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Wo das hier wieder hindriftet... "Grüne Tomaten" war trotzdem ein schöner Film. Oder sollte ich den in diesem Zusammenhang besser "Kaltweisse Tomaten" nennen? hahahahahaha
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Pro8 hat auch den 100D vertrieben, aber unter einem anderen Namen. Pro8 hat ja auch die S8-Kassetten nie selbst gefertigt, sondern immer nur gebrauchte von Kodak recycelt. Der Wittner 100D kam und wird kommen direkt ausHamburg. Gehe ich recht in der Annahme, daß Wittner auch die S8-Kassetten anfertigt? Dann könnte ich mir schon vorstellen, zum Ende des Jahres einen kleinen Hamstervorrat zu erwerben... auch wenn der Wittner 100D zum Preis von 35 bis 40 Euro ohne Entwicklung in den Markt einsteigen wird. Daß der teurer wird als alle anderen Farb-Schmalfilme... da kann man wohl drauf wetten!
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To whom it may concern... sprich allen Forenten http://www.wittner-cinetec.de/neu/news2013.php#20130625-1 So ist davon auszugehen, daß wir bald das Comeback des Wittner 100D erleben werden und massive Hamsterkäufe mit allen Konsequenzen.
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Moin, komische Kommentare unter der Grafik... da trennt sich mal wieder die Spreu vom Mac. naja ich halts auch gerne so: liebe wenige hundert Euro für einen gebrauchten Mac ausgeben, als doppelt soviel für einen aktuellen PC... da haste auch nach Jahren noch mehr von! ...und auch wieder offtopic, aber "Onion News Network" hat schon Jahre vor der Einführung des ipads das revolutionäre Mac Wheel vorgestellt:
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Hier ein aufschlussreicher Text zum Thema Digitale Archivierung: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Deutsches-Musikarchiv-CD-Zerfall-bedroht-Kulturerbe-148962.html "Ach wäre man doch bei der guten alten Schellack- oder Vinyl-Platte geblieben." Ja, warum kennt man nicht einfach dorthin zurück ?!?
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Hi Olaf, Danke fürs Hochladen! Der Aviphot muss wohl echt einen sagenhaften Dynamikumfang haben. Besonder beim Reptil ab 3:20 sieht das quasi aus wie eine Aufnahme auf Negativfilm. Zittrig sind, in einigen Bildern, beide Versionen. Wobei es bei der abgefilmten Version erstmal nicht so intensiv auffällt. Das mag dem weichen Rand zu verdanken sein und dem Umstand, daß man Super 8-Projektionen etwas gnädiger und wohlwollender betrachtet. Das ist so ähnlich wie bei einer Performance junger Künstler: Wenn man die live spielen sieht, achtet man nicht auf kleine Patzer. Aber in der Videoaufnahme davon springt jede kleine Schwäche ins Auge.
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http://www.taunusfilm.net/ macht einen soliden Eindruck. Die Seite ist schon mal im Browser gespeichert. Aber ob die sich auch für den unberechenbaren Amateur-/Low-Budget-Markt öffnen werden? Das ist doch sehr anspruchsvoll, was die produzieren.
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Letztlich motiviert dieser Thread, dem Velvia 50 in der Fotografie noch mal eine Chance zu geben und den mit Filtern zu testen. Gibt die Farben so wieder "wie 'der Mensch' sie sich erträumt und gerne hätte", trifft vermutl. auf jeden erfolgreichen Dia-Film zu. In Photoshop reguliere ich auch fast jedes Bild so, dass es am Ende aussieht wie Kodak(-ekta-)chrome.
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Hi, das war die DVD zur Schmalfilmaktion "Mach es mit Super 8" und die Filmdateien lagen einmal in der 1:1 Version vor und der auf 25fps angepassten. In FCP hatte ich die 1:1 Version gewählt, zumal einige Aufnahmen mit 24 B/s gefilmt waren. -- und offtopic: De-Shaking von Halbbild-Videos sieht ziemlich schräg aus, erinnert an Rolling-Shutter-Syndrom.
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Jou, man kann sich die Welt auch bunt trinken! ich glaub ich hol auch noch eins...
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Geschmacks-Umfragen sind doch die schönsten! ;-) Ich kenne den Velvia 50 nur von der Fotografie und fand ihn da etwas zu kalt-/bläulich. Und etwas zu dunkel. Mit ner alten Analog-Kamera stellt man denn wohl besser auf 40 Asa ein. Wenn man Natur fotografieren will, sind die Farben bestimmt prima. Aber wenn ich eine Frau in der Natur fotografieren will... dann sag ichs wieder Friedeman: ...nee. Die Hauttöne waren schon ziemlich eigenartig. Eingescannt wars dann nicht mehr so schlimm, da kann man ja nachmanipulieren. - ... ich glaube aber, daß der Velvia 50 überall da, wo es extrem viele Rot-Töne gibt, z.B. zum Sonnenuntergang, sehr kräftige und trotzdem ausgewogene Farben zaubern kann. Gibts da Erfahrungen?
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Ein Hot Spot oder eine Vignettierung hat sich nie bemerkbar gemacht. Das wird man eher mit diesem Glasscreen haben.
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@ spironalin: Prima. Man darf gespannt sein. @ Spock: Im Prinzip meinte ich das auch damit. Lt der Schmalfilmtests nehmen manche Dienstleister "Deshaking" und "Degraining" vor. Beides brauche ich nicht bzw möchte es wenn, dann selbst einstellen. Mag vom Dienstleister gut gemeint sein, und für Kunden, die die DVD einfach nur direkt auf dem Fernseher wiedergeben möchten, mag das auch ein prima Service sein..., aber dann entscheidet der Dienstleister, wie sehr die Aufnahmen korrigiert gehören. Bei Selber-Abfilmerei mag ich z.B. den weichen Projektionsrand, den man dann auf dem Bildschirm hat. Aber das Geflackere wg. der Frequenzunterschiede muss echt nicht sein und auch für die Aufsteilung der Kontraste muss es eine Abhilfe geben. Schaun mer mal.
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Eben. Wobei sowohl beim Einscannen wie auch Abfilmen der Ansporn ist, die richtige Balance zu finden: Einerseits sollte es nicht zu aalglatt + videolike werden. Andererseits aber auch nicht amateur-und stümperhaft. M.a.W.: So gut wie möglich, aber davon bitte nicht zu viel... also wie gesagt screenshot fand ich da ganz gut. Und wenn, nach dem leider wie immer sehr aufwendigen Umzug, auch die ganzen Projektoren in den neuen vier Wänden sind, werde ich beizeiten mal wieder mit der jetzigen Videokamera was abfilmen. Wie gesagt, ein Schritt ist die 25stel Sekunde Belichtungszeit. Dann hat man zwar Doppelbilder, aber kein Hell-Dunkel-Geflackere mehr. @ spironalin: Was Dein Arbeitskollege da an Verfeinerungen erreicht, wäre auch mal ganz interessant. Mag er berichten? "neugierigsei"
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Mit dem Scan von Screenshot Berlin war ich ganz zufrieden. Gute Schärfe, originalgetreue Farben. Die Aufnahmen waren gut einbelichtet. screenshot macht szenenweises Einbelichten VOR dem Einscannen. Und das ist gut so... Der Kontrastumfang hätte ggf. noch etwas besser sein können. Aber man kann für den recht günstigen Preis nicht alles verlangen. Schade aber, daß die einscannende Maschine nur in 1280x720 aufnimmt und erst die Ausgabe auf Full HD hochgerechnet wird. Wissensstand: Frühsommer 2012. Warum vstec in den Tests so gut weggekommen ist, ich weiß es nicht. Die Proberolle von vsctec war nicht so dolle. Die erste halbe Minute zu dunkel, dann wird während des Scans sichtbar hochgeregelt. Das wirkte nicht sehr professionell. Immerhin, der Kontrast war in der letzten Minute ok. In FCP musste ich feststellen, daß der eingescannte Film im interlaced-Modus vorliegt. Das ist bei einem Film-Scan natürlich völliger Kappes. Erfahrung von Anfang 2012. An dieser Stelle möchte ich aber auch mal eine Lanze für die primitivste Methode des Digitalisierens brechen: Abfilmen von der Leinwand. Das wird jetzt bestimmt von mehreren Seiten Kritik ernten, aber wenn man die richtige Kamera dafür nimmt, kann das zu ganz ordentlichen Ergebnissen führen. Erfahrungswert ist hierbei NICHT der Clip in einem vorherigen Thread mit den wackeligen Revue-Aufnahmen, sondern eine etwas ältere Abfilmerei mit Projektor:Bauer T520 und der semiprofessionellen Canon XL1. Belichtungszeit bei der XL1: 1/25 Sekunde. Im Ergebnis praktisch flimmerfreies Video. Und im Resultat sehr viel bessere Schärfe als bei einem Scan des gleichen Ausgangsmaterials, den ich seinerzeit bei einem professionellen Dienstleister aus dem Kölner Hinterland (Eifel) hatte machen lassen...
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Link funktioniert nicht
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Ja, stimmt, herrje... man hat nur noch Euros im Kopf!!! Trotzdem kann man sich vorstellen, dass es für einen 12.13jährigen ein tiiieeefer Griff ins Portemonnaie war, 12 bis 15 MARK für eine Kassette auszugeben. Und nu sind ett 45 Euro, und das Gefühl des herben Eingriffs entspricht dem damaligen... so gesehen hat sich nix geändert...
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Hi fairchild, Der Link ist bearbeitet. Sollte jetzt gehen. Ansonsten: auf vimeo nach "Taschendiebe" suchen. Das erste Ergebnis ist der Film. Nur mit einer mini-dv von der Leinwand abgefilmt... projiziert erheblich besser. Warum nicht den Negativfilm nehmen? Die Restbestände vom Vision 2 von pro8mm sind wenigstens noch günstig... verglichen mit den Kodak-Negativ-Kassetten und unter der Prämisse, dass man ohnehin digital schneidet. Mit den pro 8mm-Kassetten hab ich auch ganz gute Erfahrungen: die liefen sauber durch.
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Moin, die ersten filmischen Gehversuche hatte ich auch mit einer Revue-Kamera gestartet... Das war 1982/3 und das Geld für die Kamera hatte ich über Monate zusammengespart. Es war die Revue CE10. Das Billigste und Simpelste, was man damals bei Quelle bestellen konnte: Fixfocus, Fix-Brennweite bei 15 (!) mm. Dafür XL und das Objektiv brachte eine passable Schärfeleistung. Anfangs hatte ich auch hauptsächlich den Revuechrome gekauft, weil der halt der billigste Film am Markt war... 8 Euro? 10 Euro? So was in dem Dreh... Der Revuechrome war aber Mist... matschige Farben, miserable Schärfe, steiler Kontrast... sehr video-like. Aber die Revue war im Grunde ok... schon mit dem damaligen Agfa-Film bekam man ziemlich gute Bilder. Der damalige Agfa-Film, so sehr er bei bewölktem Wetter ins Bläuliche tendierte, brachte er bei Sonnenschein sehr schöne, satte Farben... den Agfa Moviechrome hab ich auch später immer wieder gerne in der NIzo 4080 genutzt, als preiswertere Alternative zum Kodachrome. Die Revue-Geräte waren für damalige Verhältnisse auf jeden Fall ne gute Wahl. Selbst in den späten 90ern hatte ich noch eine Revue-Kamera genutzt: die Revue CE 60. Klar konnte sie qualitativ nicht mit der Nizo mithalten. Das fiel aber nur auf, wenn man Nizo-Aufnahmen direkt mit den Revue-Aufnahmen zusammengeschnitten hatte. Heute kommt natürlich sporadisch noch die Schrammelkamera Canon 310XL zum Einsatz. Bei wem nicht! Diesen Thread zum Anlass nehmend, sind hier Ausschnitte aus ein paar der ersten Aufnahmen mit der Revue CE10 auf vimeo hochgeladen: Ein Stativ gab´s erst ein Jahr später zu Weihnachten. Aber man kann wohl noch sagen: Die Qualität ist alterentsprechend ok... Der Typ mit den schwarzen Handschuhen in der letzten Szene bin icke. - Volker
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Hi Rudolf, Das wohl wahr! Bin sehr gespannt auf die Ergebnisse der Kopierstation mit jean-Luis´ DS8 Kamera...
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Oooch... Schade... :roll:
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Die Formulierung des Eingangs-Posts hat wohl etwas in die Irre geführt... wollte ich doch keine neuerliche Preis-Diskussion starten. 350 Euro sind auch wirklich nicht viel für eine über 30 Jahre alte Kamera. Wenn man bedenkt, daß das gerade mal dem Preis von 8 bis 10 entwickelten S8-Kassetten entspricht... Überrascht hat viel mehr, daß da draussen immer noch (mindestens) ein 60 Meter-Magazin herumschwirrt. Und eine damit verbundene Hoffnung wäre, daß das Tüftler, wie z.B. den Rudolf, zum Nachbau animiert. Stichwort bezahlbares Filmhobby. Siehe die Preise für Meterware bei Wittner. 45 Euronen für 72 Meter Aviphot, und so... Müßte man zunächst an ein solches Magazin herankommen, ohne gleich einen gut dreistelligen Betrag dafür zu blechen. Das verlinkte Ebay-Gebot wäre dafür eine Chance, wenn, wovon ich ausgehe, nach 29 Tagen niemand ein Gebot abgegeben hat.
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Ebay Schnapp... Denn bei dem Preis kann man schon mal Schnappatmung bekommen. Das 60 M-Magazin wäre interessant... z.B. zum Nachbau... oder? nur nicht zu DIESEM Preis http://www.ebay.de/itm/Braun-Nizo-6056-S8-Filmkamera-mit-Macro-Variogon-1-4-7-56mm-Zoom-/400502137174
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MDR-Kurzfilmnacht mit den legendären S8-Filmen von M. Francescon
Krämer73 antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Die sind beide Klasse. Danke fürs Teilen!- 1 Antwort
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- Buchtwacht
- Manuel Francescon
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Aufwärts! (Neues kollektives Filmprojekt)
Krämer73 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Hi Olaf, Danke für den Tipp! Werde ich mal versuchen und kann man ja nur an jeden appellieren, es genauso zu tun... 100d haben die natürlich nicht mehr auf Lager. Aber der Negativfilm 50d wäre ein vorzüglicher Ersatz! :-)