Robby
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Über Robby
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Eigentlich sind die Kopien in der Regel von den Farben her meist recht gut erhalten. Die mechanischen Mängel, durch defekte/ungepflegte Projektoren, unfähiges Personal usw. überwiegen aber bei weiten.
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Ambientebeleuchtung Toiletten, Kinogang etc.
Robby antwortete auf pesinecki's Thema in Allgemeines Board
Warum der Unterschied Sommer/Winter? Viele Aborte haben ja sowieso keine Fenster. Ungeachtet der techn. Details, aber in Gebäuden und Einrichtungen, wo alles penibel amtlichen Anforderungen und Vorgaben genügen muss, v.a. Beleuchtung usw., sind Bastellösungen völlig fehl am Platz. -
Farbumkehrentwicklung bald nicht mehr im Andec Labor
Robby antwortete auf Lutz's Thema in Schmalfilm
Wird den Frank die einst nur bei Andec noch mögliche VNF-Entwicklung auch durchführen können? Da er ja keine Massenabfertigung macht, sondern alles individuell durchführt, könnte ich mir das vorstellen. -
Die Zellen erzeugen einen Fotostrom, sind also eine Stromquelle, in weiten Teilen proportional der Lichtintensität (Anzahl der Photonen). Zur Wandlung in eine Spannung dienen Transimpedanzverstärker, die im Prinzip nur den Spannungsfall über einem Lastwiderstand an ihrem niederimpedanten Ausgang zur Verfügung stellen, also eine lastlose Auskopplung des Photostromes erlauben. Die Spannung bleibt weitgehend konstant.
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Wie oft und wann warst du dort, dass du das bewerten kannst?
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Mit der Krasnogorsk würde es ja auch gehen. Der zweite Drahtauslöser ist eigens dafür da, um in Einzelschaltung "Fotos" mit 1/30s zu machen. Eine Feder-"Ladung" reicht für etwa 650 Bilder. Ich habe die Funktion mal vor vielen Jahren genutzt; der Bildstand ist nicht signifikant schlechter als beim kontinuierlichen Lauf. Die K3 kann man natürlich nicht mit der 16ST vergleichen.
- 31 Antworten
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Es gab zum Teil Anweisungen bei den jeweiligen Filmen, wo für bestimmte Szenen eine bestimmte Bildrate verlangt wurde - offenbar als gestalterisches Mittel. Daher gab es auch "Tachometer" an den Projektoren, ähnlich wie man es von der 16ST kennt, um gemäß der Vorgabe zu kurbeln oder den Motor entsprechend einzustellen. Die Bildfrequenz war/ist ja immer ein Kompromiss, zwischen Materialverbrauch und flüssiger Bildwiedergabe bzw. ausreichend Vorschub für die Tonwidergabe zur Abbildung hoher Frequenzen bei begrenztem optischen Auflösungsvermögen über den gesamten Prozess.
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Ja, hat er. Ein Wechselstrommotor mit Betriebskondensator. Der P8 hatte dann einen extern geregelten DC-Motor.
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"Unsere" Regensburger Elle ist 811 mm lang. Man kann sie am alten Rathaus noch an der Wand besichtigen.
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Vom 1 3/8"-Format spricht man aber auch im angelsächsichen Raum nicht. Noch ein Bsp: Auch wenn sich das scheinbar "krumme" Maß von 1435 mm bei der Normalspur durchgesetzt hat, kommt es nur davon, dass es als 4 ft 8 1⁄2 inch genormt wurde.
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Die schweizer Version stammt aus dem gleichen Jahr, ist aber deutlich kürzer. Möglicherweise existieren davon FAZ, die statt oder zusätzlich zur MAZ seinerzeit angefertigt wurden. Sicher könnte man heute aus den Originalen wesentlich mehr herausholen, aber diese dürften nicht mehr existent sein, sondern sind womöglich, wie bei einer Vielzahl von Archivmaterial, bereits vor vielen Jahren auf damaligen Standard überspielt und das evt. über mehrere Generationen, da die Bänder immer weniger Platz brauchten und irgendwann nur mehr alles auf Festplatten landete. Immerhin dominierte in den 60ern die Livesendung, während die teuren Aufzeichnungen die Ausnahme waren bzw. nicht immer mit dem Zweck einer erneuten Aussendung angefertigt wurden.
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Das tatsächliche analoge Bandrauschen oder auch das Filmkorn werden durch die Digitalisierung oft überbetont bzw. treten stärker in Erscheinung, z.T. sind es auch Quantisierungseffekte, die sich hier bemerkbar machen. Der Zuschauer ist heute nur noch Content aus heutiger Zeit gewohnt, was von der Aufzeichnung bis zur Wiedergabe in nativer HD-Auflösung vorliegt.
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Die digitale Welt mit einer Vielzahl von "Verschlimmbesserungen im Signalweg" hat oft Probleme, wenn es im Ortsbereich hochfrequenten Anteile mit schnellen Änderungen, wie beim Rauschen typisch, im Bild, gibt. Die analoge Bandbegrenzung der alten analogen Signalwege hat das einfach wegintegriert und somit hat das nie gestört. Zur Zeit der Produktion in den 60ern war Farbe in der EB-Technik noch Zukunftsmusik, da hat noch keiner von Übertragungswegen und Fernsehern mit Auflösungen geträumt, wie sie heute Standard sind bzw. schon fast "Schnee von gestern".
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Auch wenn das Objekt zum Teil eine Brandruine ist und vermeintlich keiner mehr an den darin befindlichen Dingen Interesse zu haben scheint, so gilt ein unberechtigter Zutritt noch immer als Einbruch die die unberechtigte Entfernung von Sachen als Diebstahl ggf. in Verbindung mit Sachbeschädigung und / oder Hausfriedensbruch!
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Bei den Apollo-Missionen wurden ja viel diese 16mm-Industriekameras von "Maurer" eingesetzt; mit 140-Fuß-Magazinen und variablen Geschwindigkeiten und externer Versorgung vom 24V-Netz. Die Innenaufnahmen der einzelnen Missionen sind komplett auf YT verfügbar. Zur Unterscheidung bzw. Zuordnung wurde bei jeder Kassette bereits vor dem Start ein Testbild mit der Nummer der Kasette, der Kamera und weiteren Angaben aufbelichtet, wenn auch teilweise seitenverkehrt. Es wurde m.W. Umkehrmaterial benutzt, da zwischen Testbild und dem eigentlich Inhalt einige Bilder durch den Magazinwechsel blank sind.