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jacquestati

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Alle erstellten Inhalte von jacquestati

  1. Ein Kopiergerät habe ich nicht, leider, und ich werde mir sicher auch keines anschaffen. Die besten SW-Vergrößerungen bekomme ich aber von Negativen mit guter Schattendurchzeichnung und differenzierten, nicht ausgefressenen Lichtern, und mein Gedanke war, dass das auch so bei dem Kopierprozess so sein sollte. Klar, beim Negativprozess kann man einiges ausgleichen, aber beste Qualität kommt eben nur von bestmöglichen Negativen...
  2. Brauche etwas Unterstützung. Wer kann mir sagen, ob und wie Schwarzweiß-Negativfilm für eine optimale Ausbelichtung auf Positivfilm oder auch für eine Abtastung bezüglich Gamma bei der Entwicklung einzutesten ist? Meine SW-Prozesse habe ich nach Zonensystem von Ansel Adams abgeglichen, d.h. neutrales Grau (18% Reflexion) bringen bei Normbelichtung und angepasster Entwicklung eine log. Dichte von 0.7, (Zone 5) bei drei Blenden Überbelichtung (Zone 8) bin ich bei log Dichte 1,2, bei 4 Blenden Unterbelichtung (Zone 1) dann bei log Dichte 0,1. Beim Tmax 400 komme ich dann auf eine Empfindlichkeit von 320 ASA und 9,5 min Entwicklung in Xtol 1+1 und erhalte Negative, die exzellent auf Papier zu vergrößern sind. Messung erfolgt bei mir mit dem Densitometer vom Wallner Turm. Ist das beim Kopierprozess vergleichbar? Welche Dichte bei Zone 5/ oder Gamma oder Beta benötigt Negativfilm,, z.B. Orwo UN 54 oder Kodak Double X im Kopierprozess auf Positivfilm, um einen optimalen Projektionskontrast und einen schönen Tonwertreichtum zu bekommen?
  3. Super, ich bin schon mächtig gespannt und freu' mich drauf! Parallel dazu läuft mein Ding mit dem Rosendahl BIF und der externen Synchronisation von Cubase über MTC weiter, die Software folgt sehr schön dem Projektor, auch rückwärts. Wie exakt am Ende die Synchronisation ist, weiß ich noch nicht, sieht aber ganz vielversprechend aus.
  4. Trotz akribischer Vorgehensweise genau nach Anleitung, Formatierung einer Sandisc 8 GB mit dem empfohlenen Formatter, mit m4a Dateien aus Itunes (Windows), 128kbps, CBR, 44,1 kHz und adäquter Dateibezeichnung kommt immer die gleiche Fehlermeldung: Error, file not found. Weiß nicht mehr weiter, bitte um Hilfestellung!!!
  5. ach du sch...
  6. Meins ist auch wohlbehalten angekommen. Im Moment fehlt noch die Zeit zum Ausprobieren. Du kannst doch mit Audacity auch exportieren und z.B. WAV-Dateien erzeugen. Gehen die? Übrigens: Mein Rosendahl BIF steuert exakt Cubase LE über das MIDI-USB- Kabel.
  7. Das ist das Entscheidende. KB-Objektive sind eben für 24x36 mm² gerechnet und nicht für das viel kleinere 16 mm- oder gar 8 mm -Filmbildchen. Habe früher mal mit einem Canon FD 3,5-50 mm Makroobjektiv an der Bolex scharfe Ergebnisse erzielt, an der Leicina special waren auch M-Objektive der Minolta CLE (40mm, 90mm), und R-Objektive von der Leicaflex mit Adapter gut, aber nur mit längeren Brennweiten ab 35 mm. Bei Zooms darf man Probleme erwarten, die meisten fallen schon im Kleinbildbereich gegenüber Festbrennweiten zurück.
  8. Suche ein Labor, welches 16mm Negativmaterial hochwertig (HD) und nach Möglichkeit günstig abtastet. Eure Empfehlungen?
  9. Hallo Sandro, ist das was für Dich? https://www.sixteenmillimeter.com
  10. Hab hier was gefunden, was die Tüftler mit einem 3-D-Drucker vielleicht interessieren könnte. Offensichtlich mit Programmierung... https://sixteenmillimeter.com
  11. Danke, aber vielleicht kann mir das jemand einscannen und schicken?
  12. Kurzer Zwischenstand: Der Rechner mit Cubase LE folgt nach Verbindung des BIF mit einem MIDI-auf-USB-Kabel (MIDIMATE eX), Anwahl des MIDI Ports passend zum USB-Kabel und Anklicken des Feldes "externe Synchronisation" exakt dem Projektor, mit einstellbarem Versatz und ohne hörbare Tonhöhenschwankungen. Das sieht schon mal ganz vielversprechend aus...?
  13. jacquestati

    Elmo GS 1200

    ...und man muss die 250 W Lampe etwas anders zentrieren, da gab es mal einen hinweis von ffr--Film
  14. Im Moment noch gar nicht. Finde wohl erst am Wochenende Zeit und Muße, mich damit zu beschäftigen, im Moment lese und lerne ich viel bzgl. MTC. Werde aber berichten, wie es läuft.☺️
  15. ... Rocket Science?
  16. Danke für die Hilfestellung, Rainer, bringt mich schon weiter.
  17. Um das nachzubauen, bin ich zu einfach verdrahtet - Chirurg eben. Und ich lese mich gerade erst ein, so dass ich langstreckig noch sehr wenig kapiere. Aber schau mal hier : http://www.filmlabs.org/index.php/technical-tips/synchronise/. Und hier: https://www.zachpoff.com/resources/steenbeck-with-synced-digital-audio/. Und hier ist die Bedienagsanleitung zum BIF: http://www.filmlabs.org/docs/Rosendahl_BIF_man.pdf Vor 15 Jahren oder so hab ich mal was von OIaf Matthes (?) gelesen, der einen Filmprojektor (Master) mit 2 um 90 Grad versetzten Rechteckimpulsen über 2 Reedkontakte über die MIDI- Buchse an einen Rechner gesendet und eine Audiosoftware damit als Slave ansprechen konnte. Hat als exakter Nachbau gemäß Beschreibung nie bei mir funktioniert und wurde entsorgt. Jetzt hab ich mit 2 IR- Gabellichtschranken den Sensor und die rotierende Scheibe und die Halterung so gebaut, dass die Scheibe auf die zentrale Welle gesteckt und die Halterung an alle Bauer P6-P8 passt. Das Kästchen zählt jetzt Timecode vorwärts und rückwärts, und über die MIDI-out Buchse möchte ich die Signale zum Rechner leiten, um damit z.B. Cubase als Slave zu steuern. Und am besten gleich noch den von der Leinwand aufgenommenen Film als Video mitlaufen bzw. anzeigen zu lassen, damit ich punktgenau vertonen kann... Bis ich das kapiert und ans Laufen gebracht habe, sind wahrscheinlich etliche Filme mit Deinem Synkino vertont, aber ich möchte es jetzt gern zum Funktionieren bringen...
  18. Das BIF gab es für 130 Euro bei den Ebay-Kleinanzeigen nagelneu... Möchte gerne Cubase LE ansteuern und habe auch ein Midi-USB-Adapterkabel, muss mich aber erst mal durch die Anleitung lesen, um die ganze Sache zu konfigurieren. Magix Audio Studio 7 hab ich auch noch, vielleicht hast du ja die Sync - Einstellungen parat!? zum Lernen und Ausprobieren...
  19. Danke, werd' ich machen!!
  20. Mir einer Lichtschranke, die ich passend für alle Bauer P - 16mm Projektoren gebaut habe, produziert mein P8 jetzt mit einem Rosendahl BIF -Interface Timecodesignale und zählt dabei vorwärts und rückwärts. Jetzt muss ich die Signale nur noch vom Interface in den Rechner bekommen, um damit eine Audiosoftware als Slave , z.B. Cubase LE, zu steuern. Wenn jemand hier weiß, wie das geht - gern auch mit anderer Audiosoftware, bitte gern hier mitteilen. Und: vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit, die Maschinerie mit Friedemanns genialem Synkino zu verbinden, um die Audiodateien am Ende auf die SD-Karte zu kopieren?
  21. Hallo Theseus, hier gibt es einen Schaltplan, allerdings muß man registriertes Mitglied sein. https://www.radiomuseum.org/r/philips_n2229av_automaticn_2229.html
  22. ... zu wenig Material!
  23. - meinen 16mm Film über Porto - 14 Rollen zu Hause entwickelt - zu schneiden und zu vertonen, - dazu eine MIDI basierte Steuerung einer Audiosoftware über ein lange vorhandenes Rosendahl BIF-Interface zu realisieren und - für Friedemann: ja, wenn es dann läuft, auf filmkorn darüber berichten - seit 2005 noch nicht geschnittene, etliche 16mmv K25 Rollen über Nordholland und etliche S8 Spulen vom Bahnbetriebswerk Dahlhausen endlich (!) zu einem Film zu machen - und mir darüber klar werden, warum ich mir trotz 2K und 4K Video mit phantastischen Möglichkeiten zur Bearbeitung immer noch Schmalfilm antue... (siehe Bilder) - an TK Chris: Gesund zu bleiben oder zu werden, denn er hat Recht: alles Andere ist pilllepalle... Kommt gut rüber... !
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