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Alle erstellten Inhalte von jacquestati
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How to: Entwicklung des Fomapan R100 in ORWO A71, Endversion
jacquestati antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Nein, gibt es nicht. Ich bin noch in den Ferien, muss zu Hause nach der Chargennummer sehen, dann kann ich mehr dazu sagen. Meine Rezeptur isrt für die neuen Chargen. -
...die sind auch im Krokodil von Siemens drin, Siemens 2000 meine ich. Und auf Ebay sollte es passende von Narva geben, mal "p28s " googeln, deutlich günstiger.
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Super! Habe damals mit 13 meine Modelleisenbahn verkauft und das Geld in eine Dunkelkammer investiert, nie bereut! Willkommen!
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How to: Entwicklung des Fomapan R100 in ORWO A71, Endversion
jacquestati antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Ja! -
Für 21 DIN Nennempfindlichkeit beim Ektachrome ist das genau richtig, sonst ist man bei Sonne immer nur mit f16-22 unterwegs... ...
- 63 Antworten
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Bei meinem hat es (etwas) geholfen, das Lagerspiel der Wickelmotoren zu verringern, wobei man aufpassen muss, dass die Achsen immer noch leicht laufen.
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Standard C-Mount-Objektive an Muster-Bolex-REX2
jacquestati antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Vielleicht hilft Dir das hier: http://cinetinker.blogspot.com/2014/12/rx-vs-non-rx-lenses.html oder: https://cinematography.com/index.php?/topic/75200-common-lenses-for-h16-reflex/ -
Standard C-Mount-Objektive an Muster-Bolex-REX2
jacquestati antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Hatte auch mal eine H8 Reflex von Muster, und die hatte eine modifizierte Objektivplatte, so dass normale c-mount-Objektive verwendet werden konnten. Die H8 Reflex hatte sonst ein modifiziertes Auflagemaß, so dass nur die Switare passten. Du hast aber eine H16 Rex 2, jedenfalls nach Typenschild, wie auch immer modifiziert, so dass gängige c-mount Objektive passen. Etwas stärker abgeblendet - so ab f4-5,6, lassen sich auch nonRX- Objektive an der Bolex verwenden, nur bei größeren Blendenöffungen und unter 50mm Brennweite sind RX- Objektive besser. -
Glückwunsch!!!!😊
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... mal mit dem Meßgerät nachmessen, ob beim Einschalten Wechselspannung (12-14 V) an den Lampenkontakten anliegt. Ansonsten: korrodierte Kontakte am Drehschalter, Kabelunterbrechung etc.
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Honi soit qui mal y pense...
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Gern geschehen, ich selber würde mich an einen DIY-Umbau der Rex 4 auch nicht heranwagen, hätte allzu große Bedenken, die Kamera zu ruinieren.
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Hier ist noch was, es wird u.a. die Sucherjustage bei einem DIY-Umbau auf Super 16 beschrieben, für ganz mutige Schrauber... http://sparetimelabs.com/animato/animato/s16/s16.html
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Die Justageschraube für den Prismenanschlag ist heikel, weil die planparallele Ausrichtung des gesamten optischen Systems damit beinflusst wird. Da würde ich selber jetzt nicht dran drehen, aber bestimmt kann Dir Simon Wyss da weiterhelfen.Der Umlenkspiegel im Sucher hat eine Dreipunktbefestigung bzw. 3 Schrauben, mit der die Justage in 3 Freiheitsgraden möglich ist. Wenn eine dejustiert ist, wird das Sucherbild "schief" oder unscharf. Es gibt von Bolex ein kleines Gerät, was direkt in das Bildfenster in der Filmenebene eingesetzt wird und mit dem Film- und Sucherbild in Übereinstimmung gebracht werden können.
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Das sieht so aus, als wäre die kleine Schraube, mit der die Mattscheibe an der Prismenhalterung fixiert ist, locker, und die Mattscheibe deshalb verrutscht. Die anderen Schrauben sind mit Sicherungslack versehen, da erwarte ich den Fehler eher nicht. Oder die Schaube, mit der der Anschlag des Prismenhalters justiert wird, ist locker, so dass das Prisma verkantet beim Einklappen.
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Schaut mal hier, für Leute mit viel Platz... https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/bolex-pathe-beaulieu-elmo-zeiss-ika-agfa/1443336238-240-1377
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Die ganze Machinerie ist ja schon für sich eine künstlerische Installation, die so spannend anzusehen ist, dass sie auch im Museum stehen könnte. Fühle mich spontan an die Maschinen von Tinguely erinnert!
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Wirklich schön, kannst Du mal mit dem Handy das ganze Ding in Aktion zeigen, mit Ton?
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...mag auch an der Kamera liegen. Die 4008er mochten die Kaccemas nicht, warum auch immer. Mit den Klose-Kassetten und Scala liefen sie prima, auch nachgefüllt. Kodak original sowieso. Vielleicht ist Deine Nikon R10 da robuster🙂!
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Stimmt, der Scala ist perfekt für die Selbstbefüllung, und mittlerweile ist er auch nicht mehr so hochempfindlich, 16-18 DIN je nach Prozess, das macht ihn im Sommer ohne Graufilter nutzbar. Außerdem läuft er wesentlich geschmeidiger als der Foma.
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Du meinst "Homeslitting" wie z.B. beim Fomapan R100 und dann selber befüllen? Hab ich oft gemacht, die Kaccemas sind aber so konstruiert, dass sie nach Einsetzen des Filmwickels und Verschluß des ersten Deckels nicht lichtdicht sind - im Gegensatz zu den Klose-Kassetten - und man den Film dann noch im Dunkeln auf den Aufwickelkern fummeln muß, um anschließend die Kassette komplett zu verschließen (Variante 1), oder 20 cm Material, das bereits auf dem Aufwickelkern befestigt wurde, herausführt, so dass man 2 Enden hat, die Kassette komplett verschließt und die beiden Enden im Filmfenster mit Paketband miteinander verklebt (Variante 2). Das Klebeband darf dann aber nicht überstehen, sonst gibt es Klemmer. Der Foma lief in den Kaccemas z.T. grauenhaft, schlechter Bildstand. Bin davon abgekommen, war keine Freude. Dennoch schön, dass es das Angebot gibt.
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Jetzt wäre es natürlich schön, wenn Du auch Meterware zur Befüllung anbieten könntest!
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Richard Tuohy Chromaflex-Verfahren, ein Rätsel für die Chemiker
jacquestati antwortete auf Rolando's Thema in Schmalfilm
Übergang von sechswertigem zu dreiwertigem Chrom, weiß ich noch aus dem Chemieunterricht. Grünfärbung, wenn es reduziert wird, alte Alkotests. Weniger giftig, geht aber bei mir grundsätzlich zur Schadstoffsammlung/ Entsorgung. -
Richard Tuohy Chromaflex-Verfahren, ein Rätsel für die Chemiker
jacquestati antwortete auf Rolando's Thema in Schmalfilm
Chemischer Film bzw. die zur Verarbeitung erforderlichen Chemikalien sind durchweg kein Gesundbrunnen, Kaliumthiocyanat als Zusatz zum Erstentwickler bei der Umkehrentwicklung setzt bei Kontakt mit Säuren Blausäure frei, Kaliumhexacyanoferrat (Blutlaugensalz) ist auch alles Andere als gesundheitsfördernd, als Zersetzungsprodukt bei Erhitzung z.B. entsteht ebenfalls Blausäure. Nur soviel zur Toxizität der hier angegebenen Substanzen, gern auch noch ein Auszug aus den Gefahrenhinweisen zu Hexacyanoferrat: GEFÄHRLICHES REAKTIONSVERHALTEN Thermische Zersetzung: Zersetzung in der Hitze. Zersetzungsprodukte: Kaliumcyanid Eisencarbid Stickstoff Gefährliche chemische Reaktionen: Explosionsgefahr bei Kontakt mit: Natriumnitrit Der Stoff kann in gefährlicher Weise reagieren mit: Chlorwasserstoff (selten) Säuren -> Cyanwasserstoff Quelle: 06002 99999 TOXIKOLOGIE / ÖKOTOXIKOLOGIE TOXIKOLOGISCHE DATEN LD50 oral Ratte Wert: 6400 mg/kg Gigiena i Sanitariya. For English translation, see HYSAAV. Vol. 51(4), Pg. 23, 1986. Quelle: 02071 ÖKOTOXIKOLOGISCHE DATEN LC50 Fisch (96 Stunden) Minimalwert: 33 mg/l Maximalwert: 939 mg/l Medianwert: 226 mg/l Studienanzahl: 12 Referenz für Medianwert: Thurston, R.V., and T.A. Heming 1984. Acute Toxicity of Iron Cyanides and Thiocyanate to Trout. In: EPA-600/9-86/024, R.C.Ryans (Ed.), Proc.of USA-USSR Symp., Jul.30-Aug.1, 1984, Borok, Jaroslavl Oblast, U.S.EPA, Athens, GA :55-71 LC50 Krustentiere (48 Stunden) Minimalwert: 64 mg/l Maximalwert: 64 mg/l Medianwert: 64 mg/l Studienanzahl: 1 Referenz für Medianwert: Lee, D.R. 1976. Development of an Invertebrate Bioassay to Screen Petroleum Refinery Effluents Discharged into Freshwater. Ph.D.Thesis, Virginia Polytechnic Inst.and State Univ., Blacksburg, VA :108 p. LC 50 bei Fischen heißt, dass von einer Fischpopulation die Hälfte stirbt ( je nach Spezies), wenn die Konzentration im Durchschnitt 0,23 g/ l beträgt, bei Krustentieren reichen wenige Milligramm. Das Zeug gehört also unbedingt adäquat entsorgt und eben nicht in den Ausguß. Schwefelwasserstoff ist auch toxisch, sehr sogar. Hat aber den Vorteil, dass es so stinkt, dass man eher sehr rechtzeitig die Flucht ergreift. Zusammenfassend: Filmchemie ist überwiegend toxisch, und man sollte sehr genau wissen, was man macht und damit anstellen kann. Bei verantwortungsvollem Umgang gibt es aber keinen Grund zur Panik, und wenn es nach H2S stinkt, zersetzt es den Laboranten nicht gleich. -
Richard Tuohy Chromaflex-Verfahren, ein Rätsel für die Chemiker
jacquestati antwortete auf Rolando's Thema in Schmalfilm
Man muss es ja nicht im Wohnzimmer oder der Küche machen, es geht auch draußen. Ja, H2S ist toxisch, aber bevor es einen umbringt, hält man es vor Gestank nicht aus. Und man kann sich auch mit Kochsalz oder Schokolade umbringen, alles eine Frage der Dosis.