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Ende der Vorstellung: Das Handwerk der Filmvorführer stirbt aus
Jeff Smart antwortete auf rene rossi's Thema in Links
Vielleicht, weil Du keine Frau bist und deshalb von den Hitzewallungen verschont? -
Digitalisierter BEN-HUR - ein partielles Desaster?
Jeff Smart antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Um nochmal auf die Dolby-Lichttonherstellung zurückzukommen... -
digitaler 2.0 Lt/Rt-Ton Matrixdekodierung im Tonprozessor?
Jeff Smart antwortete auf tomas katz's Thema in Digitale Projektion
Ja, es gibt viele Geheimnisse um Tonmischungen. Da müßte mal jemand so eine Art elektronisches Suchprogramm entwickeln, mit dem man rasch an solche Informationen kommt. - Zitiere ich doch mal aus einer Review Bildqualität Videocodec MPEG4-MVC, Ansichtsverhältnis 1,85:1, Auflösung 1080p leider deutlicher Einsatz von Rauschfiltern Bild wirkt teilweise wie aus Wasserfarben oft starkes digitales Rauschen insgesamt sehr künstlicher Bildeindruck Leider hat StudioCanal bei Fitzcarraldo deftig mit Filtern gearbeitet. So entsteht teilweise eine Art Aquarell-Optik mit ausgefransten Konturen, digitalem Rauschen und starker Weichzeichnung. Mit einem natürlichen, organischen Transfer hat das leider wenig zu tun. Zumal das Bild durch die Filter nur bedingt ruhiger wird, da das analoge durch digitales Rauschen und Artefakte ersetzt wurde. Somit ist das Bild für diesen erstklassigen Film eine Enttäuschung auf der ganzen Linie. Tonqualität Deutsch (DTS-HD Master Audio 5.1 / 2.0), Englisch (DTS-HD Master Audio 2.0) kaum Unterschiede zwischen den drei Tonspuren sehr gut verständliche und saubere Dialoge auch in 5.1 so gut wie keine Surround-Aktivität Ob man nun eine der beiden deutschen 5.1- bzw. Sterespuren, oder aber die englischsprachige 2.0-Abmischung wählt ist unerheblich. Stets bleibt das Klangeschehen sehr frontlastig. Nur der Soundtrack verirrt sich auch auf die Rears. Für das Alter des Films (1982) sind die Tonspuren aber durchaus gelungen. Quelle: http://www.bluray-di...do-blu-ray-disc Ob es "interessant" wäre, diese BluRay zu sehen, kann ich nicht beurteilen. Als zahlender Kinogast würde ich mich aber herzlich bedanken... -
Danke für die Aufklärung - weißt du vielleicht auch, mit welcher Lampenleistung das bei der Erstinstallation bestückt war?
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@cinerama: Was ist das für ein interessantes Lampenhaus an der DP70?
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Da fällt mir ein, lieber Kollege @cinerama, wie sieht es denn aus mit der Dolby-Lichttonsache? Bei allen löblichen Aktivitäten sollte dafür auch Zeit sein, meinst Du nicht auch?
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Digitalisierter BEN-HUR - ein partielles Desaster?
Jeff Smart antwortete auf cinerama's Thema in Nostalgie
Voooooorsicht, meine Herren! Den Film gab's auf 35 in zwei Fassungen, ich kenn' nur die Scope-35mm, und die war scharf und stand auch gut - war übrigens Dolby SR. Martin hat aber eine mulmige und schwammige 1.85er Kopie. Eventuell ist die anamorphe Reduktion damals bei Technicolor vom 65mm gemacht worden, und die 1.85er später von 35CS umkopiert. TK-Chris weiß hier sicher auch mehr, oder irre ich mich? -
Kinokunstbutter, erst nachdenken, dann posten! Wenn das Kinomuseum Berlin an regelmäßigen Terminen für Interessierte seine Restaurierungsarbeit und technische Vergleichsprojektionen vorführt, finde ich schon, daß das in den 70mmThread passt. Frage an @cinerama: Zu welchen Terminen kann man sich das ansehen?
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showmanship schrieb Oh ja, bitte bring doch den Kollegen ©inerama mit, dann können wir die Dolby-Lichttonfragen ungezwungen und gemütlich bei einem Gläschen besprechen!
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Nein, das ist aber etwas ganz anderes. Bitte nochmal lesen: Bei Duoplay ist der Gedanke, daß die Originalaufnahme komplett unangetastet bleibt, also auch nicht angelöscht wird. Wenn man sichnämlich z.B. beim Kommentar verspricht oder merkt, daß es ein paar Sekunden später besser kämne, ist der O-Ton bei der Tricktastenlösung im Eimer. Bei Duoplay wird nur die Ausgleichsspur gelöscht und man kann von vorn beginnen.
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Ja. Hier: http://www.fernsehmuseum.info/
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Ergänzung: Bei S-8 Projektoren der Firma Bauer gab es zudem die Duoplay Automatik. Wenn auf der Ausgleichsspur (z.B. gesprochener Kommentar, nachträglich aufgenommen) ein Signal kam, wurde die Hauptspur (z.B. Live-Tonaufnahme in Kamera) heruntergeregelt und nach Ende des Ausgleichssignals wieder hochgeregelt. Bei meinem T502 Duoplay funktionierte das ganz gut. Der Gedanke der Duoplay-Technik war, dem Amateur eine Nachvertonungsmöglichkeit zu geben, ohne daß er die wertvolle Originalton-Aufzeichnung aus der Tonfilmkamera beschädigen muß/kann. Anschauliche Erklärung mit Schemazeichnung auf S. 21 dieser Gebrauchsanleitung.
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Wie man einen Schatz hebt ... und unzutreffende Informationen verbreitet
Jeff Smart antwortete auf Sam's Thema in Talk
cinerama schrieb: Oh, gibt es von dieser Fassung mittlerweile wieder zurückbelichtetes Negativ und neue 70mm Kopien? Also ist doch noch Magnetbespurung/bespielung möglich? Wenn du dazu mehr Informationen hättest, wäre ich sehr dankbar.- 16 Antworten
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- Film & Video Print;
- 20.000 Filmdosen gerettet;
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Wie man einen Schatz hebt ... und unzutreffende Informationen verbreitet
Jeff Smart antwortete auf Sam's Thema in Talk
@cinerama: Danke für den hochinteressanten Link! Und wenn ich bei der Gelegenheit...naja, Du weißt schon...- 16 Antworten
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Ich weiß nicht, was das Spezielle am Hähnel-Filmkleber war. Nur der Hinweis, daß man in den USA bei 16-mm-Produktionen bereits in den 1980ern von der Verwendung der "hot splicers" wieder abkam, weil sich gezeigt haben soll, daß "schnellbeheizte" Klebestellen weniger langzeitstabil waren als solche, die herkömmlich geklebt waren. Lenny Lipton schreibt in einem seiner Schmalfilmbücher, daß bei den meisten Maier-Hancock Hot Splicers die Heizelemente abgeklemmt seien (Stand 1982!). Ob die Einschränkung auf die Hähnel-Klebestellen und den Spezial-Filmkitt auch zutrifft, weiß man nicht. Immerhin sind bei 8mm ja keine so großen Zug&Torsionskräfte am Werk.
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Ist zwar nicht alles im Ton gekratzt und gemalt (im Nachspann steht auch ein "sound mixer"), aber vieles. Tolle Filme, hier zwei Ausschnitte zur Inspiration. Strahlt und leuchtet natürlich nicht annähernd so wie von den 35-mm-Kopien. http://vimeo.com/8774002
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Wie man einen Schatz hebt ... und unzutreffende Informationen verbreitet
Jeff Smart antwortete auf Sam's Thema in Talk
Antwort: Bundesarchiv. Was erwartest Du von Nitrofilm-Wegwerfern mit eingeschränktem Kompetenzanspruch? Aber hui: Film & Video Print, lang ist's her. Da kamen oft lustige Ergebnisse an, hin und wieder aber auch vernünftige Qualität. Irgendwie mußte die niedrigen Preise ja zustandekommen. War "Film & Video Print Nord" eigentlich nur eine Annahmestelle für Berlin oder fand da auch eine Form der Bearbeitung statt?- 16 Antworten
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Eigenmächtiges Schließen/Aussperren von Themen!
Jeff Smart antwortete auf preston sturges's Thema in Schmalfilm
@Fairchild Cinephonic: Unabhängig davon stimmt es, was er sagt. Vielleicht liest Du das Nostalgie-Forum nicht regelmäßig, aber dort war es eine Zeitlang unerträglich. Gewisse Teilnehmer haben eine Beleidigung nach der anderen rausgehauen, und sobald eine Antwort kam, wurde das eigene Posting auf harmlos umfrisiert, damit man als Unschuldslamm dastand, das nun völlig unverhältnismäßig angegriffen wird. Ich kann das Problem bei der Anzeige nicht sehen, es wird ja keiner am Editieren gehindert. Und Manfred ist noch nie wegen seiner Rechtschreibung kritisiert worden, jeder eventuelle Fehler würde ohnehin durch seinen charmanten Stil und sein gewinnendes Wesen überstrahlt. -
@Sam: Regenerieren und Schutzbeschichten erledigt nach wie vor diese Firma in Frankreich, und zwar für alle Schmal- und Normalfilmformate: http://www.laboratoi...ais/prices.html PS: Auch für 9,5mm...
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Da plötzlich kam aus dem Nebel ein surrendes Geräusch---
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@cinerama Apropos "nachforschend", wie ist denn der Stand in Sachen Dolby-Lichtton in berliner Kopierwerken, du wolltest uns doch noch die Ergebnisse deiner Recherche zukommen lassen? Beste Grüße!
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@Aaton11: Du hast schon recht, soweit es Verwendung unter kontrollierten Arbeitsbedingungen angeht (Kreislauf, Absaughaube usw.). Die hat der Amateur nicht. Und, zitiert aus dem von Dir verlinkten Wikipedia-Eintrag: Film-Reinigungsmaschinen, die mit dem Zeug arbeiteten, hatten verschließbare Türen und Absaugung der Dämpfe ins Freie (also Richtung Ozonschicht :mrgreen: ). Nichts für ungut, aber für den Amateur nicht geeignet. Man hatte früher nicht die Sensibilität für die Gefahren, ich sage nur: Kodak Schmalfilmreiniger (alte Rezeptur); auch bei Tetenals bewährtem Kratzerlack "Repolisan" möchte ich nicht wissen, welche Lösungsmittel ich da vor Jahren im Fotolabor eingeatmet habe...würde vielleicht einiges erklären! In diesem Sinn beste Grüße, Jeff
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Methychloroform für den Amateur, großartige Idee. Vergifte den Fragesteller doch gleich mit E605... :mad: 99%iger Alkohol aus der Apotheke tut es absolut, trocknet rasch und ist für Triacetatbasis und Emulsion unschädlich, vgl. Kodak/SMPTE-Publikationen zum Thema (Quellen gab's hier schon mal im Forum > Suche). Mischen mit destilliertem Wasser ist unnötig und bringt nichts.
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Bitte zieh doch mal bei Gelegenheit die Konsequenzen, die du dreimal wöchentlich ankündigst, was immer sie sein mögen. Ich sag dazu nichts mehr, sondern lasse dieses Unterforum bei der Anzeige neuer Beiträge vorläufig ausblenden. Was schade ist, weil oft Interessantes verhandelt wird, aber dieses permanente Zugemülle jedes Themas mit deiner wenig abwechslungsreichen Tagesbefindlichkeit, neuen Grobheiten und den neuesten Schreckensvisionen zum Thema Schmalfilm hält man im Kopf nicht aus. Ich hoffe, du bist zufrieden. Ende der Durchsage.