Zum Inhalt springen

uhuplus

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    548
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    4

Alle erstellten Inhalte von uhuplus

  1. Andere Frage, läuft das Gebläse, läuft der Motor? Sofern keine Kühlung kommt und die Lampe eingeschaltet wird, ist diese auch bald über den Jordan.
  2. Na da gratuliere ich! Auch mir ist meine MR8 die liebste Doppel 8 Kamera, das Angenieux Zoom mit 9 -36mm ist eine feine Optik, auch noch mit dem Weitwinkelvorsatz schön scharf, dann von 6,5 bis 25mm. Sie liegt gut in der Hand und ist angenehm leicht. Und auch die 4008 ZM4 kann ich empfehlen, ich filme jetzt seit 30 Jahren damit. Aber die Preise dafür sind am Steigen. Du wirst halt mit ziemlicher Sicherheit den Akku ersetzen müssen. Und unter Umständen wird eine Überholung erforderlich. Dann wird es nochmal teurer, aber die Ergebnisse, die man mit den Beaulieus erreichen kann, sind toll. Ich kann beide empfehlen! Ulrich
  3. Hast Du Dir die Spule genau angesehen? Da hätte ich mal ein Problem, da waren die Seiten nicht parallel zueinander. Und so gab es Filmstau bei der Seite 2.
  4. Ich habe zwei solche Teile übrig von einer H8, die müssten eigentlich auch an der H16 passen. Das eine hat zwei Gewindebuchsen für den Drahtauslöser (der eine für Einzelbild- der andere für Daueraufnahme), das andere sieht ähnlich aus wie das auf dem Foto, tauglich für den Rexofader. Falls Du noch nicht bestellt hast, kannst Du Dich bei mir per PN melden. Ulrich
  5. Hallo Jörg, nun möchte ich mich auch noch zu Deinem Thema melden. Ein Fernfokusierer ist manchmal schon nützlich, aber meist steht man als 8mm Filmer am Projektor, um bei möglichem Malheur schnell eingreifen zu können. Und dann kann man auch direkt von dort aus fokusieren. Als Anregung für einen möglichen Selbstbau möchte ich Dich auf die Zubehör-Palette der Astronomie verweisen, dort machen sich elektrische Fokussierer am Teleskop ganz gut. Solche Systeme sind ggf. auch als Individual-Lösung für Deinen Projektor möglich, und die preiswerteste Lösung von dort kannst Du mit etwas Eigenaufwand vielleicht auch an Deinen Projektor adaptieren. Du musst halt das Spiel, das am Schärfeknopf des Projektors und im Getriebe des Verstellmotors vorliegt, auch bei der elektrischen Verstellung akzeptieren. https://www.teleskop-express.de/shop/product_info.php/info/p7908_TS-Optics-Motorfokus-fuer-viele-2--Okularauszuege---fuer-motorische-Scharfstellung.html Nur so als Anregung. Ulrich
  6. Sehr konstruktiv Friedemann, was Dir da einfällt. Mir erscheint die LED mit 9W und etwa 500 Lumen recht hell zu werden, meine Ulbrichtkugel wird nur mit 4 Stück 5mm LEDs mit 1,2 Watt in Summe vergleichsweise schwach leuchten. Und ich habe auch keinen CRI von 98 zur Verfügung, da muss ich wohl noch etwas nachbessern. So sieht meine Ulbrichtkugel auf Basis eines Tischtennisballs aus, der Durchmesser der Lochrasterplatte entspricht dem Ring vorne an der Halogenlampe: Wo ich noch ein kleines aber lösbares Problem sehe, ist der Wickelantrieb, sofern der Antrieb des Hauptmotors intermittierend erfolgt. Da wird es ähnliche Probleme geben wie die, die Gerhard (Carena48) bei seinem Trickfimprojekt mit der Canonkamera hatte, denn die Aufwickelspule zu beschleunigen nach jedem einzelnen Bild wird eher nicht funktionieren.
  7. Auch wenn man manche Objektive auf Blende 22 abblenden kann, ist es in jedem Fall besser, wenn man bei der "die Sonne lacht, nimm Blende 8" bleiben könnte. Meine D8 Lieblingskamera (Beaulieu MR8) hat im Sucher nur die Arbeitsblende für die Helligkeit zur Verfügung. Und alles was kleiner ist als Blende 8 sorgt für eine gewisse Verfinsterung. Und auch mit der Bolex H8 Rex ist das nicht besser, sofern man nicht den Schachtsucher nutzt. Bei beiden kann man als Notbehelf zwar die variable Sektorblende zudrehen. Aber dann werden die Bewegungen etwas ruppig. 40 ASA wären mir sehr willkommen. Aber mein Verbrauch liegt bei vielleicht 5 Spülen im Jahr!
  8. In welchem finanziellen Rahmen würde sich denn dann so ein kleines Spülchen bewegen? Ich denke bis zum Faktor 2 zum Preis des Foma würde ich mitmachen, wenn es ein Material ohne den Lichthofschutz wäre.
  9. Eine Kopplung zur Blendenmechanik soll ja nicht erfolgen durch die Verstellung der variablen Seķtorblende. Sonst kann man ja nicht Ab- und Aufblenden bzw. Überblenden!
  10. Die 31,8mm sind in der Astronomie üblich für Okulare. Da gibt es zum Beispiel Adapter von 5/4 Zoll auf T2. Oder eben ein nicht mehr benötigtes Objektiv für diesen Projektor schlachten. Alles Glas raus und mit Uhu-plus oder Sugru etc. auf ein passendes Gegenstück kleben. Ich hatte so ein Projekt mal angefangen, es ist aber bei mir wieder ins Stocken geraten. Da hatte ich für einen Elmo K100 angefangen, der eben auch von sich aus schon bis 6 Bilder pro Sekunde kann und eine über Vorwiderstand stellbare Geschwindigkeit (16 - 26 1/Sekunde) verfügt. Ein Foto des Aufbaus hänge ich an. Oben sieht man den Stummel des Objektivstutzens des Projektors. Unten der C-Mount-Anschluss. Dazwischen Teile aus dem Astronomie-Zubehör-Fundus von mir. Meine fertige Ulbrich-Kugel auf Basis des Tischtennisballs habe ich auf die Schnelle nicht gefunden. Spannend, dass wir da auf ähnliche Ideen gekommen sind! Ulrich
  11. Die Objektiv-Aufnahme des Projektors zu verwenden wäre meines Erachtens nach zielführend. Beim Filmtransport schwingt immer etwas. Ohne mechanische Führung zwischen Projektor und Kamera rüttelt sich das mit der Zeit auseinander.
  12. Nein in diesem Fall nur ein Objektiv! Bei den Lösungen mit Videocams, die ein meist 12fach Zoom-Objektiv fest verbaut haben, dient oft ein Objektiv eines Diaprojektors mit 60mm Brennweite als Nahlinse. Bei der Raspi HQ-Cam kommt man ja direkt an den C-Mount Anschluss. Ulrich
  13. Im Prinzip sollte man ja das Raspberry- Kamera- Thema in einen eigenen Thread packen, damit man das später vielleicht einfacher findet! Aber vom Inhalt sehr interessant. Das mit der Ulbricht-kugel über einen Tischtennisball habe ich mir auch schon mal überlegt, wenn man die LEDs so in der Art eines Rings in den Tischtennisball leuchten lässt, sollte es eigentlich möglich sein. Und das wäre auch mit 3-Farb LEDs machbar, um ggf. die Farben selbst zu mischen. Für einen ersten Versuch sollten aber weiße LEDs reichen. Was auch wichtig ist, die Helligkeit der LEDs darf man nicht mit PWM einstellen, sonst gibt es ungleichmäßig ausgeleuchtet Bilder. Und die Überlegung von Friedemann zu den Abständen beim Makro-Objektiv kommt hin. Eine 1 : 1 Darstellung schafft man, wenn die Gegenstandsweite gleich der Bildweite und gleichzeitig der doppelten Brennweite ist.
  14. Die 74 Euro für die Augenmuschel sind für das Überleben der Firma Wittner notwendig, denke ich. Wenn die Kamera ein Schnäppchen war, dann bleibt es doch noch irgendwie im Rahmen!
  15. Hallo Gerhard, das ist natürlich ärgerlich. Ich meine, in der Gebrauchsanleitung einer Kamera mal gelesen zu haben, dass trotz vorhandener Einzelbildschaltung die Kamera nicht als reine Trickkamera tauglich sei. Und die Ursache liegt wohl daran, dass man bei Einzelschaltungen zu wenig "Power" auf den Aufwickeldorn liefert. Vielleicht hilft es ja, wenn Du nach jeder Szene die Kamera für einen kurzen Zeitraum laufen lässt, damit der Wickel wieder straff wird? Und je näher Du dem Ende der Spule kommst immer ein wenig länger laufen lassen, denn da wird die zu beschleunigende Masse auf dem Aufwickeldorn größer. Viel Erfolg! Ulrich
  16. Hat die H16 eine verstellbare Sektor-Blende? Ich habe hier noch einen Fader für eine H16 rum liegen mit Kurbel, denn kannst Du haben bei Bedarf. Ich bin am reduzieren.... Bei Bedarf einfach eine PN an mich. Ulrich
  17. Kann hier nur über die H8 berichten, die ja mit kleineren Massen arbeiten kann (die 10mSpule wiegt halt nur ein drittel). Auch ist der zu beschleunigende Weg des Films nur halb so groß. Beide zeigen dieses von Dir beobachtete Verhalten nicht. Die eine wurde allerdings von Simon Wyß gewartet. Die andere läuft aber bisher ganz ordentlich, hat aber bei mir erst ein Spülchen Film gesehen. Die Beaulieu MR8 ist mir als überwiegend aus Freihand Filmender halt sympathischer. Die Bolex H8 ist halt auffälliger...
  18. Will damit sagen, dass ich froh bin, überhaupt noch frisches Doppel8 Material zu bekommen. Doppel8 war ja auch in den Zeiten, als es auf den Markt kam, nur in SW zu bekommen. Aber Farbe hat auch ihren Reiz. Wenn es den Ektachrome gibt, kann man den mit dem E6-Kit von Tetenal einfach entwickeln, da brauche ich nicht mit dem hochgiftigen Dichromat hantieren. Kaliumpermanganatbleiche ist ja so eine Sache für sich. Das E6-3-Bad Kit wäre mir sehr sympatisch. Farbnegativ ist nicht so meine Sache, denn Film gehört projeziert. Und Umkopieren sofern möglich mit negativschnitt ist mir zu großer Aufwand. Aber der Foma 100R wird damit sicher nicht ersetzt werden. Nur ergänzt! So war das gemeint! Ulrich
  19. Am Ektachrome wäre ich auch sehr interessiert! Auch wenn man bei Doppel 8 mit dem Foma 100R schon froh sein kann.
  20. Das letzte Bild zeigt doch so was wie eine Blendenskala. Bewegt sich die rote oder schwarze Nadel bei Helligkeitswechsel? Und wenn ja, wie sieht der Wert aus im Vergleich zum externen Belichtungsmesser? Ich habe zwar 2 MR8 und eine TR8, aber alle mit manueller Belichtungsnachführung. Und arbeite bei allen mit dem externen Belichtungsmesser... Aber ich bevorzuge die kleinen Beaulieu der Bolex H8. So schön leicht und handlich für das Filmen aus der Hand. Wenn es auch Forenten gibt die die Arbeit mit dem Stativ bevorzugen. Freu Dich dran! Ulrich
  21. Das Einbringen eines Längs- oder Parallel-Widerstand verbiegt die Kennlinie. Und eine Batterie mit einer falschen Spannung führt auch nicht zum gewünschten Ergebnis. Da bleibt eigentlich einzig die richtige Zellenspannung (Batterie) und Anpassung der eingestellten Empfindlichkeit, so dass die extern gemessene Blendenöffnung auch von der Automatik des Kameraobjektivs gewählt wird. Wenn das dann passt nochmals mit anderen Umgebungshelligkeiten kontrollieren. Viel Erfolg!
  22. Hallo Semi, Das ist etwa Faktor 6. Ein Kleinbildobjektiv mit 100mm wirkt an einer Doppel8 Kamera wie ein 600mm Objektiv an einer Kleinbildkamera. Ulrich
  23. Dann bin ich mit meinem Latein auch am Ende, mir fällt noch ein, dass die Einstellung vor dem optischen Sensor die Empfindlichkeit über eine Blende einstellt. Ist das "Loch" vor dem Sensor kreisrunde? Oder ist eines oder mehrere der Blendenlamellen lose? Und dann gibt es ja diesen langen dünnen Stössel, der am Ende den Auslöser betätigt. Der hat bei mir eine Zwischenstellung, bei der die Blende im Objektiv zur Scharfstellung geöffnet wird. Das geht vermutlich über einen kleinen Kontakt, womit der Stromkreis über dem Fotowiderstand und dem Galvanometer geöffnet wird. Mehr fällt mir dazu nicht ein, sorry
  24. Hattest Du die Filmempfindlichkeit richtig eingestellt? Es gibt ja eine Skala für offene und eine für halb geschlossene Sektorblende. Und die richtige Batterie eingelegt? Bei mir klappt es ganz gut mit einer Zink-Luft-Batterie für Hörgeräte. Bei 100 ASA schließe ich die variable Sektor-Blende auf 50 % damit ich bei der Blende nicht zu weit schließen muss!, das Objektiv kann ja nicht kleiner als F16 schließen. An einer BDA wäre ich auch interessant...
  25. Danke für den schönen Bericht über den "Beaulieu-Heiler" Björn Anderson. Vor ein paar Jahren gab es hier noch Herrn Rehberg, der mir meine 4008 gewartet hat. Der hatte früher, wenn ich das richtig weiß, beim deutschen Beaulieu-Vertrieb (Ritter) gearbeitet. Weiß hier jemand, ob der noch aktiv ist?
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.