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Simon, tolles Ding!
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Die habe ich noch nie gesehen - Simon, kennst Du die? https://www.ebay.de/itm/Frezzi-Flex-Frezzolini-Kamera-16-mm-klang/254420084590?hash=item3b3c9e676e:g:e6UAAOSwEp5b9sI9
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Dear Marco, read your posting on "cinematography.com" . First of all, I love Fomapan R100 very much too, and I have the experience of more than 60 exposed and home processed rolls meanwhile. Your processing seems to be absolutely o.k. But R100 has some issues, e.g. a perforation pitch and a mediocre quality control, during my last takes in Porto 2 rolls did not run through my R16 because of tears between perforation and the film edge... . Simon Wyss teached me a lot of the specialties of R100, search for "Fomapan R100" here in the forum. The film does not run through my Bolex R16, but Tri-X or old Plus-X does without any jitter. Fomapan is beautiful, but kind of a diva. Concerning the loops, you must be very careful. In your video, the lower loop seems to move down during transport, so at lowest speed, the film must not touch the lower curved chrome plate ever. My R16 shows an upward movement of the lower loop, so a 2 mm distance to the plate is ok while threading. Maybe that the distance in your R16 must be more to avoid any contact, 2mm at the lowest point whlie running should be ok. Please let us know about your results with Kodak 7222.
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Ich arbeite auch nach 2-3 min in der Dichromatbleiche offen weiter, die Zweitbelichtung mache ich dann aber im Wasserbad nach dem Klärbad von oben mit einer Fotolampe - 1000W für 10 sec, da sollte dann alles belichtet sein, allerdings habe ich den Eindruck, dass hierbei ein Zuviel schadet (?), Tendenz zu bräunlichen Schwärzen?
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...hab ihn leider nur mit einer Etage. Wie gleichmäßig ist die Zweitbelichtung in der unteren Spirale bei SW-Umkehr-Entwicklung?
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Eine Bolex H16 Rex 4. Wahrscheinlich nicht nur an amerikanischen Filmschulen der Standard schlechthin. Und qualitativ kaum zu toppen.
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Wolfgang, entwickelst Du im großen Lomo Tank (30 m am Stück?)
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...bin noch nicht ganz so weit. Das 2,5 l E6 Kit von Tetenal steht schon in der Duka, aber erst muss ich meinen Porto-Film fertig machen - immerhin 24 Rollen SW, dann gehts mit Ektachrome weiter!
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Das finde ich jetzt aber äußerst interessant, ist dann die Perforation beim Fomapan R100 in 16 mm mit den größeren Perforationsabständen im Vergleich zu Kodak Materialien (siehe Thread pagodeiro) die richtige?
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Also: wer geht auf Foma zu?
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KSCN-Test: Ohne Rhodanid wirken die Lichter belegter, mit 6 g/l schon fast ausgefressen, zu blankgeputzt. Am Schleier ändert sich allenfalls minimal etwas. Habe das Bleichbad (Dichromat) 55ml konzentrierte Schwefelsäure zugesetzt (für 2,5l) statt 45 ml, denn nach meiner Logik sollte ein Schleier nach der Erstentwicklung vom Bleichbad weggefegt werden, mit mehr Säure sieht es besser aus, ohne dass der Filmanfang aber blitzeblank wäre.
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Diesen Unterschied hatte ich auch schon hier beschrieben und in diesem Zsammenhang festgestellt, dass der Bildstand beim Foma schlechter ist. Aufnahmen mit der Bolex waren unbrauchbar, die Beaulieu kommt mit dem Material recht gut klar. Aber: welcher Film hat denn nun den richtigen Perforationsabstand? Und zum "Trost": nach einem Jahr - wenn dann der Foma auch etwas geschrumpft ist, ist der Eindruck bei der Projektion auch ruhiger...
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Zwischenbericht: Der Schleier hat gegenüber der blanken Emusion eine logD von 0,19-0,21. Verdammt viel.
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Mach ich, werde berichten.
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Danke Friedemann für Deine rasche Antwort. Alle Filme dieser Charge sind nach 5min Erstentwicklung in A71 (plus 3g KSCN /l plus 50 mg KJ /l) nach dem Bleichen (7min in Dichromatbleiche 10g/l plus 20 ml Schwefelsäure konzentriert/l) und nach dem Klärbad am Anfang und am Ende gräulich, die Filme einer älteren Charge dagegen glasklar. Den Entwicklungsprozess habe ich über bestimmt 50 Rollen so standardisiert und mache ihn nach mehr als 60 -70 Rollen mittlerweile so gleichmäßig, dass ich davon überzeugt bin, dass er technisch einwandfrei ist. Der ganze Prozess entspricht im wesentlichen auch Deinen Angaben. In der Projektion kommt der Film ja auch sehr schön, keine weißen Pünktchen (!!), satte Schwärzen, aber eben dunkler durch den beschriebenen Grauschleier. Muss nochmal mit dem Densitometer nachmessen. Mir fällt nur noch ein, dass es am Film liegt. Aber ich habe noch zwei Rollen aus der alten Charge, da teste ich mal mit dem aktuellen Ansatz.
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Hmmmh, die nächste Überraschung: bei der genannten Charge sind jetzt die bisher hochtransparenten Stellen vom Filmeinlegen am Anfang gräulich, nicht so wie bei Kodak Umkehrmaterial, aber eben auch nicht so transparent wie bei früheren Chargen. Dafür hat er in A71 (5 min, plus KSCN 3g/l plus 50 mg KJ/l) absolut keine weißen Pünktchen mehr, aber eben etwas dunkler. Bin gespannt, ob er sich mit den älteren, klaren zusammenschneiden läßt. Wenn ich den gräulichen Filmanfang ins Bleichbad hänge, ist er augenblicklich klar. Was ist da los? Schleiert der alte Orwo -Entwickler? Dichromat-Bleichbad fehlerhaft (trotz Neuansatz)? Hat Foma die Emulsion verändert?
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Das ist bestimmt so richtig, aber gibt es noch einen Umkehrfilm mit klarem Träger, der so brillant kommt wie der R100? Im Moment hab ich die Nase voll, werde meine neun Rollen entwickeln und hoffe, dass das Material verwendbar ist. Und zukünftig dann Tri-X reversal, der mir eigentlich viel zu empfindlich ist und den ich in der Projektion nicht so schön finde wie den Foma!?. Allerdings mit 1a Bildstand.
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Bei den letzten Aufnahmen auf Fomapan R100 kam es neben gut durchlaufenden bei 3 Rollen zu Filmstau in der Kamera, jeweils auf den ersten Metern, eine Rolle wollte partout nicht durchlaufen, die Schlaufen zogen sich immer zusammen. Ursache: Risse in der Perforation zum Rand hin, bei dieser Rolle im Verlauf des ganzen Filmes. Charge 020876-02, Haltbarkeit 2021-08. Die Kamera ist unschuldig, korrekt eingelegt war er auch. Wenn er dann in Ordnung ist, finde ich ihn den R100 traumhaft, aber die Patzer bei der Herstellung und die Unsicherheit, ob dann bei (mir) wichtigen Filmprojekten das Material in Ordnung ist, lassen mich mittlerweile doch zweifeln - zumal er nur gut durch die Beaulieu , aber nicht durch die Bolex läuft. Werde Foma anschreiben, mal sehen was kommt.
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Doppelseitiges Klebeband ist gut oder das gute alte Pattex.
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- blech
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Schaue m
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Ich habe noch eine (mir so erscheinende) sehr solide Mechanik umschaltbar für N8 und S8 eines ausgeschlachteten Elmo GPE, die kann ich Dir gern kostenfrei überlassen!
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...kann man Sensor und Elektronik nicht in einen hochwertigen Projektor transplantieren - oder in einen Editor?