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Jeff Smart

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Alle erstellten Inhalte von Jeff Smart

  1. Wann wird die Bremse angezogen?
  2. Vielen herzlichen Dank an die Besucher und @cinerama, dank eurer geduldigen Erklärungen sind fast alle Fragen zum Varnsdorfer Festival geklärt! Ich selbst bin von den Fotos total begeistert und muß nächstes Jahr unbedingt hin. Wie Inspektor Columbo habe ich aber tatsächlich "nur noch eine Frage, Sir", die mir hoffentlich verziehen wird: Waren die Bildstrichversetzer nun eigentlich in den Kopien, zB zwischen Startband und Aktanfang, oder waren es nur kleine Flüchtigkeitsfehler beim Filmeinlegen unter Zeitdruck? Wenn das jemand aufhellen könnte, würde ich wieder ruhig schlafen... :) Dank im voraus!
  3. Will man einen Bondfilm mit - mehr Frauenfüßen in Closeup - mehr Splattereien aus Quentins Schlachthof - 1000x dem N-Wort - S.L Jackson als Blofeld...?
  4. Hallo @cinerama, ich habe eine Frage zu deiner Aufführungen von Zuspielformaten. O-Ton hat man zu der Zeit doch mit Nagra-Bandmaschinen oder DAT aufgenommen, wie kam es denn, dass im Berliner Kopierwerk damit gearbeitet wurde? Ich hätte gedacht, dass die Tonmischung in USA stattfand und für D ein IT-Masterband mit der Gesamtmischung minus englischer Dialoge kam Vielleicht kannst du es erklären, ich stehe da auf dem Schlauch... Danke - Jeff
  5. Ja, ich würde mich auch freuen, wenn noch Eindrücke kämen. Es waren schließlich mehrere Forenten vor Ort.
  6. Wenn ein Besucher des Festivals für die Daheimgebliebenen seine Eindrücke von einzelnen Filmen und der Projektionswirkung hier im Forum teilen möchte, fände ich das ganz toll. @cinerama: Hab es aus Deinem Post technisch nicht ganz begriffen, ob nun vom Teller gespielt oder überblendet wurde. Kannst Du das nochmal erklären? Danke!
  7. Oh, gab es etwa Vorträge? Das war ja gar nicht annonciert. Gute Vorbereitung macht sich eben bezahlt. Kleine Schärfennachstellungen sind nun wirklich kein Beinbruch, Hauptsache es gab keine Beschädigungen oder Bildstrichfehler. Kann schon mal passieren, daß der Vorführer im Festivalstress einen Fehler macht, das finde ich nicht schlimm. Spannend - was für spezielle Linsen hat das Kino da angeschafft? Ging es um die Anpassung an die Bildwandkrümmung? Leider rief bei mir der Brötchengeber, sonst hätte ich besonders die von dir ausgelobte UltraPan-Projektion mit verbesserter Basisoptik genossen. Nächstesmal wird aber frühzeitig Urlaub beantragt. Findes es aber gut, dass du so kleine Pannen hier transparent machst!
  8. @cinerama: Na, ist zwar schade, aber sicher hatten auch so alle ihr Vergnügen.
  9. Ich tippe mal, die erste Surprise-Einlage ist die fehlende 70mm-Rolle, welche letztes Mal in Berlin liegenblieb? Wäre jedenfalls 'ne tolle Sache für die treuen Varnsdorf-Besucher nach dem Motto: "Hier kommt der Rest der Breitfilm-Show, höchst eindrucksvoll - in Todd-AO!"
  10. Hallo @cinerama, warum wurde der Fischer von Galiläa über die Jahre nie in Berlin gezeigt? Ich hörte mal, es hätte vor vielen Jahren 70 mm Aufführungen in der Urania gegeben, hatten die Veranstalter dort etwas gegen religiöse Filme?
  11. Hallo @cinerama, Interessante Bilder sollten schon verwendet werden, aber möglichst mit Quellengabe oder Link. Das ist kein grosser Aufwand und sollte für alle Forumsteilnehmer selbstverständlich sein. Du möchtest doch auch, dss von dir mit Zeitaufwand recherchierte und gescannte Fotos nicht beliebig von anderen im Netz benutzt werden.
  12. Kleine Fundsache bei eBay: "Cinerama's Russian Adventure" noch mit allen Begleitpapieren...nur die äußeren Windungen lassen nix Gutes ahnen! http://www.ebay.de/i...sd=252313419795 @cinerama: Sollte unter dem obenstehenden Bild nicht eine "Bezugsquelle" stehen? :)
  13. Hallo @cinerama, toll, daß es wenigstens teilweise doch noch mit der Aufklärung geklappt hat. Ich habe immer fest an Dich geglaubt! Keine falsche Bescheidenheit, das hattest Du bereits im Juli 2013 ausführlich erklärt. ;-) cinerama schrieb
  14. Kenne kein anamorphes Kameraobjektiv mit Einschraubgewinde. Alle haben eine Renkfassung, wobei die Rotationsachse durch einen Justierstift fixiert wird. Schon leichte Verdrehung um die optische Achse würde trapezförmige Verzeichnungen produzieren. Foto Ultrapanavision Objektiv Das Ben-Hur Objektiv auf dem Foto hat übrigens Bajonettflügel und kein Schraubgewinde.
  15. Kannst du das für Leute ohne Kopierwerkshintergrund mal skizzieren? Damit die Diskussion wieder sachbezogen wird. - Dass hartgesottene Fans eines angesagten Filmemachers alles für Absicht erklären, ist wahr. Denkt nur an die "asynchronen Klebestellen" in Death Proof/Planet Terror und ähnlichen Quatsch. Fans sind immer der Meinung, dass alles Absicht sein müsse. War vor Jahren bem "unfehlbaren" James Kamerun auch schon so.
  16. Es gab früher Kauf-VHS und DVDs, die korrekt Schwarzbild und Musik hatten wie die Kinofassungen. Vermutlich haben sich zuviele Käufer beschwert, weil sie dachten, der Träger sei defekt oder die ihr Fernsehgerät im Verdacht hatten. Nach zehntausend Beschwerden weltweit gibt der Klügere nach. West Side Story war eine seltene Ausnahme, ich glaube Lars von Trier hat es bei einem nicht besonders guten Film vor ein paar Jahren nochmal gemacht. Wurde bestimmt in neun von zehn Kinos abgeschnitten. Du machst in einer Pommesbude kein Luxusrestaurant auf, das kapiert keiner, und wieviele neue Filme gibt's noch, bei denen man das wollen würde? Schön die Lösung bei der DVD zu The Great Race, man hat die Ouvertürentafel an die "historische Laternenbildschau" des Haupttitels angepaßt und das auch bei Intermission und Reentrance Musik so gehalten. Grausig auf älteren Spartacus DVDs gelöst, die dann eine grimmiges Standbild von Herrn Douglas zeigen. ("Ey, jezz hängt des Bild seid fümw Minude...isch werd noch verriggt..")
  17. Ich finde es unpassend, dass @preston sturges sich bei der H8-Premiere sogar auf die Titelseite der Berliner Morgenpost gedrängt hat. Wieder mal typisch Karlsruher Marketinglist... :roll:
  18. Hallo @cinerama, gibt es denn schon Nachspieltermine für Tarantino in 70mm bei euch? Du hattest vor einiger Zeit im 70mm-Thread sowas angekündigt. Das würde ich dann gern mit einem Berlinbesuch (Verwandte) kombinieren. Oder läßt sich jetzt noch nicht terminieren, bis die Erstaufführer "durch" sind? Grüße, Jeff
  19. Ich möchte empfehlen, ein detailliertes Angebot einzuholen, aus dem eventuelle Zusatzkosten aus der Materialvorbereitung hervorgehen. Bzw. sicherzustellen, daß rückgefragt wird, bevor Zusatzarbeiten gegen Aufschlag durchgeführt werden. Ganz allgemein gesprochen, natürlich...
  20. @cinerama: Noch einmal zu meinem Verständnis, weil ich nicht alles verstanden habe: an welcher Stelle im Artikel sind Irrtümer bei den Verfahrensindices unterlaufen?
  21. @Stefan2: Wann und wo hat Tarantino denn Überblendprojektion gefordert oder bevorzugt? Und warum werden dann die Kopien in den USA ausdrücklich für Tellerbetrieb gekoppelt geliefert? http://www.indiewire.com/article/youll-never-guess-how-much-massive-the-hateful-eight-70mm-prints-weigh-20151221 http://www.davidbordwell.net/blog/2015/12/05/the-hateful-eight-the-boys-behind-the-booth/
  22. Noch eine Frage: Warum heißt es eigentlich OFF DUTY und nicht AUSSER DIENST? Oder dreht sich die Handlung um Zigarettenschmuggel im "Duty Free Shop"? :mrgreen:
  23. @cinerama: Danke für den Moskau-Link. Wenn du dort bist, könntest du evtl. ein paar Bilder vom Saal und Foyer knipsen und hier posten? Von dem Kino säh' ich gerne mehr! Merci...bzw.: Spassibo!
  24. Was vor 30 Jahren mit Schimanski funktioniert hat, nämlich zwei erfolgreiche Kinofilme mit dem TV-Charakter zu schaffen*, wird heute nicht mehr klappen. Erstens sind die Schweiger-Krimis sowieso schon zweiter Aufguß von internationalen Produktionen (gewollt, aber nur zum Teil gekonnt), so daß sie nur als das rüberkommen, was die Redaktion von Splatting Image liebevoll "Action-Gülle" nennt. Zweitens ist die Frage, ob die Fans der Schweiger-Frauenbeglückungsfilme den "Harten Til" überhaupt sehen wollen. Vielleicht die Birne-Helene-Liebhaber? :mrgreen: Zugegeben, geschickte Resteverwertung das ganze, weil die Produktion bereits mit Demokratieabgabe-TV-Gebühren bezahlt ist. Aber Til Schweiger ist eben Glühlicht und Götz George war Xenon-Hochdruck. * "Zahn um Zahn" (1985) und "Zabou" (1987)
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