uhuplus
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Und die Canon 814 XL-S ist auch dabei bei den Super8 Kameras.
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filmbetrachter ELNO 601 Filmbetrachter unscharfe Anzeige
uhuplus antwortete auf pewe86's Thema in Schmalfilm
Nimm zunächst mal den Film Raus und dreh an dem Rädchen, das auf dem "Zahnrad" sitzt bei eingeschalter Beleuchtung. Wenn da die einzelnen Bilder unterschiedlich hell sind und nicht ganz sauber ausgeleuchtet sind, hast Du in dem Bereich des Prismas Schmutz, siehe vorheriger Eintrag von mono. Und dann erinnere ich mich auch an meinen ersten Betrachter, der hatte die Filmführung in "V-Form". Da musste man den Film immer etwas in die V-Nut reinbringen durch Anspannen und etwas nach unten ziehen. Und dann fällt mir noch ein dass die Betrachter eine Filmstanze besitzen, um die Schnittstelle zu markieren. Vielleicht steht ja das Teil irgendwie vor. Ansonsten Aufschrauben und reinschauen und dann auch gleich ganz vorsichtig mit Fensterreiniger und Watte die Spiegel (Achtung, das sind Oberflächenspiegel!) reinigen. Die sind meist nach den vielen Jahren etwas verstaubt. -
Hab leider nur die eine, aber die gebe ich nicht her. Das Foto hier als Größenvergleich. Die Coaxialspule ist schon recht klein. Aber das Filmeinlegen ist mir zu fummelig
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Und bei mir schon im Briefkasten. Danke für die Osterlektüre, falls ich nicht doch zu neugierig bin!
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Es gab da noch einen anderen Doppel-8-Splitter im Osten von der Fa. Orban aus Ostberlin. Der hat im Prinzip die Form und Größe eines Filmdöschens und ist ein (zweigeteiltes) Drehteil, bei dem in der Mitte eine Rasierklinge eingelegt wird. Ich könnte mir vorstellen, dass man mit dem bei entsprechendem Umschlingungswinkel auch im Dunkeln einigermaßen sicher den Film splitten kann, denn durch die Umschlingung ergibt sich eine seitliche Führung. Ich hänge mal zwei Bilder an. Ich muss zugeben, dass ich das Teil aber noch nie in Benutzung gehabt habe.
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Falls noch jemand eine Pathe 9,5 sucht: https://www.ebay.de/itm/PATHE-SUPER-9-5-9-5mm-WEBO-cine-camera-with-SOM-BERTHIOT-CINOR-20mm-f1-9-lens/224370185393?hash=item343d8154b1:g:FR8AAOSwAuVgPSXh
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Hallo Helmut, das kann nur an der Einstellung des Objektivs liegen. Ich habe zwar keinen Bauerproektor, aber für das Projektionsobjektiv gibt es zwei Einstellmöglichkeiten: Bildschärfe und Brennweite. Für die Bildschärfe gibt es seitlich den mit Focus beschrifteten Drehknopf. Die Brennweite lässt sich bestimmt von vorne verstellen, wo das Objektiv aus dem Projektor ragt. Vielleicht ist der Stellring schwergängig? Viel Erfolg Ulrich
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Bisher habe ich leider für keinen meiner diversen Projektoren einen Schmierplan gefunden, vielleicht kann ja ein Kundiger hier im Forum mal grob angeben, wo man mit Fett und wo man mit Öl (und hier vor allem auch mit welchem Öl) man die alte Technik wieder verjüngen kann? Das würde zumindest mir weiter helfen!
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Danke für den Hinweis auf ein Fett für Filmprojektoren. Vermutlich hat der Verkäufer, der ja auch Riemen für Projektoren führt, eine Beschreibung der Riemen einfach für seinen Artikel "Schmierfett" übernommen?
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Schau mal hier nach: https://www.ebay.de/itm/5-x-Rolle-Perforation-Filmlaufrolle-Laufrolle-Projektor-Ersatzteile-NOS-W-2674-/124154864946?_trksid=p2349624.m46890.l49292 Viel Erfolg!
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Und schon bei uns im Briefkasten! Wunderbar, die beste Lektüre vor und für Weihnachten!
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Vor etwa 8 Jahren filmte ich etwas mehr mit meiner DS8-3. Aber da es bei S8 und D8 mehr unterschiedliche Materielien gibt, bin ich jetzt wieder hauptsächlich mit den Beaulieus unterwegs. Aber Bildstand und Belichtungsmesser waren bei der DS8-3 ohne Tadel!
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Den Simon Wyß hier aus dem Forum kannst Du mal fragen. Er hat von mir schon einige Kameras gewartet. Aber Ersatzteile hat er eher nicht. Eine Anfrage kannst Du ja mal starten und ihm die Probleme der Kamera schildern.
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Hallo Gerhard, Schau mal hier, es gibt unterschiedliche Drahtauslöser. Welche mit kurzem Gewindestutzen und welche, bei denen der Stutzen frei drehbare ist. Den ersteren musst Du nehmen, dann könnte das gehen. Bei diesem Angebot findet man beide Varianten: https://www.ebay.de/itm/193761580616 Viel Erfolg, Ulrich
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Siemens & Halske C 8, unentschlossenes Konzept einer Familienbilderkamera
uhuplus antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Hallo Matthias, da gratuliere ich Dir, dass Deine C8 laufen. Ich hatte nicht so großes Glück mit meiner C8, denn die Lader (mittlerweile habe ich 3 davon) spielen alle nicht so gut, sodass ich zweimal einen Klemmer mit ausgerissener Perfo hatte. So filme ich mittlerweile bei D8 mit der Siemens R8 und vor allem der MR8 von Beaulieu. Der Drahtauslöseradapter erinnert mich sehr an die Konstruktion der Bolex H Kamera.- 23 Antworten
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- double eight
- 8-mm-film-kamera
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Das Bildfenster der Kamera ist ja per Definition größer als das des Projektors. Und wenn es seitlich Richtung Perfoloch deutlich größer ist, stört es ja eigentlich niemanden. Aber man kann damit vielleicht eine Dejustierung der Optik erkennen?
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Die großen Linien der 8-mm-Film-Projektor-Konstruktionen
uhuplus antwortete auf Film-Mechaniker's Thema in Schmalfilm
Vom Siemens 800 gab es über die Zeit zwei Versionen, die eine hatte bis 500Watt 110V Birne, die spätere Version wurde auf eine 12V100Watt ("Kuhauge") Niedervoltlampe umgestellt. Man kann sich vorstellen, dass ein Rückschritt in der Bildhelligkeit bei der Kundschaft nicht so gut angekommen wäre. Wenn man die Justagevorschrift der 110V500Watt Birne durchliest, dann kann man sehen, dass die Wendel seitlich so verschoben wird, dass die Glühwendel und deren Abbildung durch den Hohlspiegel nebeneinander zu liegen kommen. Beobachtet wird dies durch eine Verlagerung der Schärfe nach hinten, das Objektiv wird bis zum Anschlag eingedreht. -
Lampenersatz in Kaltlichtspiegelreflektoren
uhuplus antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Ja toll gelöst die "Lampentransplantation". Der Umbau auf eine Standard 100W Halogenlampe durch den Einsatz eines angepassten Netzteil wurde von Dir wohl aus thermischen Gründen nicht gemacht? -
Ich hatte vor vielleicht 9 Jahren nach und nach 5 Stück davon bei ebay , alle unter 20 Euro, besorgt. Bei drei davon blieb die Blende bei abgelaufenem Federwerk offen stehen. Eine weitere wurde gegen Ende immer langsamer. Aber die eine, die übrig blieb, war sehr gut erhalten und auch der Beli war in Ordnung. Meine Beaulieu ist in der Bildschärfe noch etwas besser, der Bildstand ist aber auch bei der Quarz ganz ordentlich. Und zum Nägel einschlagen ist mir die Beaulieu zu schade... (aber auch die Quarz). Die vier anderen Quarze besitze ich nicht mehr. Und zwei Splitter waren dabei, aber auch nur noch einer im Bestand. Ulrich
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Die Idee ist gut, kein Zweifel. Aber das gab es mit Lamellen-Blende vor vielen Jahren in Serie zum Beispiel bei der Nizo FA3, oder bei den Vario-Switar Objektiven mit EE im Namen für die H8 und H16.
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Vermutlich geht's nicht, denn der Rotor des Steppermotors hat eine recht hohe Masse, die beschleunigt und abgebremst werden will. Und braucht idealerweise eine Anlauf- und Abbremsrampe. Wenn das geforderte Abgabemoment zu groß ist oder die Beschleunigungsrampe nicht eingehalten wird, dann verliert er Schritte. Aber wie immer gilt der Satz: Versuch macht kluch!
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Das Schärfeproblem könnte unter Umständen von da her kommen, dass der Film bei schnellerem Durchlaufen nicht mehr sauber aufliegt, das kenne ich von meinen 8mm Betrachtern auch. Und beim langsamen Durchlaufen schwankt die Bildschärfe immer ganz leicht, das liegt an dem sich drehenden Glasprisma. Wenn das Licht senkrecht ein und austritt, ist der Weg durchs Glas kürzer als wenn die Glasflächen leicht schräg stehen. Das verändert dann den Abstand im Sinne der Optik und es wird leicht unscharf. Je mehr Flächen das Prisma hat, umso kleiner ist der Effekt. Und bei 16mm Betrachtern ist die Zahl der Flächen meist klein.
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Meines Erachtens nach gehören Klebestellen, die mehr oder weniger sichtbar (und auch hörbar durch den Projektor) sind, eben zum Medium Amateurschmalfilm. Wir schätzen ja auch das Filmkorn und manche finden auch seitlichen Lichteinfall durch Spulenwechsel als sehr authentisch... Ich kann einen gewissen Hang zur optimalen Qualität verstehen aber Schmalfilm ist Schmalfilm ist Schmalfilm! (frei nach Gertrude Stein) Ulrich