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Alle erstellten Inhalte von jacquestati
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Martin Baumgarten (cinematography.com) gibt den Rat, die Andruckplatte der S8 Kassette mit einem silikongetränkten Lappen abzuwischen. Die Filmführung mit den Haarnadelkurven in der Kassette erreicht man damit natürlich nicht. Zu Kodachrome-Zeiten gab es um 2001 auch mal eine Phase, in der es vermehrt zu Klemmern kam, Ursache war damals eine von Kodak vorgenommene Änderung der Kassettenmechanik, wenn ich mich korrekt erinnere.Damals hab ich meine Beaulieu warten lassen, das Problem bestand aber weiter, wen wundert's. Friedemann hat aber auch schon gepostet, dass er alle alten Ektachromes in befüllbare Kassetten umgetopft hat, weil es Laufprobleme gab. Hoffentlich macht Kodak nicht wieder den gleichen Fehler...
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Das Bleichbad soll "stabil" sein, wie sie das chemisch hinriegen,bleibt wohl ihr Geheimnis. Permanganatbleiche wird mit Calgon stabilisiert, dazu gibt es genügend Literatur. Mit oranger Bleiche gibt es wedes Haltbarkeitsprobleme noch Schichtablösungen...
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Konsequenz aus allem: kauft Kodak-Filme, bevor sie noch teurer werden oder es sie gar nicht mehr gibt.
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... ist für meine Begriffe viel zu teuer, wenn ich das richtig verstanden habe, wird der Erstentwickler auch als Zweitentwickler benutzt, und @Ray Van Clay, die chemischen Prozesse werden ja nicht neu erfunden, für den Foma muss man den Prozess halt anpassen.
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Das wäre ein Szenario, bei dem ein zweiter Anbieter wirklich wünschenswert wäre.
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Lasst es doch erstmal da sein!
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"Wenn Du Gott zum Lachen bringen willst, erzähl' ihm von deinen Plänen." Blaise Pascal
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...möglicherweise für exakte Greiferjustierung, aber auch nur eine Vermutung. Oder eine Art "Markenzeichen".
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...die Polizei arbeitet noch dran, aber ich fürchte, da kommt nix! Anzeige(1).pdf
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Die großen Linien der 8-mm-Film-Projektor-Konstruktionen
jacquestati antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Lieber Simon, wieder eine tolle Recherche. Mein Vater hatte den Sekonic in den 60er Jahren, der lief bis vor kurzem bei mir anstandslos, bis ich ihn an einen Freund verschenkt habe, der die 8mm Fime seiner Kindheit anschauen wollte. Habe seit kurzer Zeit einen Bolex M8, neuwertig, tolle Maschine!!! Tolle Erscheinung, auch wenn er etwas an einen Fleischwolf erinnert, egal, ich finde ihn wunderschön! Und die Projektionsqualität einschließlich Bildstand ist phänomenal (für 8mm). -
Wer entwickelt Kodachrome 40 Super-8-Film in schwarzweiß?
jacquestati antwortete auf Joerg's Thema in Schmalfilm
Im ersten Rezept von Friedemann beginnt man mit dem Remjetremover und muss dann wässern, ziemlich lange, bis eine bläulich schwarze Brühe klar wird. Das ging bei K40 in S8 und 16 mm gut, und der Erstentwickler, der ja auch alkalisch ist, wurde nicht verunreinigt. Nach Beendigung des gesamten Prozesses lasse ich jeden (auch Foma) Film nach dem Netzmittelbad beim Aufwickeln auf das Trockengestell durch ein Schwammtuch laufen, da zeigte sich beim Kodachrome noch eine geringe Menge an Remjet, das am Tuch haftete. Vielleicht könnte vor dem Wässern ein Sodabad hier noch die Reste entfernen, hab' ich aber nicht probiert. Ich denke, dass die Entfernung des Remjet am Ende die Gefahr bietet, die weiche Gelatine zu verletzen und Schrammen oder Kratzer zu verursachen, wie Jörg eingangs bemängelte. Mit dem Remjet Remover zu Beginn ist das nicht der Fall, wie vermeidest Du denn bei Deiner Vorgehensweise Schrammen? -
Wer entwickelt Kodachrome 40 Super-8-Film in schwarzweiß?
jacquestati antwortete auf Joerg's Thema in Schmalfilm
Merci, dann probiere ich diese Variante mal. -
Wer entwickelt Kodachrome 40 Super-8-Film in schwarzweiß?
jacquestati antwortete auf Joerg's Thema in Schmalfilm
Mercedes werye die zweite Variante mal probieren! -
Wer entwickelt Kodachrome 40 Super-8-Film in schwarzweiß?
jacquestati antwortete auf Joerg's Thema in Schmalfilm
Danke für das Rezept, in dem du den Remjet Remover ja hinter das Bleichbad verfrachtet hast und zuvor mit mit dem Natriumsulfatbad einem übermäßigen Aufquellen der Schicht vorbeugen willst. Waren Deine Ergebnisse mit dieser Version besser? -
Wer entwickelt Kodachrome 40 Super-8-Film in schwarzweiß?
jacquestati antwortete auf Joerg's Thema in Schmalfilm
Dagie Brundert, z.B., in Berlin: https://www.dagiebrundert.de/Entwickelservice.html Oder selber machen: https://aphog.com/forum/index.php/Thread/38701-Kodachrome-zu-brillantem-SW-Umkehr-Film-entwickeln/ Habe selber nach obiger Rezeptur K40 entwickelt, mit 13-14 DIN waren die Ergebnisse überraschend gut, der Remjet ist aber eine ziemliche Sauerei. -
Leicina Special stoppt nicht mehr bei Einzelbild/Rücklauf !?!
jacquestati antwortete auf icecream1973 Elias's Thema in Schmalfilm
Beim Servicemanual wirst du mit allergrößter Wahrscheinlichkeit nicht fündig werden. Vielleicht kann Piehler die Kamera instandsetzen, bei dem hatte ich vor allerdings vielen Jahren mal eine Leicina super RT1. Sie ist mechanisch so komplex, dass sich so recht niemand mehr heranwagt. Hier findest du Informationen, wie Du sie öffnest, ohne die feinen Schalter zu verbiegen, aber keine Schaltpläne oder Hinweise zur Elektronik: http://super8wiki.com/index.php/Leicina_Special:_Repair- 3 Antworten
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Oh, es gibt mutige Piloten und es gibt alte Piloten. Aber es gibt keine mutigen alten Piloten...
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Lampenersatz in Kaltlichtspiegelreflektoren
jacquestati antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
So ist es. -
Es handelte sich zwar nicht um einen Filmprojektor, sondern um einen Leitz V35 Vergrößerer, der die Philipslampe 13139 benötigt. Habe ganz schön doof aus der Wäsche geguckt, als ich bemerkte, dass die Produktion dieser 12V 75W Kaltlichtlampe vor Jahren eingestellt wurde und Ersatz durch Osram 64615 wegen eines offenbar anderen Reflektors eine deutlich schlechtere Lichtausbeute hat. Ich habe mich also mit einem Dremel daran gemacht, aus dem noch unversehrten Reflektor die kaputte Lampe heraus zu fummeln, teils bohrend, kratzend, ganz vorsichtig, ohne zu hebeln. Das ging am Ende gut, indem ich die Lampe auf den Reflektorring gestellt habe. Osram Halostar Stiftsockellampen gibt es in 12 V 75 W für 2-3 Euro, und die anschließende Montage mit Firefix-Kleber, temperaturfest bis 1100 Grad, ging unproblematisch. Die Position der Wendel muss man sich bei der Altlampe merken. Die etwas dickeren Anschlußbeinchen kann man mit der Feile anpassen. Das Ergebnis ist perfekt, Ausleuchtung und Helligkeit stimmen. Die Sache lohnt sich nur bei exotischen, teuren oder eingestellten Lampen (eine Oroginallampe 13139 gab es noch für 90 Euro plus Versand und Zoll in USA), für gängige 12 V 100 W oder 24 V 250 W Lampen, in denen die Reflektoren oft am Ende der Laufzeit blind werden und die ohnenhin günstiger sind, sicherlich eher nicht.
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Hmmh. Heute nicht mehr darzustellen, die Labore wären schon lange pleite.
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Die Entwicklungskosten für 30 m 16mm Material sind günstig - was wäre der Preis inflationsbereinigt?
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...oder diese hier... http://www.lostlabours.co.uk/photography/photoresources.htm
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Diese Seite(n) sind sicher ähnlich interessant, mit alten Rezepturen und interessanten Hinweisen für Entwicklung etc. http://www.lostlabours.co.uk/photography/formulae/formulae.htm
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...I st die gleiche, die Friedemann schon gepostet hat...
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Noch eine Bolex Rex4 DS8: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/bolex-h8-umgebaut-auf-doppel-super-8/1546942119-234-7584