also eine Rex 4...
  4. Schaut mal hier, wirklich schön!
  5. In eigener Sache: Björn hat den Ring und schickt ihn per Post.
  6. Keine Isolette mit dem Solinar, aber darf es auch eine Superikonta 6x9 oder 4,5x6 oder eine Rolleiflex sein?
  7. Für alle, die nicht nur filmen, sondern auch Dias machen Der E100 ist ab sofort als Roll- und auch als Planfilm zu bestellen. Lieferung ab 2020. Geht doch, ich freu mich.
  8. Ich konnte ein exzellentes Angenieux 12,5-75 mm für die R16 kaufen, der Anschluß für die Blendenautomatik ist vorhanden und funktioniert einwandfrei, das Zahnrad für den Motorzoom würde ich gern nachrüsten. Wo bekomme ich das Teil her? Björn Andersson? Ritter?
  9. Die habe ich noch nie gesehen - Simon, kennst Du die? https://www.ebay.de/itm/Frezzi-Flex-Frezzolini-Kamera-16-mm-klang/254420084590?hash=item3b3c9e676e:g:e6UAAOSwEp5b9sI9
  10. Dear Marco, read your posting on "cinematography.com" . First of all, I love Fomapan R100 very much too, and I have the experience of more than 60 exposed and home processed rolls meanwhile. Your processing seems to be absolutely o.k. But R100 has some issues, e.g. a perforation pitch and a mediocre quality control, during my last takes in Porto 2 rolls did not run through my R16 because of tears between perforation and the film edge... . Simon Wyss teached me a lot of the specialties of R100, search for "Fomapan R100" here in the forum. The film does not run through my Bolex R16, but Tri-X or old Plus-X does without any jitter. Fomapan is beautiful, but kind of a diva. Concerning the loops, you must be very careful. In your video, the lower loop seems to move down during transport, so at lowest speed, the film must not touch the lower curved chrome plate ever. My R16 shows an upward movement of the lower loop, so a 2 mm distance to the plate is ok while threading. Maybe that the distance in your R16 must be more to avoid any contact, 2mm at the lowest point whlie running should be ok. Please let us know about your results with Kodak 7222.
  11. Ich arbeite auch nach 2-3 min in der Dichromatbleiche offen weiter, die Zweitbelichtung mache ich dann aber im Wasserbad nach dem Klärbad von oben mit einer Fotolampe - 1000W für 10 sec, da sollte dann alles belichtet sein, allerdings habe ich den Eindruck, dass hierbei ein Zuviel schadet (?), Tendenz zu bräunlichen Schwärzen?
  12. ...hab ihn leider nur mit einer Etage. Wie gleichmäßig ist die Zweitbelichtung in der unteren Spirale bei SW-Umkehr-Entwicklung?
  13. Eine Bolex H16 Rex 4. Wahrscheinlich nicht nur an amerikanischen Filmschulen der Standard schlechthin. Und qualitativ kaum zu toppen.
  14. Wolfgang, entwickelst Du im großen Lomo Tank (30 m am Stück?)
  15. ...bin noch nicht ganz so weit. Das 2,5 l E6 Kit von Tetenal steht schon in der Duka, aber erst muss ich meinen Porto-Film fertig machen - immerhin 24 Rollen SW, dann gehts mit Ektachrome weiter!
  16. Das finde ich jetzt aber äußerst interessant, ist dann die Perforation beim Fomapan R100 in 16 mm mit den größeren Perforationsabständen im Vergleich zu Kodak Materialien (siehe Thread pagodeiro) die richtige?
  17. KSCN-Test: Ohne Rhodanid wirken die Lichter belegter, mit 6 g/l schon fast ausgefressen, zu blankgeputzt. Am Schleier ändert sich allenfalls minimal etwas. Habe das Bleichbad (Dichromat) 55ml konzentrierte Schwefelsäure zugesetzt (für 2,5l) statt 45 ml, denn nach meiner Logik sollte ein Schleier nach der Erstentwicklung vom Bleichbad weggefegt werden, mit mehr Säure sieht es besser aus, ohne dass der Filmanfang aber blitzeblank wäre.
  18. Diesen Unterschied hatte ich auch schon hier beschrieben und in diesem Zsammenhang festgestellt, dass der Bildstand beim Foma schlechter ist. Aufnahmen mit der Bolex waren unbrauchbar, die Beaulieu kommt mit dem Material recht gut klar. Aber: welcher Film hat denn nun den richtigen Perforationsabstand? Und zum "Trost": nach einem Jahr - wenn dann der Foma auch etwas geschrumpft ist, ist der Eindruck bei der Projektion auch ruhiger...
  19. Zwischenbericht: Der Schleier hat gegenüber der blanken Emusion eine logD von 0,19-0,21. Verdammt viel.
  20. Danke Friedemann für Deine rasche Antwort. Alle Filme dieser Charge sind nach 5min Erstentwicklung in A71 (plus 3g KSCN /l plus 50 mg KJ /l) nach dem Bleichen (7min in Dichromatbleiche 10g/l plus 20 ml Schwefelsäure konzentriert/l) und nach dem Klärbad am Anfang und am Ende gräulich, die Filme einer älteren Charge dagegen glasklar. Den Entwicklungsprozess habe ich über bestimmt 50 Rollen so standardisiert und mache ihn nach mehr als 60 -70 Rollen mittlerweile so gleichmäßig, dass ich davon überzeugt bin, dass er technisch einwandfrei ist. Der ganze Prozess entspricht im wesentlichen auch Deinen Angaben. In der Projektion kommt der Film ja auch sehr schön, keine weißen Pünktchen (!!), satte Schwärzen, aber eben dunkler durch den beschriebenen Grauschleier. Muss nochmal mit dem Densitometer nachmessen. Mir fällt nur noch ein, dass es am Film liegt. Aber ich habe noch zwei Rollen aus der alten Charge, da teste ich mal mit dem aktuellen Ansatz.
  21. Hmmmh, die nächste Überraschung: bei der genannten Charge sind jetzt die bisher hochtransparenten Stellen vom Filmeinlegen am Anfang gräulich, nicht so wie bei Kodak Umkehrmaterial, aber eben auch nicht so transparent wie bei früheren Chargen. Dafür hat er in A71 (5 min, plus KSCN 3g/l plus 50 mg KJ/l) absolut keine weißen Pünktchen mehr, aber eben etwas dunkler. Bin gespannt, ob er sich mit den älteren, klaren zusammenschneiden läßt. Wenn ich den gräulichen Filmanfang ins Bleichbad hänge, ist er augenblicklich klar. Was ist da los? Schleiert der alte Orwo -Entwickler? Dichromat-Bleichbad fehlerhaft (trotz Neuansatz)? Hat Foma die Emulsion verändert?
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