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uhuplus

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Alle erstellten Inhalte von uhuplus

  1. Als hässlich würde ich das Design nicht bezeichnen, es ist wie St1600 beschreibt auf dem Stand des aktuellen französischen Stils der Zeit. Es ist nicht ein Stück, nach dem ich mich sehne auf Grund der etwas mageren Technik. Aber für diese Zeit war es ein schmuckes Stück für elegante Französinen. Ulrich
  2. Hallo Michael, schau mal, ob da Deine Keilriehmen zu finden sind: http://www.schulz-souard.de/shop/index.php?cat=c6_Keilriemen.html&max_products=alle&,%20NONSSL Ich meine, dass beim Siemens 2000 die Keilriehmen mit 5mm Rückenbreite zum Einsatz kommen. Gruß Ulrich
  3. Ja das Wetter ist super. Am Vatertag habe ich meinen Oldtimer wieder in Betrieb genommen. Heute wird es wohl eine filmisch begleitete Ausfahrt geben. Mit dabei meine neue Erwerbung von Ebay, eine H8RX für 25,50 ohne Objektive und ohne zusätzlichen Sucher. Als Objektiv verwende ich zunächst mein Leitz Cinegon mit C-mount adapter. Geht mit einem Sanitärdichtring und maximaler Makroeinstellung bis unendlich zu fokussieren. Und Friedmanns Spezialfilm wird verwendet. Jetzt fehlt noch ein bezahlbares 36mm zu meinem Glück. Carpe diem Ulrich
  4. Und falls jemand eine Quarz DS8 - 3 möchte (mit Optik, Motor läuft, Belichtungsmesser vermutlich defekt), bei mir wäre eine übrig, ich hatte mal Bedarf an einem Filmspalter (den ich nicht abgebe!) Bitte um kurze Nachricht Ulrich
  5. Der Durchmesser am Objektiv beträgt 46mm, der am Beli 24mm. Das Objektivgewinde hat Standard Filtermaße. Ulrich
  6. Hallo Uwe, jetzt wieder zu Hause, daher jetzt mit Link: http://www.ebay.de/itm/Quarz-Zoom-DS8M-3-Super-8-Kamera-Made-in-USSR-Sammelobjekt-/111978199180?hash=item1a126bb88c:g:~AMAAOSwHgVW8Ulr Manchmal ist eben der "Beifang" wichtiger als das Objekt in diesem Fall also die Kamera ohne Objektiv. Ansonsten, falls Du Dir was auf der Drehbank anfertigen kannst, kann ich Dir ein Teil ausleihen, das mit einer Rasierklinge funktioniert. Wurde früher mal kommerziel angeboten. Ulrich
  7. Hallo Uwe, bei Ebay gibt es gerade eine Quarz DS8-3 a Artikel 111978199180. Da meine ich, dass auf dem Foto ein Filmspalter mit drauf ist. Bin gerade unterwegs, kann deshalb keinen link reinkopieren. Schau Dirs mal an. Aber die Uhr läuft,noch 3 Stunden bis Auktionsende! Ulrich
  8. Danke an Simon und Micha für die Informationen! Ich werde die Beaulieu TR8 jetzt halt mit zwei Switaren und einem Angenieux betreiben. Ulrich
  9. Hallo Tobias, zunächst mal alle Schalter und Drehknöpfe auf roten Punkt stellen. Damit sollte die Kamera eigentlich mit 18 Bildern pro Sekunde laufen,wenn der Auslöser gedrückt wird. Wenn Du die Kamera von der Seite so betrachtest, dass Du auf die Schalter schaust, ist rechts oben ein Fenster auf das R mit einem Pfeil nach rechts zeigt. Hier muss für den normalen Kameralauf "0" stehen. Wenn das Feld ein weises "R" auf schwarzem Grund zeigt, ist, wie ich schon beschrieben habe, der Taster "R" oben auf der Kamera zu drücken und gleichzeitig mit dem Auslöser. Der Zoommotor läuft immer, wenn die Kamera eingeschaltet ist und Du den grünen oder schwarzen Knopf drückst. Und die Brennweite verstellt sich dabei, wenn Du am Fuß des Objektivs ebenfalls auf den roten Punkt gestellt hast. An sonsten gilt das von Friedemann gesagte mit Herrn Munder. Ulrich
  10. Hallo Tobias, drück mal den schwarzen Knopf oben auf der Nizo (da steht ein R drauf) gleichzeitig zum Auslöser. Vielleicht ist ja die Kamera in der Überblendfunktion abgestellt worden. Ulrich
  11. Hallo zusammen, ich hätte da mal eine Frage zur maximale Einschraubtiefe bei d-Mount Objektiven. Aufgefallen ist mir, als ich bei meiner Beulieu TR8 für die ich mir 3 d-Mount-Switare besorgt hatte, bei einem Filmprojekt keine scharfe Aufnahmen mit dem 12,5er Switar hinbekommen habe. Da die Blende bei der Beaulieu ja mit unseren doch recht empfindlichen Filmen meistens weit geschlossen ist, fällt das Einstellen über die Mattscheibe schwer, und so dachte ich mir, dass hier auch die Meterskala ausreichend sei. Der entwickelte Film zeigte bei den Aufnahmen mit dem 12,5er bei weiter entfernten Objekten heftige Unschärfe, Nahaufnahmen hatte ich nicht gemacht. Zunächst meinte ich, dass ich, dass das 12,5er Switar "krank" sei und mir noch mal eines bei ebay besorgt. Beim Einschrauben des zweiten 12,5er Switar ist mir dann aufgefallen, dass dieses Objektiv sich nicht ganz einschrauben liess in der Unendlichstellung, aber bei der kürzesten Entfernungseinstellung ging das dann doch. Jetzt habe ich mal ausgemessen wie weit der d-Mount Gewindezapfen bei unterschiedlichen Objektiven in die Kamera ragen will (gemessen zu der inneren Auflagefläche direkt am Gewindezapfen): Switar 1:1,5 12,5mm Nr. 118306: 3,92mm Switar 1:1,5 12,5mm Nr. 316879: 4,15mm Switar 1:1,8 5,5mm Nr. 278737: 2,64mm Switar 1:1,8 36mm Nr. 885462: 2,56mm bei der Beaulieu messe ich einen Abstand zwischen der Oberkante der Gewindebuchse (oben am Revolver) und dem Blechteil unterhalb des Revolvers von 3,72mm. Dies bedeuted also, dass ich die beiden 12,5er Switare bei der TR8 nicht verwenden kann, da die Einschraubtiefe größer ist als der Platz, den die Kamera bietet. Ich werde jetzt halt wohl ein 12,5mm von Angenieux verwenden (Typ JII 1:1,8 12,5mm Nr.772878 mit 3,42mm Länge des Gewindezapfens). Da auch eine weitere Doppel8 Kamera mit Revolver ein ähnliches Verhalten zeigt (auch hier lässt sich das 12,5mm Switar sich nicht ganz einschrauben) hier meine Frage: Gibt es eine Definition / Norm für die Länge des Gewindezapfens bei D-Mount? Danke für Rückmeldungen Ulrich
  12. Hallo zusammen, ich hätte da mal eine Frage zur maximale Einschraubtiefe bei d-Mount Objektiven. Aufgefallen ist mir das, als ich bei meiner Beulieu TR8 für die ich mir 3 d-Mount-Switare besorgt hatte, bei einem Filmprojekt keine scharfe Aufnahmen mit dem 12,5er Switar hinbekommen habe. Da die Blende bei der Beaulieu ja mit unseren doch recht empfindlichen Filmen meistens weit geschlossen ist, fällt das Einstellen über die Mattscheibe schwer, und so dachte ich mir, dass hier auch die Meterskala ausreichend sei. Der entwickelte Film zeigte bei den Aufnahmen mit dem 12,5er bei weiter entfernten Objekten heftige Unschärfe, Nahaufnahmen hatte ich nicht gemacht. Zunächst meinte ich, dass ich, dass das 12,5er Switar "krank" sei und mir noch mal eines bei ebay besorgt. Beim Einschrauben des zweiten 12,5er Switar ist mir dann aufgefallen, dass dieses Objektiv sich nicht ganz einschrauben liess in der Unendlichstellung, aber bei der kürzesten Entfernungseinstellung ging das dann doch. Jetzt habe ich mal ausgemessen wie weit der d-Mount Gewindezapfen bei unterschiedlichen Objektiven in die Kamera ragen will (gemessen zu der inneren Auflagefläche direkt am Gewindezapfen): Switar 1:1,5 12,5mm Nr. 118306: 3,92mm Switar 1:1,5 12,5mm Nr. 316879: 4,15mm Switar 1:1,8 5,5mm Nr. 278737: 2,64mm Switar 1:1,8 36mm Nr. 885462: 2,56mm bei der Beaulieu messe ich einen Abstand zwischen der Oberkante der Gewindebuchse (oben am Revolver) und dem Blechteil unterhalb des Revolvers von 3,72mm. Dies bedeuted also, dass ich die beiden 12,5er Switare bei der TR8 nicht verwenden kann. Ich werde jetzt halt wohl ein 12,5mm von Angenieux verwenden (Typ JII 1:1,8 12,5mm Nr.772878 mit 3,42mm Länge des Gewindezapfens). Da auch eine weitere Doppel8 Kamera mit Revolver ein ähnliches Verhalten zeigt (12,5mm Switar lässt sich nicht ganz einschrauben) hier meine Frage: Gibt es eine Definition / Norm für die Länge des Gewindezapfens bei D-Mount? Danke für Rückmeldungen Ulrich
  13. Wieder zurück von Deidesheim. Schön wars mal dabei gewesen zu sein. Meine Ausbeute: eine Alu-Spule für meinen Siemens 800 Projektor, eine Batteriebox und ein Objektivdeckel für meine Nizo und ein Einbeinstativ von Manfrotto. Leider habe ich kein aktuelles Filmmaterial gefunden, eigentlich nur abgelaufene Kodachromes. Schade. Schön und interessant war es trotzdem, werde wohl im nächsten Jahr wieder vorbei schauen. Ulrich
  14. Am besten einen Blick in die Bedienungsanleitung. Eventuell kannst Du auch im Batteriedeckel ein minus oder plus erkennen. Ulrich
  15. Vielen Dank für die Rückmeldungen! Da ich kein italienisch kann und befürchte, dass da nur Institutionen und Händler beliefert werden, versuch ich es jetzt mal bei einer Quelle in Holland: http://www.parallaxe.nl/oude-site/nl/prlampoverz.htm Die Preise aus USA sind doch etwas extrem, da käme ja noch Verpackung, Transport und Zoll dazu. Die Idee mit der Kaltlichtlampe ist natürlich auch interessant, aber da scheue ich momentan den Aufwand. Ich hoffe, dass die "Ochsenaugen-" Lampe noch in finanzierbaren Grenzen liegt. Ulrich
  16. Beim Motorriehmen habe ich die beste Erfahrungen mit dem von Wittner gemacht. Zuvor hatte ich beide Riehmen von einem anderen Händler. Und der Motorriehmen ist spätestens bei der (gefühlt) fünften Klebestelle runtergesprungen. Da hat sich der geringfügig höhere Preis gelohnt! Ulrich
  17. Hallo zusammen, ich habe eine Frage zu einer Quelle für Projektionslampen für meinen Siemens 800, den ich vor wenigen Tage aus der Bucht gezogen habe. Entgegen der sonst üblichen 100W 110V P28s ist hier ein Ochsenauge 12V 100W verbaut, und so eine Lampe suche ich als Ersatz. Meine Lampe brennt zwar noch, auf der Rückseite löst sich aber die Verspiegelung. Kennt jemand von Euch eine Quelle für diese Lampe? Ulrich
  18. Bei Simon Wyß kann man auch mal nachfragen. Der hatte auch mal einen Filmkit angeboten, meine ich. Ulrich
  19. uhuplus

    Entwicklung Fomapan?

    Da braucht man manchmal etwas Geduld, bis die Antwort kommt. Aber die Ergebnisse von Franks Bruinsma sind hervorragend! Ulrich
  20. Das Problem hatte ich auch mal bei einer Foma-Spule. Die Haltbarkeit des Film weiss ich nicht mehr, aber war mindestens 2 Jahre her. Bei mir hat es sich so geäußert, dass beim Filmen auf der 2. Seite die Kamera blockierte und Filmsalat produzierte. Einen Dunkelsack hatte ich nicht dabei, deshalb flog die Spule in den Müll, der Film war nicht mehr zu retten. Es war ein einmaliges Ereignis, aber ich habe zur Sicherheit jetzt immer eine neue Leerspule vom Hamburger Fachhändler dabei. Ulrich
  21. Sehr schön! Aus meiner Sicht passen Bild und Musik / Text sehr gut zusammen!
  22. Vielleicht interessant wegen des Objektiv, das ist noch c-Mount: http://www.ebay.de/itm/221985139223?_trksid=p2060778.m1438.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT
  23. Ein Bekannter von mir war gestern mit so einem Weimar Projektor bei mir. Hier gibt es das Problem, dass die Bremswirkung der abwickelnden Achse so stark ist, dass der Film immer wieder reisst. Die Achse der Abwickelspule lässt sich drehen, geht aber recht schwergängig. Wir wollten zum Test nun keinen Film opfern... Kann mir jemand sagen, wie man hier die Friktion einstellt? Danke für einen Tip! Ulrich
  24. Bei Halogen-Lampen muss der Lampenkolben mindestens 250°C heiss sein, damit man den Vorteil einer etwas höheren Wendeltemperatur und dadurch höherer Lichtausbeute (10 lm/W bis 19,5 lm/W (herkömmliche Glühlampe 12–15 lm/W) nutzen kann. Dies erklärt, warum die Halogen-Birnchen so heiss werden (müssen). Es ist aber nicht alleine damit getan, dass man die normale Birne gegen eine Halogen-Birne austauscht, denn auch die Form des Lampengehäuses, das als Reflektor wirkt, ist entscheidend und auch die Lage des Glühfadens zu der Linse, die zwischen Filmbild und Glühfaden sitzt. Zur Form des Lampengehäuses: Wenn die Wendel oder der Glühfaden in etwa in der Gegend des Brennpunkt des Reflektors sitzt, so muss bei der normalen Glühbirne das Licht durch den weiter entfernten Glaskolben, der dann optisch weniger stört, bei der Halogenlampe sitzt da recht viel Glas recht nahe am Brennpunkt. Den Einfluss des Lampenhaus als Reflektor kann man erkennen, wenn man vergleicht, wie hell das Bild mit und ohne Lampenhaus ist. Zur Lage des Glühfadens / Wendel: Bei der herkömlichen Lampe ist der Glühfaden räumlich recht groß ausgedehnt im Vergleich zum Glühwendel der Halogen-Birne. Ausserdem strahlt die Halogen-Birne nicht in alle Richtungen ihr Licht gleichförmig ab, sondern hat eine etwas bevorzugte Abstrahlung, wenn die Wendel parallel zum Filmbild steht. Diese beiden Einflüsse erklären zum einen, warum die Halogen-Birne im Schmalfilmschneidegerät zum einen sauber justiert sein muss, um vielleicht etwas mehr Licht zu erhalten, und zum zweiten, warum beim einen oder anderen Betrachter dann doch nicht mehr Licht trotz Halogenbirne auf der Mattscheibe ankommt. Bei der LED-Lampe, die Friedemann gezeigt hat, kann der Reflektor überhaupt nicht wirken, denn der Schwarze Kühl-Körper ist im Lichtweg. Die Abstarhlung erfolgt hier nur von einer LED bei seitlichem Lichtaustritt oder von 3 LEDs bei senkrechtem Lichtaustritt. LEDs als Lampenersatz für unsere Schmalfilmetrachter werden wohl nie als direktes Austauschteil wie ein Glühbirnchen verfügbar sein, hier muss eine individuelle Lösung her mit einer optimierten Kondensor-Lösung. Das ist vielleicht nicht ganz so anspruchsvoll, wie der Umstieg auf LED Beleuchtung beim Projektor, aber mit dem Einsatz einer 5mm superhellen LED ist es nicht getan. Ulrich
  25. Hallo Rüssel, ich meine, dass ich da eventuell noch eine Bedienungsanleitung der 156/148/136 besitze. Falls Du noch Bedarf hast, könnte ich Dir die raussuchen und einscannen. Ich habe vor vielleicht 30 Jahren mal eine 156 besessen und diese auch aufgeschraubt. Ging ganz einfach meine ich, aber das ist zu lange her, ich kann Dir nicht mehr sagen, wie das war. Die Kamera habe ich dann in Zahlung gegeben, ich wollte halt eine Beaulieu...
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