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Alle erstellten Inhalte von jacquestati
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Hm. Wenn ich die Diskussion hier so verfolge, fühle ich mich zutiefst darin bestätigt, meine Filme zu projizieren und von der Digitalisierung Abstand zu nehmen. Sorry - oder: gleich mit der Videokamera loszuziehen.
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Vielleicht ist die Digitalkamera ja der Schlüssel zum privaten Digitalisieren, ich experimentiere noch mit der Fuji XT2, die 23,97 bzw 24 f/s kann, und die von einer weißen Karte abgefilmten 16mm-Szenen, projiziert mit einem 2,8/35mm Elmaron (vom Diaprojektor), sind nicht nur über die ganze Filmfläche scharf, sondern auch sonst durchaus vorzeigbar. Noch nichts zum Veröffentlichen, wenn ich so weit bin kommt mehr.
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Hmm. Sonnenblende macht keine Unschärfe.
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Wenn sie sonst in Ordnung ist, lohnt sich das allemal!
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Das sieht so aus, als wäre das Objektiv dezentriert, d.h. aus der optischen Achse heraus - evtl. durch einen Sturz oder Schlag? Das macht sich im WW-Bereich stärker bemerkbar als in der Teleeinstellung!
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hoffen wir mal, dass der Erstentwickler keine Lactoseintoleranz hat...?
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Danke, beeindruckende Qualität, imponiert mir mehr als der 6K Scan.
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Wenn der Verstärker rauscht, scheint der ja schon mal in Ordnung zu sein. Der Aufnahmeschalter muss mechanisch so wiederhergestellt werden, dass er sicher funktioniert, d.h. Aufnahme und Wiedergabe einwandfrei schaltet. Wenn das gelungen ist, und beim Vorführen eines Tonfilmes immer noch kein Ton zu hören ist, geht die Suche weiter. Da kommt z.B. ein abgerissenes dünnes Drähtchen vom Tonkopf in Fraqe. Aber: wenn man bastlerisch nicht so versiert ist, sollte man nicht allzusehr herumfummeln, da geht dann am ende mehr kaputt als vorher! Es gibt auch heute noch Werkstätten, die Projektoren reparieren (filmkorn.org befragen!!)
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Wenn der Schalter auf Aufnahme steht, sollte keine Wiedergabe möglich sein. Mal erst die Schaltermechanik in Ordnung bringen und dann weiter sehen, ganz systematisch.
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Das Tetenal E6 Kit mit 2,5 l ermöglicht die Entwicklung von 30 Ektachrome KB- Filmen, mithin also 3 Rollen 16mm Film oder 10-12 Kassetten S8 für 55 Euro (digitphoto.de in Saarbrücken.) Und da ich die 3Bad-Chemie, mal abgesehen von der Temperaturkonstanz, prinzipiell einfacher finde als den SW- Umkehrprozess, sehe ich hier durchaus eine Alternative.
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...es handelt sich bei 30 m 16mm Film um die 4 fache Fläche gegrn über 15 m S8...
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...zielt auf Verbesserung des Bildstandes ab, wie bei der 60m Kassette für die Beaulieu oder bei der Logmar.
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Das würde mich interessieren!
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16mm Negativ auf Super 8 oder 16mm Farbumkehr
jacquestati antwortete auf Huddell's Thema in Schmalfilm
16mm Projektoren gibt es günstig, und zum Einstieg empfehle ich den Fomapan R100 als SW-Umkehrfilm. Da kostet die rolle 29,95 € bei den gängigen Anbietern, Macodirect, Fotoimpex etc. -
Simon, wie immer ein herrliches Stück Kamerageschichte in Kombination mit Reparaturbericht! Merci!
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... von 2k Video kaum zu unterscheiden...
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Kann die Beaulieu 1008 100 ASA lesen?
jacquestati antwortete auf Freund.Filmsammler's Thema in Schmalfilm
...kann die Beaulieu 1008 denn nun 100ASA lesen? -
Sorry, aber Deine Herangehensweise ist mir erheblich zuviel an planloser Herumprobiererei! Friedemanns Rezept mit Dichromat führt mit Fomapan R100 zu exzellenten Ergebnissen, Dichromat hast Du ja nun bestellt, und bis es eingetroffen ist, belichte doch jetzt mal einen R100 mit 100 ASA und entwickle ihn dann mit exakt angesetzter Umkehrchemie nach Vorschrift. Du scheinst mir an zu vielen Stellschrauben gleichzeitig zu drehen, plötzlich ist es ein abgelaufener Kodachrome, dann ist es wieder eine andere Kamera, dann benutzt du Peroxidbleiche - so kommst du nie zu zu konstanten Ergebnissen. Eine Kamera, ein Filmmaterial, eine Entwicklungstechnik, die man penibel umsetzt, bis die Sache sitzt. Und dann kann man Parameter verändern und schauen, was sich ändert. Aber bitte dann auch nicht gleich wieder mehrere Änderungen gleichzeitig vornehmen, man weiß dann hinterher nicht, welchen Effekt welche Veränderung bewirkt hat. So geht planvolles, stringentes Arbeiten, alles Andere ist Murks.
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Hast Du dazu einen Schaltplan?
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So ist es. Bei meinen ersten Gehversuchen mit Permanganat löste sich die Schicht, mit H202 waren die Ergebniise inkonstant -ärgerlich, wenn man schöne Motive im Kasten hatte - und nur mit Dichromat wurden die Ergebnisse reproduzier- und vorführbar. Ich will die Toxizität von Dichromat beileibe nicht verharmlosen, und die Entsorgung hat gefälligst nach Zusammenkippen von Bleich- und Klärbad beim Schadstoffmobil zu erfolgen, wobei dann 6wertiges zu 3wertigem, erheblich weniger toxischem Chrom reduziert wird. Aber in die Schadstoffsammlung gehört es unbedingt. Man kann sich übrigens auch mit Kochsalz oder Zucker umbringen, alles nur eine Frage der Dosis.
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Och, es gibt mutige Piloten und es gibt alte Piloten, aber es gibt keine mutigen alten Piloten...
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manchmal hilft ein Messgerät dabei festzustellen, ob die 220 V auch wirklich im Inneren den Projektors ankommen! Vorsicht, Lebensgefahr beim Hantieren an Elektrogeräten mit 220V, beim Siemens 2000 ganz besonders, da sind Teile des Motoraufbaus spannungsführend!!!
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Meinen HKS für 16mm habe ich verkauft, weil das Bild bei der Projektion entsetzlich eierte. Ursache war wohl ein exzentrisch verklebtes Rotationsprisma, das ich nicht ablösen konnte. Jetzt bin ich mit einer 16mm Minette unterwegs, Vollmetall, unkaputtbar und wunderbar hell. Bildstand: 1a Die gibt es auch für N8 und S8.
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Vor allem das im Schraubstock zerknautsche Filtergewinde gefällt mir...