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uhuplus

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Alle erstellten Inhalte von uhuplus

  1. Meine Empfehlung wäre, den Titel mit der gleichen Kamera aufzunehmen, die den Rest des Films aufgenommen hat. Meist haben die Kameras unterschiedliche Bildstriche im Bezug auf die Perfo. Auch das Bildfenster kann in der Größe unter Umständen variieren. Da das Bildfenster des Projektors üblicherweise etwas kleiner ist, als das der Kamera, wird das aber nicht auffallen. Zum Rest fehlt mir die Erfahrung. Ich habe die Titel immer vom Papier abgefilmt. Zur Belichtungmessung diente ein Stück Zeitung (nur Text ohne Photos). Aber das sind natürlich Amateurtipps und keine Berufsfilmmethoden. Ulrich
  2. uhuplus

    Muray Portay 8

    Für mich sieht das aus wie ein etwas anders verpackter Schmalfilm-betrachter. Die 30 Watt Lampe könnte etwas mehr Licht liefern als die sonst standardmäßig verbauten 10? Watt Lampen. Der Bildschirm ist für mein Gefühl recht klein. Und dafür, dass man beim Aufstellen keine Arme ausklappen muss braucht man etwas mehr Platz zum Verstauen.
  3. Der Elmo C-300 ist selten zu finden: https://www.ebay.de/itm/Elmo-C-300-Filmkamera-Zoom-1-1-8-f-9-36mm-C300-Super-Single-Double-8-Eight/193005853206?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&_trksid=p2060353.m1431.l2648
  4. Mein Rat wäre, das ganze nicht auf dem Steckbrett zu belassen, sondern zu verlören, eventuell auf einer Lochrasterplatine. Denn es gibt sicher große Temperatur-Schwankungen, da hätte ich Bauchweh mit dem Steckbrett.
  5. Das schlimme an den großen Bolexen ist der Suchtfaktor. Mir ist vor ein paar Jahren über die Bucht ein H8RX-Gehäuse zugeflogen, so um die 20Euro plus Porto hat mich die gekostet. Aber dann kamen die 3 H8RX-Switare dazu, ein Oktametersucher dann noch ein Handgriff, ein weiterer Handgriff, der nicht passte, eine Basis um aus der Knopfbasis eine Flache Basis zu bekommen, ein Bolex-Belichtungsmesser und bestimmt 5 Rückspulkurbeln, die alle nicht passten. Für die Summe hätte ich locker ein komplett-Paket bekommen, aber so geht es manchmal. Die sinnvollste Investition war sicher die Überholung bei Simon Wyß. Die Kamera läuft jetzt wunderbar! Bei der zweiten H8RX4 hatte ich mehr Glück, die fand für 120 Euro den Weg zu mir. Dabei war ein Koffer, das EE-Vario-Switar 8-32, diverse Filter, Fader, Handgriff, 3 Spulen und 7 Stück K25, die noch auf Verwendung warten. Informationen findest Du unter anderem hier: http://www.bolexcollector.com/cameras/h8t.html Über die Seriennummer kommst Du über diese Seite auch auf das Produktionsdatum. Viel Freude damit!
  6. Hallo Uwe, Da passen im Prinzip alle D-Mount Optiken dran. Am besten ist es natürlich, wenn Festbrennweiten und Zoom nicht gemischt werden. Aber man kann natürlich auch mischen. Vielleicht entdeckst Du ja auch auf einem Antikmarkt ein Schneider Xenoplan mit 13mm. Dann wäre es reinrassig... Aber ein 12,5 Switar passt zur Not auch. Ulrich
  7. Da gibt es auch noch einen spanischen eBay Händler, der so was anbietet. https://rover.ebay.com/rover/0/0/0?mpre=https%3A%2F%2Fwww.ebay.es%2Fulk%2Fitm%2F163664851663 Kostet zwar, aber da tut es dann vermutlich. Ich könnte mir vorstellen, dass das Gewinde am Akku etwas schwieriger in der Selbstbaulösung ist. Und falls Du einen defekten Akku hättest, kann ich auf FFR verweisen. Die machen einen Tausch der Zellen: http://www.ffr-film.de/index.php?page=beaulieu&language=de
  8. Glückwunsch, Elmo hat gute Projektoren gebaut. Und das 1,1er Objektiv ist eigentlich schon den Preis wert, den Du für den Projektor mit Optik bezahlt hast. Mir ist das 1,1er lieber als das 1,0er, denn es hat eine geringfühigig größere Tiefenschärfe.
  9. MoinMoin Friedemann, Bauer Projektionsobjektive habe ich keine mehr in meinem Bestand. Ich meine mich aber daran zu erinnern, dass bei den Bauerobjetiven ein relativ dicker Mitnehmer-Stift dran ist. Bei den Elmo-Objetiven der letzten S8 Projektoren ist ein dünner Gewindestift verbaut, sodass dies eine denkbare Lösung ist. Allerdings erscheint mir bei den Objektiven für die Bauer-Projektoren der Stift am oberen Ende abgerundet, vermutlich braucht das das Gegenstück zum Fokusieren. Alternativ gibt es gerade 5 Xenovaron-Objektive (1:1,1 11-30mm) in der Bucht so ab 80 Euro aufwärts, das wäre die teurere Alternative, falls es nicht gelingt. Wer wagt, gewinnt! Ulrich
  10. Gilt der Gutschein nur für TriX in S8, oder z.B. auch für Wittner PXR? Und gibt es vielleicht auch einen Gutschein für D8 / DS8?
  11. Französin eben. Der Grund ist aber ein anderer: mit den runden Flachzellen konnte man damals einen Akku mit recht kleinen Bauraum bauen, der gleichzeitig auch einen größeren Strom liefern konnte. Der Mittenabzweig für die halbe Spannung ist für den "Blendenregler" erforderlich. Mit dem Mittenabgriff als Bezugspunkt bekommt man eine bipolare Versorgungsspannung. Wenn man dann den kleinen Akku verwendet (heute selten funktionsfähig zu finden), dann ist die 4008 aus meiner Sicht durchaus elegant. Ist die 4008 mit dem großen Akku versehen, verstehe ich die Äußerungen der Kritiker.
  12. Ich habe für meine gebrauchte ZM4 1400 DM im Jahr 1989 bezahlt, als die meisten Richtung Video umgeschwenkt sind. Ich habe die Ausgabe keinen Tag bereut. Die erste Wartung gab es erst im Jahr 2016 oder 2017. Und ich hatte nie ein Problem, wenn ich von den Kassettenklemmern beim Provia (nach der Wartung) absehe. Aber das hätte wohl mit jeder anderen Kamera auch passieren können. Und ich filme zu 90% mit der Blendenautomatik.
  13. Das waren ZM und ZM2. Ich kann mir das aber nur an Hand der Optiken (2 mal Angenieux und einmal das kleinere Optivaron) nachvollziehen. Ulrich
  14. Hallo Felix, es könnte schwierig sein, eine gut funktionierende Beaulieu 4008 zu finden, denn die hier noch aktiven Filmer werden, sofern sie so ein Schätzchen haben, dieses nicht hergeben wollen. Welche der Ausführungsarten ZM2 oder ZM4 die bessere Wahl ist, kann ich Dir nicht sagen, ich bin mit meiner ZM4 sehr zufrieden. Über eBay habe ich einige 4008 erworben, keine war mehr zu verwenden. Vielleicht kannst Du bei Herrn Rehberger in Schönau mal nachfragen, der hat mir vor vielleicht 2 Jahren meine Beaulieu gewartet. Welche der verfügbaren Optiken die beste ist, auch hier habe ich nur die Erfahrung mit dem Schneider Optivaron 6-70mm. Es ist sehr gut aus meiner Sicht, die anderen Optiken, die von den "Schrott 4008er" übrig sind, konnte ich nicht testen, da beim Festschrauben des C-mount Anschlusses die Kontakte nicht zur Deckung mit der Kamera kommen. Das werde ich wohl mal in einem eigenen Thread hier thematisieren. Dir viel Erfolg bei der Suche, Ulrich
  15. Hallo Felix, es könnte schwierig sein, eine gut funktionierende Beaulieu 4008 zu finden, denn die hier noch aktiven Filmer werden, sofern sie so ein Schätzchen haben, dieses nicht hergeben wollen. Welche der Ausführungsarten ZM2 oder ZM4 die bessere Wahl ist, kann ich Dir nicht sagen, ich bin mit meiner ZM4 sehr zufrieden. Über eBay habe ich einige 4008 erworben, keine war mehr zu verwenden. Vielleicht kannst Du bei Herrn Rehberger in Schönau mal nachfragen, der hat mir vor vielleicht 2 Jahren meine Beaulieu gewartet. Welche der verfügbaren Optiken die beste ist, auch hier habe ich nur die Erfahrung mit dem Schneider Optivaron 6-70mm. Es ist sehr gut aus meiner Sicht, die anderen Optiken, die von den "Schrott 4008er" übrig sind, konnte ich nicht testen, da beim Festschrauben des C-mount Anschlusses die Kontakte nicht zur Deckung mit der Kamera kommen. Das werde ich wohl mal in einem eigenen Thread hier thematisieren. Dir viel Erfolg bei der Suche, Ulrich
  16. Ist bei dem Preis die Spule, auf der der Film zurück gesandt wird, enthalten? In jedem Fall günstiger als bei Frank Bruinsma und auch bei Andede, denn hier gehen die Rücksendekosten noch extra! Danke!
  17. uhuplus

    EMEL

    Aber es gibt doch von Kern auch Switar und Pizar in D-Mount mit 5,5mm Brennweite. Oder ist das Som um so viel besser?
  18. Hier gibt es zwei Sucher für 16mm Kameras: https://www.ebay.de/itm/TWO-B-H-Bell-Howell-Filmo-16-VIEWFINDER-LENSES-1-inch-2-8-inch/223548683087?hash=item340c8a334f:g:RhEAAOSwxxRdABbx
  19. Okay. Wieder dazu gelernt, das wusste ich noch nicht. Danke Friedemann!
  20. uhuplus

    DIY Cinegraph

    Das war mein Fehler, nicht der von "Rüssel". Aber egal ob Laurence von Arabien, oder Ben Hur, hauptsache 70mm! Ulrich
  21. Das verstehe ich jetzt nicht so ganz. Beim Schwarzweiss-Prozess im Negativ folgt auf Entwicklung und wässern das Fixieren, dann bleibt das entwickelte Silber stehen, das nicht entwickelte Silberhalogenid wird durch das Fixierbad entfernt. Beim SW-Umkehr-Prozess wird nach dem Entwickeln und Wässern das entwickelte Silber mit dem Bleichbad entfernt, es erfolgt die Zweitbelichtung des verbleibenden Silberhalogenids, das dann mit dem Zweitentwickler wieder entwickelt wird, danach folgt normales Fixieren. Oder habe ich da was falsch verstanden? Natürlich kann es sein, dass beim Fomapan 100R die Eigenschaften so gezüchtet sind, dass das Ergebnis besonders gut für die Umkehrentwicklung taugt. Aber ein brauchbares Negativ sollte doch möglich sein? Ulrich
  22. Hallo Roland, deshalb sind wir ja hier in einem Forum unterwegs, auch ich steh manchmal auf dem Schlauch. Wenn die hier gerechneten Werte mit Deinen Abmessungen übereinstimmen, dann freut mich das auch. Das optimale Aufnahmeobjektiv wäre hier ein Lupenobjektiv, das ist speziell für diese Anwendungsfälle gerechnet. Nur sind diese Objektive nicht für alle Kameras und schon gar nicht zum Schnäppchenpreis zu haben. Ich habe mir für mein noch zu bauendes Schmalfilmdigitalisierungssystem ein Astro-Projektionsokular mit 25mm Brennweite besorgt. Das war mal für Vollformat in der analogen Fotozeit gerechnet worden. Ob das 4k tauglich ist, kann ich nicht sagen. Aber wenn Du das ausprobieren möchtest, kann ich Dir das gerne ausleihen zusammen mit den erforderlichen Adaptern für T2 eventuell auch M42. Ich habe gerade andere Sorgen und komme da im Moment nicht dazu. Schick mir einfach eine PN mit Deiner Adresse. Ulrich
  23. Hallo Rolando, ich meine noch, vom Physikunterricht der Schule zu wissen, dass es da zwei Gleichungen(Formeln) mit in Summe 5 Größen gibt , die das ganze für eine ideale Optik beschreiben. Zunächst die 5 Grundgrößen: B: Bildgröße G: Gegenstandsgröße b: Bildweite g: Gegenstandsweite f: Brennweite Die beiden Formeln, die ich hier aufschreibe, sind nun mit dem normalen Texteditor geschrieben, deshalb sehen die etwas merkwürdig aus.... B/b=G/g (1) 1/f = 1/b + 1/g (2) Mit Deinen Größen benenne ich mal die Gegenstandsgröße (Höhe des Super 8 Bild mit 3,3mm) und die Bildgröße die Höhe des APS-C-Chips mit 15,6mm und die Brennweite mit 80mm wenn ich jetzt die erste Formel verwende und durch B dividiere, entsteht das folgende: 1/b= G/(g*B) (1') setzte ich nun (1`') in (2) ein, erhalte ich 1/f = G/(g*B) + 1/g (2') und das kann ich nun mit Klammern umformen zu 1/f = (G/B+1)* 1/g (2'') wenn ich nun beide seiten mit g/f multipliziere erhalte ich die erste Größe, die mich interessiert, die Gegenstandsweite: g= (G/B+1)*f (2''') und mit Deinen Werten eingesetzt: wird die Gegenstandsweite g (Abstand zwischen Super 8 Bild und idealisierter Mitte des Rodagon-Objektives) g= (3,3mm/15,6mm+1)*80mm also etwa 96,9mm Das ganze kann man auch mit der Bildweite machen, das spar ich mir jetzt, nach meiner Rechnung kommen da so etwa 458mm raus. Falls es nicht richtig hergeleitet ist, bitte ich um Gnade, die Schulzeit liegt jetzt mehr als 40 Jahre zurück und das Physikbuch habe ich nicht mehr... Aber die Werte erscheinen mir irgendwie plausibel. Ulrich
  24. Das Geheimnis hier ist eine kürzere Brennweite. Bei einer 1:1 Abbildung ist der Abstand auf beiden Seiten der Optik die doppelte Brennweite. Du möchtest aber auf eine größere Chipgröße abbilden. Deshalb kommst Du hier auf so große Abstände. Ulrich
  25. Hallo Rolando, vielleicht ist das Beispiel, das Du uns jetzt digitalisiert zeigst, etwas ungünstig gewählt. Denn es ist recht unruhig vom Bildstand her. Das kann an der Aufnahme liegen, Wildtiere werden nun mal eher im stärkeren Telebereich gefilmt. Und wenn das aus der Hand gefilmt wäre, wäre der schlechte Bildstand (es wackelt irgendwie in alle Richtungen) erklärbar. Aber es könnte natürlich auch an der digitalen Aufnahmetechnik liegen, denn auch hier arbeitest Du mit recht langen Brennweiten (ich meine irgenwo von einem Rodagon mit 80mm Brennweite was gelesen zu haben). Wie stark hast Du denn das Rodagon abgeblendet? Wie stabil ist der Aufbau des gesamten Systems. Da kann es schnell zu Schwingungen kommen, denn der Projektor "rattert" ja. Und je länger die Brennweite des Aufnahmeobjektivs, desto leichter übertragen sich Schwingungen. Bei Super 8 spricht man ja von Normalbrennweite, wenn man sich bei so ca. 12 bis 15mm bewegt. Und so würde ich es auch an Deiner Stelle bei der "Digitalisierungsoptik" versuchen (aus dem Bauch raus würde ich so wahrscheinlich ein optisches System mit ca. 25mm Brennweite verwenden), dann kannst Du auch mit etwas offenerer Blende eine gewisse Tiefenschärfe erreichen, die es ja braucht, da der Film im Gate mit Sicherheit nicht zu 100% plan liegt, auch wandert die Schärfe mit der Dicke des Films. Beim Eumig-Projektor schaut der feststehende Teil des Gates Richtung Lampe und der federnde Teil schaut Richtung fotografischer Schicht... Wenn Du ein Stück digitalisierten Film einstellst, der analog schon mit Stativ aufgenommen ist, dann kann man mit Sicherheit mehr zu den Randbedingungen schreiben! Nun hoffe ich, Dich damit nicht zu sehr zu frustrieren, der Aufwand, den Du bisher getrieben hast, ist ja nicht unerheblich! Ulrich
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