-
Gesamte Inhalte
1.071 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
30
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Jeff Smart
-
Für den Transport kannst Du die Kassette ohne Weiteres in der Kamera lassen. Mehrfacher Wechsel sollte sonst kein Problem sein, sofern die Kamera in ordentlichem Zustand ist (Filmtransport, Aufwickelfriktion).
-
@cinerama: Fehlt in Deinem Posting Text unterhalb vom Videoclip? Bitte mal nachsehen, danke. Schade, daß die eigens von Kubrick gedrehten deutschen Inserts in der schönen Digital-Welt nicht angekommen sind.
-
"Behold His mighty hand!" Tolles Bild, allerdings eine trickreiche Doppelbelichtung - einmal Autos in der Dämmerung und einmal das Filmbild bei Dunkelheit. Bitte das Bildformat freimütig und schonungslos zu diskutieren!
-
Ehre und Anstand, Respekt und Toleranz
Jeff Smart antwortete auf Rabust's Thema in Ankündigungen und Forum interne sachen
Also, wenn Du mich so fragst...das kommt jetzt doch überraschend...unter gewissen Voraussetzungen...ich muß das natürlich überdenken...reden wir morgen weiter. -
Nach Essigbearbeitung/Sichtung alle filmführenden Teile, auch Filmteller bei Schneidetischen sowie Spulen, mit 99% IPA auf Mikrofasertuch reinigen (empfehle Spontex Microfibre Digital aus dem Drogeriemarkt). Im Prinzip kann eine Ansteckung bei kurzzeitigem Kontakt nur über Materialabrieb erfolgen, aber man geht lieber auf Nummer Sicher. Viel wichtiger ist die räumlich getrennte Lagerung. Wenn das Essig-Material aufhebenswert ist, ein paar FPC Molekularsiebe kaufen und die befallenen Filme damit in PE-Tüten nach Vorschrift geschlossen lagern und jährlich kontrollieren, dabei gleich ein paar Stunden bei Frischluft auslüften.
-
Randbemerkung dazu: In den letzten Monaten sind mir immer wieder Plakatierungen für Streaming aufgefallen, die gestalterisch viel besser rüberkommen und mehr auf den Film/die Serie neugierig machen als die Plakate für Kinoneustarts. Viele sehen im positiven Sinn wie Filmplakate der 1980/90er Ära aus. Kann auch sein, daß ich altersmäßig dem anvisierten Streamingpublikum näher bin als der Kinozielgruppe, so daß es mich deshalb mehr anspricht...
-
Bhakti berichtet auch, wie das Ö/R-Fernsehen ihn zu Wort kommen lassen wollte: maximal 5 Minuten (nicht Redezeit, Sendezeit), als ob irgend jemand in der Zeit so etwas Komplexes darstellen könnte. Vermutlich wäre noch ein Kommentar dabeigewesen, der ihn als "umstritten" bezeichnet hätte. In ein paar Wochen wird die Realität zeigen, wer näher an ihr dran war. Beim Begriff "Faktencheck" bin ich weg, weil es praktisch nie um Fakten oder deren Prüfung geht, sondern fast immer immer um Meinungssteuerung.
-
Hauptfeind des Autokinos ist leider heutiges Autodesign! Seit die normalen PKW als windschnittige Flundern mit stark geneigten Frontscheiben und geringer Höhe daherkommen, ist die Sicht gerade für Rückbänkler schlecht. Selbst mit offenem Fahrzeug suboptimal, ich war mal im BMW 3er Cabrio als Beifahrer im Autokino: Irgendwie keine vernünftige Sichtposition gefunden. Vielleicht die einzig sinnvolle Anwendung für SUV-Panzer, das habe ich noch nicht versucht. Mein Vorschlag: Den Platz mit nicht mehr fahrtüchtigen feinen 1960er/70er-Autos ausrüsten (Opel Rekord 1957, Ford Taunus), dann komme ich mit dem Fahrrad!
-
Recht: Scannen und Kopieren von Personalausweisen Bitte sehr, bitte gleich. Auszug:
-
Thomas, die Geschäftswelt (oder deren Vertreter) hat schon vorgeschlagen, nur noch Smartphone-Benutzer in die Fußgängerzonen und Shoppingcenter zu lassen. Fußgängerzonen: Zutritt bald nur noch mit App-Ticket? Jedes Jahr zahle ich einen (bescheidenen) Pflichtbeitrag an die IHK. Wohl dafür, daß die sich solche Sauereien ausdenken...
-
Mich wundert's, daß man den notorischen Strukturen (Politik, Beraterfirmen, bestimmte IT-Anbieter) eine funktionierende, nützliche und datenschutzkonforme Corona-App zutraut. Genau den Leuten, die jahrelang ein öffentliches E-Projekt nach dem anderen verkackt in den Sand gesetzt haben. Der Steuerzahler übernimmt jedesmal die Rechnung. Erinnert sich jemand an Erfolgsprojekte wie - Toll Collect - Elektronischer Entgeltnachweis ELENA - Elektronische Gesundheitskarte (eGK) - FISCUS Software für Finanzbehörden (900 Mio € Entwicklungskosten, nach 12 Jahren kein benutzbares Ergebnis - Stand 2014) Wir und die "Entscheider" haben kaum belastbare Zahlen, weil die Gesundheitsämter und das ganze Meldewesen für Corona im Steinzeit-Schneckentempo oder unzuverlässig laufen. Anstatt das zu organisieren, redet man darüber, die Bürger zu verwanzen und eine automatisierte Panikmache größten Ausmaßes loszutreten. Das ist Symbolpolitik ohne Nutzen, so eine App hätte dann funktioniert, bevor das Virus dank politischer Ignoranz in Europa die Runde drehte. Aber ein paar Berater und Konzerne könnten sich bestimmt auch an Corona gesundstoßen, und in der Politik findet so mancher mehr Überwachung ganz prima. Kann man unter dem Deckmantel des Seuchenschutzes den Leuten aufdrücken. Der hier will alle Bürger automatisiert smartphone-verwanzen und tracken. Natürlich "mit Widerspruchsrecht", und alles "freiwillig". Smartphone und anonymisiert in einem Satz ist schon der Brüller. Und wer sich mal durchgelesen hat, wie der dolle Minister Spahn und der noch dollere Karl Lauterbach sich die Rechte des Menschen vorstellen, damit sie die Organspendezahlen hochjazzen können, der wird volles Vertrauen in diese Lupenreindemokraten empfinden (wurde korrekt parlamentarisch abgelehnt). Es ist ganz wichtig, daß die Kinos wieder öffnen. Sinnvolle Maßnahmen versteht und unterstützt, auch das Publikum. Wenn aber die Kinobranche als Teil eines versuchten übergriffigen Überwachungsstaates gesehen würde, erzeugt das gewaltigen Schaden.
-
Ich würde nicht ins Kino oder Theater gehen, wenn dort meine Personalien festgehalten würden. Wir sind nicht in Nordkorea.
-
@cinerama: Gute Idee - ich hab mal versucht, Rabusts Text etwas poetischer und nachsichtiger umzuformulieren. Leider unvollkommen, weil nicht dünnhäutig genug, aber wir sind doch allzumal Menschen...
-
Nochmal? Nein, danke.
-
Das liegt daran, daß er nichts dergleichen gesagt hat. @cinerama stellt vielmehr einen möglichen zahlenmäßigen Vorsprung in der Vermeidung direkter Todesfälle dem vermuteten Anstieg indirekter Todesfälle gegenüber. An keiner Stelle sagt er, daß er diese "Kollateralschäden" wichtiger oder schlimmer findet, er plädiert nur dafür, sie in die Überlegungen oder späteren Analysen einzubeziehen. Und wie kann man eigentlich derzeit behaupten, daß es "nachweislich" keine coronasituationsbedingten Selbstmorde gibt oder gegeben hat?
-
Verlorenes Ungeheuer von Loch Ness gefunden (BBC, englisch) Man hat das 9 Meter lange Monster entdeckt, das 1969 bei den Dreharbeiten zu Billy Wilders "The Private Life of Sherlock Holmes" im See versank. Endlich steht zweifelsfrei fest, daß es ein Monster im Loch Ness gibt!
-
RIP Mort Drucker, MAD-Karikaturist der Filmstars
Jeff Smart antwortete auf magentacine's Thema in Nostalgie
Noch 'ne Parodie in OV: MAD Version von Rosemaries Baby -
Keineswegs. Als Kind der 1970er ungefragt passivberaucht in Familie, Öffentlichkeit und unter Arbeitskollegen, aber später nie Interesse an Zigaretten gehabt. Bin sehr froh, den Gestank nicht mehr überall anzutreffen, z. B. in Lokalen, Behörden, Zügen und Firmen. Zwei Angehörige sind an Lungenkrebs krepiert, ich kenne das. Trotzdem lasse ich dem Raucher seine Freiheit, solange er meine respektiert. Aber: Wer mit Selbstschädigung beim Rauchen für Verbote argumentiert, muß auch Alkohol (extreme Gesundheitsschäden, Fremdgefährdung), falsche Ernährung (chronische Krankheit), Skifahren (Umweltzerstörung), Holzöfen und -kamine (Feinstaub) in Angriff nehmen. Medizinisches Monitoring in Echtzeit (Puls, Blutwerte, Ausscheidungen) wäre die Lösung. Das geht nur in totalitären Systemen oder mit komplettem Überwachungsstaat, und wäre der gräßte Alptraum. Ich wäre bereits zufrieden, wenn von staatlicher Seite sinnvolle und lang existierende Regeln kontrolliert und durchgesetzt würden. Stichwort Straßenverkehr, Körperverletzung, Korruption. Danach kann man meinetwegen über Sanktionen und gesellschaftliche Ausgrenzung von Menschen reden, die in der Öffentlichkeit lärmende Mobiltelefone einsetzen (mit aller Härte!).
-
Viele mit sich Unzufriedene sind ganz begierig darauf, anderen etwas verbieten oder per Zwang aufdrücken zu wollen. Ob Radikalveganer, Klimawandel-Lemming, Marxismusjünger, chauvinistischer Fremdenfeind oder Reichsbürger, da sind sie sich ausnahmsweise einig! Die Coronakrise ist nur willkommener Anlaß, Aggressionen unter dem Deckmantel des Schützens und Helfens mittels Zwangsmaßnahmen für den Rest der Menschheit auszuleben. Wenn selbstschädigendes Verhalten verboten würde, müßte die Forumssoftware Deine immer weiter durchdrehenden Postings ausblenden. Natürlich nur zu Deinem Schutz!
-
Sehr hygienisch scheint mir das allerdings nicht - wieviel Abstand brauchst Du denn, um vor @Rabust "effektiv" auszuspucken? Die Umstände des Todes von Allen Daviau zeigen das Problem der Altenwohnheime sehr deutlich: "Am 15. April 2020 starb Daviau im Alter von 77 Jahren im Motion Picture & Television Country House and Hospital während der COVID-19-Pandemie in den Vereinigten Staaten an den Folgen einer SARS-CoV-2-Infektion.[1] Zuvor waren bereits die Animatorin Ann Sullivan und der Schauspieler Allen Garfield in demselben Heim an den Folgen von COVID-19 gestorben." (Wikipedia)
-
Lesetip. Beginnt englisch, kommt dann aber in deutsch. Im Gegensatz zu Spahn, Lauterbach & Co. ein ernstzunehmender Wissenschaftler. https://www.kekule.com/
-
@Martin: Die rekonstruierte Fassung auf 35mm hatte auch keine Pause. Eine Kritik von 1956 erwähnt, daß der Filme ohne Intermission lief. Wird in diesem Artikel ebenfalls bestätigt: Ausführlicher dazu im Buch Giant: George Stevens, a Life On Film (letzten Satz beachten):
-
War das die 4K-Restaurierung?
-
Unfug. Das ist nicht Film, sondern Chronophotographie. Zur Nachhilfe mal das Buch von Joachim Castan über die Skladanowskys lesen...
-
Das ist halt so ein Filtergespiele. Von 4K kann keine Rede sein. Die Bilder sehen eher schlechter aus als die auf BR erschienenen Lumièrefilme! Ein wenig stabilisiert und Zwischenframes errechnet, Flecke geputzt und das Korn eliminiert, das gibt es schon jahrelang. Bildformat auf breit zuschneiden ist schon No-go, kein weiterer Kommentar nötig. Noch dümmer finde ich die Geräuschkulisse, das Ganze ist aber ein nettes Bewerbungsvideo, um für ZDF-History Schmalfilmaufnahmen mit Hitlers Hund auf 4K hochzublasen. Warum nicht gleich noch kolorieren? Und bei dem "vintage"-verschrabbelten Vorspanntitel könnt' ich mich übergeben.